DE9317002U1 - Sitzbank für Reisemobile - Google Patents

Sitzbank für Reisemobile

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DE9317002U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames
    • B60N2/688Particular seat belt attachment and guiding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/42Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats
    • B60N2/4249Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats fixed structures, i.e. where neither the seat nor a part thereof are displaced during a crash
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Description

TER MEER - MÜLLER - StEJMlWElSTEp &JF*ARTNER....
SITZBANK FÜR REISEMOBILE
Die Erfindung betrifft eine Sitzbank für Reisemobile.
Während die Sicherheitsmaßnahmen in Personenkraftwagen in den letzten Jahren ständig verbessert wurden, ist der Fahrsicherheit von Reisemobilen bzw. Wohnmobilen zunächst nur weitaus geringere Beachtung geschenkt worden. Zum einen ist die Höchstgeschwindigkeit derartiger Fahrzeuge geringer als bei Personenwagen. Zum anderen sind sie nicht für die regelmäßige Benutzung im Straßenverkehr bestimmt. Vielmehr steht der Aspekt des Urlaubs bzw. des Wohnens gegenüber demjenigen des Fahrens deutlich im Vordergrund. Erst in jüngerer Zeit haben daher genauere Untersuchungen gezeigt, daß die auf dem Markt erhältlichen Reisemobile erhebliche Sicherheitsmängel aufweisen.
Reisemobile weisen in aller Regel wenigstens eine gegen die Fahrtrichtung und eine in Fahrtrichtung gerichtete Sitzbank auf. Während bei der gegen die Fahrtrichtung gerichteten Sitzbank auch für den Fall einer Auffahrunfalles Sicherheitsgurte nicht benötigt werden, da der Fahrgast in den Sitz hineingedrückt wird, sind auf der in Fahrtrichtung gerichteten Sitzbank Sicherheitsgurte in gleicher Weise sinnvoll wie in Personenkraftwagen. In Ermangelung geeigneter Befestigungspunkte für Schultergurte wurden auf diesen Sitzbänken zunächst Beckengurte vorgesehen, die sich jedoch als unzureichend erwiesen haben. Nach den jetzt geltenden Vorschriften sind daher Schultergurte bzw. Dreipunktgurte zwingend erforderlich.
Es ist beispielsweise eine Sitzbankkonstruktion bekannt, die neben einem stabilen Sitzgestell eine in dessen Mitte im Bereich der Rückenlehne senkrecht aufragende Stütze aufweist, die zum einen die Befestigungspunkte für die Schultergurte der auf beiden Seiten befindlichen Sitze trägt und im übrigen weiter oberhalb einen Rahmen bildet, der in eine durchgehende Kopfstütze integriert ist. Die Zusammenführung der Sicherheitsgurte in der Mitte hat zum einen den Nachteil, daß die auf beiden Seiten sitzenden Fahrgäste im Falle eines Aufpralls des Reisemobils zur Mitte gezogen werden und gegeneinander prallen können. Die massive Stütze mit dem mit dieser verbundenen Rahmen für die Kopfstütze ermöglicht es im übrigen nicht, die Kopfstütze im Stand des Wohnmobils zu entfernen. Derartige Blickrichtungs-Hin-
TER MEER - MÜLLER - STgluJTvlEISTEft ^PARTNER,... LMC
dernisse sind in Reisemobilen unerwünscht, da sie das Gefühl einer gewissen räumlichen Enge herstellen bzw. vergrößern können und die Transparenz innerhalb des Reisemobils, beispielsweise den Blick auf ein Fernsehgerät von einer gegenüberliegenden Sitzbank einschränken.
Bei einer anderen bekannten Lösung befindet sich eine Sitzbank in einer Ecke, die gebildet wird durch eine Außenwand und eine Trennwand innerhalb des Reisemobils, beispielsweise zur Abtrennung eines Waschraumes. Dementsprechend besteht die Möglichkeit, die Befestigungspunkte der Sicherheitsgurte in die Wandkonstruktion des Reisemobils zu integrieren. Die erforderlichen Vorausetzungen liegen jedoch nur in bestimmten Fällen vor und können beispielsweise nicht genutzt werden, wenn eine Sitzbank frei im Innenraum des Reisemobils angeordnet werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sitzbank für Reisemobile zu schaffen, die in beliebiger Position innerhalb eines Reisemobils angeordnet werden kann und stets die zuverlässige Anbringung der Befestigungspunkte von Schultergurten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daj3 das Rückenlehnen-Gestell zwei an den seitlichen Enden der Sitzbank aufragende Pfosten aufweist, die nach oben auziehbare Pfostenabschnitte umfassen, die die Befestigungspunkte für die Sicherheitsgurte tragen.
Die ausziehbaren Pfosten abschnitte ermöglichen zum einen eine Höhenverstellung der Befestigungspunkte der Sicherheitsgurte. Sie können im übrigen vollständig abgesenkt werden, so daß die Transparenz im Inneren des Reisemobils nicht durch die aufragenden Pfosten beeinträchtigt wird.
Die ausziehbaren Pfostenabschnitte ermöglichen eine Befestigung der Sicherheitsgurte auf den beiden Außenseiten einer Sitzbank, so daß verhindert wird, daß die Fahrgäste bei einem Aufprall in der Mitte der Sitzbank zusammenprallen.
Die Pfostenabschnitte sind in verschiedenen Höhen verriegelbar.
Vorzugsweise sind die Pfosten durch Querstreben miteinander verbunden, in die Kopfstützen-Führungen zum lösbaren Einschieben von Kopfstützen-Ein-
TER MEER - MÜLLER - STSlfcifflEiSTEfi & PARTWER1... LMC
steckstangen integriert sind. Eine derartige Lösung ist auch bei Personenkraftwagen verbreitet. Im Reisemobil hat sie den Vorteil, daj3 die Kopfstützen im Stillstand des Fahrzeugs abgenommen werden können.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur ist eine schematische perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sitzbank.
Eine erfindungsgemäße Sitzbank, die in der Zeichnung ohne die Polsterung der Bank und der Rückenlehne gezeigt ist, umfaß ein quaderförmiges Sitzgestell mit zwei seitlichen, rechteckigen, geschlossenen Rahmen 10,12 aus Stahlprofilen, die an ihrem oberen Rand durch eine vordere und eine hintere Querstrebe 14,16 verbunden sind. Richtungs- und Positionsangaben beziehen sich im vorliegenden Zusammenhang auf die Position eines auf der Sitzbank sitzenden Fahrgastes. In der durch die Querstreben 14,16 und die nicht bezeichneten oberen Streben der Rahmen 10,12 gebildeten Fläche befinden sich zwei Diagonalstreben 18,20, die vom Mittelbereich der hinteren Querstrebe 16 in die beiden vorderen Ecken beim Zusammentreffen der vorderen Querstrebe 14 und der seitlichen Rahmen 10,12 verlaufen.
Die beiden seitlichen Rahmen 10,12 weisen unter anderem zwei hintere, senkrechte Profile auf, die erfindungsgemäß über die Rahmen 10,12 hinaus nach oben zu relativ stabilen Pfosten 22,24 verlängert sind. Die Pfosten 22,24 erstrecken sich im wesentlichen bis zur Oberkante der in der Zeichnung nicht gezeigten Polsterung der Rückenlehne. Die Pfosten 22,24 sind nach vorne abgestützt durch diagonal nach unten gerichtete streifenförmige Platten 26,28, die zunächst mit der Außenseite der Pfosten 22,24, sondern mit der Außenseite der seitlichen Rahmen 10,12 und schließlich mit Verlängerungs-Profilen 30,32 verbunden sind, die bis in die vorderen unteren Ecken der seitlichen Rahmen 10,12 verlaufen und dort befestigt sind.
Die Pfosten 22,24 sind beispielsweise als Hohlprofile ausgebildet und nehmen im Inneren teleskopartig Pfostenabschnitte 34,36 auf, die nach oben ausziehbar sind und Befestigungspunkte 38,40 für nicht dargestellte Schulter- oder Dreipunktgurte aufweisen. Durch senkrechtes Ausziehen der Pfo-
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stenabschnitte 34,36 nach oben können die Befestigungspunkte entsprechend der Körpergröße des Fahrgastes verstellt werden. Befindet sich das Reisemobil im Stillstand, so können die Pfostenabschnitte 34,36 vollständig bis auf die Höhe der Polsterung abgesenkt werden. Die unteren oder beckenseitigen Befestigungspunkte der Sicherheitsgurte befinden sich auf den streifenförmigen Platten 26,28 und sind mit 42,44 bezeichnet. Der dritte Befestigungspunkt für beide Sicherheitsgurte befindet sich auf einer quergerichteten Verstärkungsstrebe 46, die in Querrichtung mit Abstand unterhalb der hinteren Querstrebe 16 des Sitzgestells verläuft und mit dieser über Zwischenstücke 48,50 verbunden ist. Dieser dritte Befestägungspunkt ist mit 52 bezeichnet. Die Verstärkungsstrebe 46 ist in ihrem Mittelbereich mit einer senkrecht nach unten bis zum Boden reichenden Befestigungsstütze 54 verbunden, die bei der Montage des Sitzes mit dem Boden des Reisemobils fest verbunden wird und dazu beiträgt, die bei einem Unfall auf die Sicherheitsgurte ausgeübten Kräfte über den Befestigungspunkt 52 und die Verstärkungsstrebe 46 zum Fahrzeugboden abzuleiten.
Die auf die äußeren Befestigungspunkte 38,40 an den ausziehbaren Pfostenabschnitten einwirkenden, nach vorne gerichteten Kräfte werden über die seitliehen Rahmen 10,12 und die Diagonalverstrebung, gebildet durch die Platten 26,28 und die Verlängerungsprofile 30,32, zum Fahrzeugboden abgeleitet. Entsprechendes gilt auch für die unteren seitlichen Befestigungspunkte 42,44.
Die beiden seitlichen Pfosten 22,24 sind in Querrichtung durch Querstreben 56,58 verbunden, die in senkrechter Richtung durch senkrechte Stäbe 60, 62,64,66 in Verbindung stehen, die nach oben über die obere Querstrebe hinausgehen. Kopfstützen 68,70 weisen an ihrer Unterseite Hülsen 72,74,76,78 auf, die auf die oberen Enden der Stäbe 60,62,64,66 aufgeschoben werden können. Die Kopfstützen können daher in einfacher Weise montiert und demontiert werden.
An den einander zugewandten Seiten der Pfosten 22,24 sind Verriegelungsstifte 80,82 gezeigt, die zur Höhenverstellung der Pfostenabschnitte 34,36 dienen.
Das gesamte erfindungsgemäße Gestell besteht vorzugsweise aus verschweißten Stahlprofilen.

Claims (3)

TER MEER - MÜLLER - StE4NlvfElSTE.g? ÄßARTNER.... SCHUTZANSPRÜCHE
1. Sitzbank für Reisemobile mit einem am Boden des Reisemobils befestigten Sitzgestell und einem Befesügungspunkte für Sicherheitsgurte aufweisenden Rückenlehnen-Gestell, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenlehnen-Gestell zwei an den seitlichen Enden der Sitzbank aufragende Pfosten (22,24) aufweist, die nach oben ausziehbare Pfosten-Abschnitte (34,36) umfassen, die die Befesügungspunkte (38,40) für die Sicherheitsgurte tragen.
2. Sitzbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten-Abschnitte (34,36) in verschiedenen Höhen verriegelbar sind.
3. Sitzbank nach Anspruch 1 oder 2, mit in das Rückenlehnen-Gestell integrierten Kopfstützen-Führungen, dadurch gekennzeichnet, daJ3 die Pfosten (22,24) durch Querstreben (56,58) verbunden sind, in denen Kopfstützen-Führungen (60,62,64,66) zum lösbaren Einschieben von Kopfstützen-Einsteckstiften (72,74,76,78) vorgesehen sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9413168U1 (de) * 1994-08-13 1994-11-03 Westfalia-Werke Knöbel GmbH & Co., 33378 Rheda-Wiedenbrück Wohnmobil, Caravan o.dgl.
DE19544014A1 (de) * 1995-11-27 1997-05-28 Aguti Prod Entw & Design Gmbh Klappsitzbank
CN108973795A (zh) * 2018-07-24 2018-12-11 荣成市名骏户外休闲用品有限公司 一种具有沙发座椅的房车及方法
DE102019122979A1 (de) * 2019-08-27 2021-03-04 Aguti Produktentwicklung & Design Gmbh Sitzgestell für eine Fahrzeugsitzanordnung

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