DE9316603U1 - Aufblasbares Kissen - Google Patents

Aufblasbares Kissen

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    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
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    • A47C7/467Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs adjustable by fluid means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C7/425Supplementary back-rests to be positioned on a back-rest or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bedding Items (AREA)

Description

-&igr;-
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein aufblasbares Kissen, insbesondere auf ein aufblasbares Kissen, das eine Stoffhülle aufweist, um zwei Plastikbeutel zu umhüllen und um ein Drei-Wegeventil zu verbinden. Das Drei-Wegeventil steuert das Aufblasen oder das Ablassen der zwei Plastikbeutel mit Luft, um die Oberflächenbiegung des Kissens zur Anpassung an eine menschliche Körperform, insbesondere an den Taillen- und Rückenabschnitt, einzustellen.
Beispielsweise sind Stuhl- oder Autositze alles Massenproduktionsartikel mit definierter Größe und Form. Jeder Sitz, der von den Autoherstellern hergestellt ist, entspricht deren Standard. Es ist unmöglich, sie an die Verschiedenartigkeit und Dicke der Benutzer anzupassen. Darüber hinaus ist es leicht möglich, Müdigkeit und Bewußtlosigkeit bei den Taxi- oder Lastwagenfahrern aufgrund des herkömmlichen nicht anpaßbaren Autositzes, der nicht an die Bedürfnisse des Benutzers angepaßt werden kann, hervorzurufen. Als Folge davon passieren regelmäßig Autounfälle. Jedoch ist es äußerst wichtig dem Benutzer eine möglichst bequeme Sitzhaltung zu ermöglichen, um die Arbeitseffektivität zu erhöhen. Diese Erfindung ist genau dazu gemacht worden, um entweder beim Arbeiten im Büro die Arbeitseffektivität zu erhöhen, oder beim Fahren auf langen Strecken Verkehrsunfälle aufgrund von Müdigkeit zu verringern.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein aufblasbares Kissen zu schaffen, das eine Stoffhülle aufweist, die zum Umhüllen zweier Plastikbeutel und zum Verbinden eines Drei-Wegeventils dient. Dabei steuert das Drei-Wegeventil das Luftaufblasen oder Ablassen der zwei Plastikbeutel, um die Oberflächenkrümmung des Kissens an die meschliche Körperkontur, vor allem an den Taillen- und Rückenabschnitt, anzupassen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Frontansicht der Erfindung.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Erfindung.
Fig. 4 ist eine Ansicht, in der die Konstruktion des Drei-Wegeventils und des Pumppressballs gezeigt ist.
Fig. 5 ist eine Explosions-Schnittzeichnung des erfindungsgemäßen Drei-Wegeventils.
Fig. 6 ist eine Seiten-Schnittansicht des erfindungsgemäßen Drei-Wegeventils.
10
Die Erfindung soll nachstehend anhand der Figuren unter Bezugnahme auf die Bezugszeichen näher erläutert werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 weist ein aufblasbares Kissen eine Stoff hülle 10 auf, dessen oberes Ende mit zwei langen Riemen 11, die sich nach hinten erstrecken, verbunden ist.
Die äußere Fläche eines jeden Riemens 11 weist einen Klettverschluß auf, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Das untere Ende der Stoffhülle 10 ist mit zwei langen Riemen 12 ausgestattet. Die innere Seite eines jeden Riemens 12 ist mit einem Klettverschlußband 121 ausgestattet. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Stoffhülle 10 an der Rückseite eines Stuhls montiert, indem der obere Riemen 11 und der untere Riemen 12 mit dem Klettverschluß 111 und dem Klettverschlußband 121 5 verbunden ist.
Die Stoffhülle 10 hat einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt, der einen oberen Plastikbeutel 13 und einen unteren Plastikbeutel 14 aufweist. Der mittige Abschnitt des oberen Plastikbeutels 13 ist mit zwei flachen Säcken 141 ausgestattet, die sich nach oben erstrecken. Nachdem die flachen Säcke 141 aufgeblasen sind, ist ein mittiger konkaver Raum zwischen den zwei flachen Säcken 141 ausgebildet, der elegant der Position des Rückens des Sitzenden gegenüber liegt und dem Benutzer ein sehr komfortables Gefühl vermittelt.
Außerdem ist der untere Plastikbeutel 14 gegen den Rücken des Benutzers gestellt, um zu verhindern, daß der obere Plastikbeutel 13 und der untere Plastikbeutel 14 an der Stoffhülle 10 umherrutscht. Somit sind die Kanten des oberen und des unteren Plastikbeutels 13 und 14 mit der Stoffhülle 10 vernäht, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist.
Gemäß den Fig. 2 und 4 sind die jeweiligen Seiten der Plastikbeutel 13 und 14 jeweils mit zwei Luftschläuchen 15 verbunden, die weiter mit einem Drei-Wegeventil 16 verbunden sind. Ein Druckpressball 17 ist mit dem Drei-Wegeventil 16 verbunden. t
Gemäß den Fig. 5 und 6 weist das Drei-Wegeventil 16 einen Drei-Wege-Schlauch 164, ein U-förmiges Luftrohr 162 und einen Steuerstift 163 auf. Der Drei-Wege-Schlauch 164 ist rechts und links mit den zwei Luftschläuchen 15 und oben mit dem Preßball 17 verbunden. Der U-förmige Luftschlauch 162, dessen beide obere und untere Seiten mit zwei Durchgangsbohrungen 165 und 166 versehen sind, ist in den oberen Abschnitt des Drei-Wegeventils 16 eingesetzt.
Die obere Durchgangsbohrung 165 des Luftschlauchs und eine obere Durchgangsbohrung des Drei-Wege-Schlauches sind koaxial angeordnet und der umschaltbare Knopf 161 ist als Luftablass-Schalter eingesteckt. Die untere Durchgangsbohrung 166 ist mit dem Luftschlauch 15 verbunden, die den umschaltbare Knopf 161 steuert, der zur linken oder zur rechten Seite des Luftschlauches 15 führt.
Beim Gebrauch wird der Preßball zum Aufblasen mit den Händen gequetscht. Das Drei-Wegeventil 16 weist einen umschaltbaren Knopf 161 auf, mit dem man das Aufblasen des unteren und oberen Plastikbeutels 13 und 14 einstellen kann.
Währenddessen kann ebenso der obere und untere Plastikbeutel 13 und 14 zum Luftablassen eingestellt werden, um die Anpassung der Oberfläche an die unterschiedliche Kontur des Benutzerrückens zu steuern.
Mit dem vorstehend Erläuterten ist diese Erfindung tatsächlich in der Lage, den Aufblasgrad der Plastikhülle einzustellen, um einen Hexenschuß und Rückenschmerzen zu verhindern.
Ein aufblasbares Kissen enthält eine Stoffhülle, die zwei Klettverschlußriemen von ihrere Oberseite nach hinten zur Unterseite verbindet, um das aufblasbare Kissen an einem Stuhlrücken zu montieren. Die Stoffhülle hat einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt, die zwei Plastikbeutel an einer Stelle enthalten, die an dem jeweiligen Taillenabschnitt des Körpers angepaßt ist. Der mittige Abschnitt des oberen Plastikbeutels ist mit mehreren flachen Säcken ausgestattet, die sich nach oben erstrecken und die an die jeweilige Position des Rückens angepaßt sind. Zwei Luftschläuche sind mit den zwei Plastiksäcken jeweils verbunden. Ein Preßball zum Aufblasen ist mit den zwei Luftschläuchen mittels eines Drei-Wegeventils verbunden, das einen Luftablaßschalter zum Regulieren des Luftaufblasens oder des Luftablassens hat. Der Preßball zum Aufblasen und der Schalter können zusammenwirken, um die Oberflächenkontur an die Unterschiede der menschlichen Rückenkontur anzupassen.

Claims (2)

  1. . TIEDTKE - BUHLING: .-· ON»·* & PARTNER
    Patentanwälte
    Tiedtke- Bühllng-Kinne & Partner, POB 20 19 18, D-80019 München _f , ff &bgr;&Ggr;, .&bgr;™
    Dipl.-lrig. H. Tiedtke Dipl.-Chem. G. Bühling* Dipl.-Ing. R. Kinne" Dipl.-Ing. B. Pellmann' Dipl.-Ing. K. Grams' Dipl.-Biol. Dr. A. Link
    Bavarlaring 4, D-80336 München
    29. Oktober 1993
    &igr; ·
    DE 14556 / case PGZ 8>803
    Schutzansprüche ;.
    1. Aufblasbares Kissen, das eine Stoffhülle (10) aufweist, deren Rückseite zwei Klettverschlußriemen (11) und (12) rückwärtig von ihrer Oberseite zur Unterseite zur Montage des aufblasbaren Kissens an einem Stuhlrücken hat, wobei die Stoffhülle (10) einen oberen und einen unteren Abschnitt hat, wobei der untere Abschnitt der Stoffhülle (10) zwei Plastikbeutel (13, 14) an einer Stelle aufweist, die an den jeweiligen Taillenabschnitt des menschlichen Körpers angepaßt sind, sowie
    zumindest zwei flache Säcke (141, 141), die am mittigen Abschnitt des oberen Plastikbeutels (13) vorgesehen sind, wobei sich diese flachen Säcke nach oben erstrecken und an die jeweilige Position des menschlichen Rückgrats angepaßt sind;
    zwei Luftschläuche (15), die jeweils mit den zwei Plastikbeuteln (13, 14) verbunden sind; einen Preßball zum Aufblasen (17), der jeweils mittels eines Drei-Wegeventils (16) mit den zwei Luftschläuchen (15) verbunden ist und der einen Luftablaß hat, wobei der Preßball zum Aufblasen (17) und ein Luftablaßschalter (161) zusammenwirken können, um die Luftmenge in den Plastikbeuteln (13, 14) und den Säcken (141) zu steuern, um deren Oberflächenkontur den verschiedenen Konturen des menschlichen Rückens anzupassen.
    Telefon: 0 89-53 96 53 Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 (BLZ 700 800 00)
    Telefax (G3l· 0 89-53 26 11 Deutsche Bank (München) Kto. 286 1060 (BLZ 700 700 10)
    Tplpfav &Igr;&Ggr;&Agr;&Ugr; &Pgr; PQ <V* OQ DQ &sfgr;&eegr; '* Post3iroamt (München) Kto. 670-43-804 (BLZ 700100 80)
    ie eiax (üt;. U Ö»-OO <£» US DU · · .· "J J.. J.. J J .· Dai-lcW-Kangyo Bank (München) Kto. 51 042 (BLZ 700 20700)
    Telex." 5-24 845 ··· · ··.··.. · Sanwa Bank (Düsseldorf) Kto. 500 047 (BLZ 301307 00)
  2. 2. Aufblasbares Kissen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drei-Wegeventil (16) einen Drei-Wege-Schlauch (164), einen U-förmigen Luftschlauch (162) und einen Steuerstift (163) aufweist, wobei der Drei-Wege-Schlauch (164) links und rechts mit den zwei Luftschläuchen (15) und oben mit dem Preßball (17) verbunden ist, und der U-förmige Luftschlauch (162), der an beiden oberen und unteren Seiten mit Durchgangsbohrungen (165, 166) versehen -ist, die im oberen Abschnitt des Drei-Wegeventils (16) eingesetzt sind, wobei die erste obere Durchgangsbohrung (165) des Luftschlauches und eine obere Durchgangsbohrung des Drei-Wege-Schlauches (164) koaxial zueinander angeordnet sind, und der Luftablaßschalter einen umschaltbaren Knopf (161) aufweist, der in den U-förmigen Luftschlauch (162) eingesetzt ist, wobei die untere zweite Durchgangsbohrung (166) in dem Luftschlauch zur Steuerung des umschaltbaren Knopfes (161) angeordnet ist, um zum linkseitigen Luftschlauch oder zum rechtsseitigen Luftschlauch (15) zu führen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29610366U1 (de) * 1996-06-13 1996-09-05 Süsske, Reinhold, Dipl.-Ing., 30890 Barsinghausen Kraftfahrzeugsitz
WO2007105959A1 (en) * 2006-03-15 2007-09-20 Jurek Buchacz Chair with adjustable back support

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29610366U1 (de) * 1996-06-13 1996-09-05 Süsske, Reinhold, Dipl.-Ing., 30890 Barsinghausen Kraftfahrzeugsitz
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