DE9318633U1 - Aufblasbares Objekt - Google Patents
Aufblasbares ObjektInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V33/00—Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
- F21V33/008—Leisure, hobby or sport articles, e.g. toys, games or first-aid kits; Hand tools; Toolboxes
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H3/00—Dolls
- A63H3/06—Air-filled or inflatable toy figures
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F25/00—Audible advertising
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Description
Aufblasbares Objekt
Die Erfindung bezieht sich auf ein aufblasbares Objekt.
Die Erfindung bezieht sich auf ein aufblasbares Objekt.
Der Bereich derartiger aufblasbarer Objekte wird immer größer, sei es im Sportbereich oder auch im Spielebereich.
Dies liegt daran, daß aufblasbare Objekte, sofern sie entlüftet sind, nur eine geringe Größe haben, daher leicht
zu lagern sind und z.B. einfach mit dem Schiff verschickt werden können.
Die alleinige Eigenschaft der Aufblasbarkeit ist jedqch für
viele Verbraucher nicht mehr ausreichend, so daß versucht wurde, noch andere äußere Funktionen und zusätzliche
Möglichkeiten in die aufblasbaren Objekte zu integrieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Struktur und ein neues Design von aufblasbaren Objekten
anzugeben.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst.
Weitere Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
Demgemäß ist es ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, das Objekt als einen einzigen einstückigen Körper auszubilden,
der im entlüfteten Zustand nur einen geringen Platzbedarf aufweist, jedoch sowohl licht- als auch tonabgebende
Funktionen aufweist.
Ein derartiges aufblasbares Objekt verwendet eine Basis mit entsprechendem Gewicht (z.B. eine Tasche mit Sand, die an
die Unterseite des aufblasbaren Objektes angefügt ist). Das stehende aufgeblasene Objekt gibt dann sowohl Licht als
auch Töne ab, wobei ein Bewegen des aufblasbaren Objektes einen Schalter betätigt, der die Erzeugung von Tönen
aktiviert. Da die gesamte Anordnung in das aufblasbare Objekt integriert ist und zusätzlich das Objekt die vielen
Vorteile herkömmlicher aufblasbarer Objekte aufweist, ist es von einfacher Konstruktion, obwohl wertvolle Licht- und
Toneffekte verwirklicht werden können. Derartige Objekte mit einer solchen Struktur und einem solchen Design sind
bisher nicht erhältlich.
Demnach wird gemäß einem Merkmal der Erfindung das Objekt mit einer hohlen Aufnahmeschale versehen, die vorzugsweise
durch thermisches Verschweißen an einer geeigneten Position im unteren Bereich des aufblasbaren Objektes befestigt ist.
Zusätzlich ist eine elektrische Leitung vorgesehen, die luftdicht im unteren Bereich des Objektes durch dieses
hindurchgeführt ist. In den Hohlraum der hohlen Aufnahmeschale ist ein schachtelartiges Gehäuse eingefügt,
wobei in diesem schachtelartigen Gehäuse die Energieversorgung und die tonerzeugenden Anordnungen
vorgesehen sind. Die Energieversorgungsquelle wird mit den durch eine Abdichtung geführten elektrischen Leitern
verbunden, wodurch das aufblasbare Objekt einfach mit licht- und tonerzeugenden Funktionen versehen werden kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausfuhrungsform der
Erfindung ist die lichterzeugende Anordnung im Inneren des
aufblasbaren Objektes eingebaut, wobei ein Kontaktschalter vorgesehen ist, der die Funktionen und insbesondere die
Tonerzeugung aktiviert, wenn das aufblasbare Objekt hin- und herbewegt wird. Insgesamt kann durch die Erfindung die
Anzahl von zusätzlichen Effekten in aufblasbaren Objekten erhöht werden.
Ein licht- und tonerzeugendes aufblasbares Objekt gemäß der Erfindung weist somit vorzugsweise eine hohle
Aufnahmeschale auf, die durch Thermobehandlung an einer geeigneten Position an der Unterseite des aufblasbaren
Objektes befestigt ist, wobei ein schachtelartiges Gehäuse in die hohle Aufnahmeschale eingesetzt ist. Bevorzugt ist
der Deckel des schachtelartigen Gehäuses und die Außenseite des aufblasbaren Objektes im wesentlichen eben. Durch den
Boden der hohlen Aufnahmeschale ist eine Luftleitung geführt, die in das Innere des aufblasbaren Objektes führt
und entsprechend, z. B. durch einen Stopfen luftdicht abgesperrt werden kann. Durch diese Luftleitung ist, z. B.
durch den Stopfen ein elektrischer Draht luftdicht hindurchgeführt. Durch die Absperrung der Luftleitung, z.
B. durch den Stopfen oder ein geeignetes Ventil, wird der Luftaustritt aus dem Objekt verhindert. Außerdem wird die
Verbindung der Energiequelle in dem schachtelartigen Gehäuse mit den Dekorationslichtern innerhalb des
aufblasbaren Objektes sichergestellt. Ferner wird über die elektrische Leitung die Verbindung zwischen der
Energieversorgungsguelle und der tonerzeugenden Anordnung in dem schachtelartigen Gehäuse sichergestellt. Innerhalb
der tonerzeugenden Anordnung ist ein schalenförmiger Kontaktschalter vorgesehen, der eine obere und eine untere
Metallschale aufweist, zwischen denen ein mit einem Isolationsmaterial ausgefüllter kleiner Abstand besteht,
und der in seiner Form ähnlich einer fliegenden Untertasse ausgebildet ist. Innerhalb der Schalen ist eine Metallkugel
vorgesehen, die in den Schalen rollt, wenn das aufblasbare Objekt bewegt wird und dabei auch die obere und untere
metallische Begrenzung der Schalen berührt, wodurch eine elektrische Verbindung hergestellt und die Licht und Töne
erzeugenden Funktionen eingeleitet werden. Demnach ist es ein besonderes Merkmal der Erfindung, zusätzliche
Funktionen bei aufblasbaren Objekten einzurichten.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines aufblasbaren Objektes gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1;
Fig. 3 verschiedene Einzelheiten des aufblasbaren Objektes;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Einzelheit des aufblasbaren Objektes mit einer
Energieversorgungsquelle;
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Kontaktschalter des aufblasbaren Objektes;
Fig. 6 eine andere Ausführungsform eines
Kontaktschalters; und
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines
Kontaktschalters.
Das aufblasbare Objekt 1 besteht aus einem herkömmlichen aufblasbaren Objekt, das in verschiedenen Formen, so z.B.
als Tier oder Nikolaus, als Dekorationsobjekt usw. ohne Begrenzung hinsichtlich der Dimensionen ausgeführt sein
kann. Zusätzlich zu einer Aufblasleitung 11 kann ein Ballast 12 mit der Unterseite des aufblasbaren Objektes
verbunden sein, der z.B. die Form eines mit Sand gefüllten Beutels od.dgl. aufweist und zusätzlich als funktionale und
auch interessante Verschönerung wirkt. Desweiteren können noch licht- und tonerzeugende Anordnungen an geeigneter
Position an der Wand des aufblasbaren Objektes befestigt werden. Die licht- und tonerzeugende Anordnung weist eine
hohlen Aufnahmeschale 2 und ein darin aufgenommenes schachtelartigen Gehäuse 3 auf, wobei die Form der
Aufnameschale 2 keiner Begrenzung unterliegt, jedoch einen Flansch 21 und die Möglichkeit aufweisen sollte, das
schachtelartige Gehäuse 3 in ■ einem Abteil 22 mit einer Öffnung 23 an dessen Unterseite aufzunehmen. Der erwähnte
Flansch 21 ist durch Thermosiegelung mit der Außenwand 13 des aufblasbaren Objektes verbunden, so daß die Schale 2 in
das aufblasbare Objekt eintaucht und dieses nach außen luftdicht abdichtet. Außerdem wird das Abteil 22 fest in
der Außenwand 13 befestigt, ohne daß ein Vorsprung nach außen vorragt. Die Öffnung 23 ist am Boden der hohlen
Aufnahmeschale angeordnet und als runder Durchgang, der in
das Innere des aufblasbaren Objektes führt, ausgebildet. Ein Stopfen 24 wird dicht in die Öffnung 23 eingeführt,
wobei dieser Stopfen als Absperrventil dient, so daß der Abfluß von Luft verhindert wird und die Form des
aufblasbaren Objektes erhalten bleibt. Die Öffnung 23 kann durch einen Ansatz 25 nach innen verlängert werden.
Innerhalb dieses Ansatzes 25 kann ein umlaufender Schlitz 26 vorgesehen sein, der eine ebenfalls umlaufende äußere
Lippe 27 des Stopfens aufnimmt.Der Stopfen weist ferner
einen Flansch 28 auf, der an dem Stopfen angeschweißt sein
kann, so daß dann, wenn der Stopfen 24 in die Öffnung 23 eingeführt ist, der Flansch zu dessen Entfernung benutzt
werden kann. Ferner sind elektrische Leitungen 29 vorgesehen, die durch den Stopfen 24 verlaufen. Diese
Leitungen 29 können in den Stopfen bei seiner Herstellung eingeschweißt werden. Da die elektrischen Leitungen in der
Nähe des Luftabsperrventiles vorgesehen sind, führen diese Leitungen 29 ebenfalls in das Innere des aufblasbaren
Objektes und können mit Dekorationslichtem innerhalb des
Objektes verbunden werden und diesen von außen elektrische Energie zuführen. Das schachtelartige Gehäuse 3, das in das
Abteil 22 in der Schale 2 eingefügt ist, wird in dieser fest gehalten oder mit einer Kupplungsanordnung befestigt,
um das schachtelartige Gehäuse einfach einsetzen und auch wieder entfernen zu können. Das Innere des Gehäuses 3 nimmt
z.B. eine Batteriehalterung 31 auf, einen Rahmen für
Lautsprecher 32, einen Kontaktschalter 33 sowie die entsprechende elektrische Verdrahtung und die Verdrahtung
für die Steuerung auf. Während der Montage können die Komponenten zunächst in dem Gehäuse 3 installiert und erst
anschließend mit den elektrischen Leitungen 29 verbunden werden, so daß die Dekorationslichter innerhalb des
aufblasbaren Objektes mit der Energieversorgungsquelle innerhalb des Gehäuses verbunden werden. Wenn dann das
schachtelartige Gehäuse 3 in die Aufnahmeschale 2 eingesetzt wird, kann die gesamte Anordnung auf einfache
Weise Licht und Ton in dem als eine Einheit aufgebauten aufblasbaren Objekt erzeugen. Ferner kann ein Deckel 34 auf
das schachtelartige Gehäuse 3 aufgesetzt werden, so daß insgesamt das Produkt ein besseres Aussehen hat, wobei
jedoch vorzugsweise der Deckel 34 nicht aus dem aufgeblasenen Objekt 1 herausragt.
Für das aufblasbare Objekt gemäß der Erfindung können die Schale 2 und das schachtelartige Gehäuse 3 als eine einzige
Einheit produziert werden, wobei dann die elektrischen Anordnungen, die den Batteriehalter 31, die Lautsprecher
32, den Kontaktschalter 34 und die entsprechende Verdrahtung umfassen, sämtlich in die Schale 2 eingesetzt
und integriert werden können. Da die Komponenten bei der Herstellung leicht in einer falschen Anordnung installiert
werden könnten, sollten sie alle in dem schachteiförmigen Gehäuse 3 zunächst montiert und dann in die Aufnahmeschale
2 eingesetzt werden.
Zudem weist die elektrisch versorgte licht- und insbesondere tonerzeugende Anordnung des aufgeblasenen
Objektes gemäß der Erfindung einen Kontaktschalter 33 auf. Der Kontaktschalter kann eine Schalenform ähnlich wie eine
fliegende Untertasse aufweisen und weist, wie in Fig. 5 dargestellt, eine obere Schale 331, eine untere Schale 332
und einen dazwischenliegenden Isolator 333 auf. Die obere Schale 331, die untere Schale 332 sowie der Isolator 333
sind alle innerhalb des schachtelartigen Gehäuses 3 installiert und zwischen entsprechenden Trägern 35
eingespannt. Innerhalb der Schalenanordnung ist eine Kugel 334 vorgesehen, wobei die obere Schale 331, die untere
Schale 332 und die Kugel 334 sämtlich aus einem leitenden Material hergestellt sind und der Isolator 333 in .seiner
Dimension gerade dem äußeren Durchmesser der Kugel 334 entspricht, so daß Strom zwischen der oberen Schale 331 und
der unteren Schale 332 fließt, wenn die Kugel 334 in den Bereich des Isolators gelangt und in Kontakt mit der oberen
und unteren Schale tritt. Bei dem Kontaktschalter in Form einer fliegenden Untertasse verläuft dessen Schalenebene
etwa parallel zum Boden horizontal, wobei die Kugel 334 auf der unteren Schale Deckel aufliegt. Wenn das aufgeblasene
Objekt hin- und herbewegt wird, bewegt sich die Kugel 334. Wenn diese Bewegung ausreichende Größe aufweist, so daß die
Kugel bis zu dem Isolatorabschnitt 333 laufen kann, tritt
sie gleichzeitig in Kontakt mit der oberen und der unteren Schale, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen diesen
ermöglicht wird. Entsprechend dem Design der angeschlossenen Schaltung wird dann eine Tonerzeugung für
eine vorgegebene Zeitperiode gestartet.
Der oben erwähnte Kontaktschalter kann auch auf andere Art ausgeführt werden, wie dieses in Fig. 6 und 7 dargestellt
ist, in denen die elektrische Verbindung durch eine Feder A und einen Kurzschlußstab B bewirkt wird. Die Feder A hat
eine vorgegebene Elastizität, so daß die horizontal oder vertikal orientierte Feder A und der Kurzschlußstab B
normalerweise gegenseitig isoliert sind und der Kurzschlußstab B frei innerhalb der Wendel der Feder A
angeordnet ist. Wenn das aufgeblasene Objekt bewegt wird und hin- und herzuschwingen beginnt, dann bewegt sich die
Feder A ebenfalls. Sobald diese Bewegung eine bestimmte Größe erreicht, kontaktiert die Feder A den Kurzschlußstab
B, wodurch eine elektrische Verbindung hergestellt und die Tonerzeugung initiiert wird.
Da die Konstruktion des Kontaktschalters vielfältig variiert werden kann, wurde hier lediglich eine allgemeine
Beschreibung angegeben, um die Art des Kontaktschalters zu erläutern, die mit der Erfindung verwendet werden kann.
Claims (5)
1. Aufblasbares Objekt, dadurch gekennzeichnet, daß das
aufblasbare Objekt mit einer Licht und Töne erzeugenden Anordnung ausgerüstet ist.
2. Aufblasbares Obj ekt nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Objekt mit einer hohlen Aufnahme {2) versehen ist, die fest mit der Außenwand
des aufblasbaren Objektes (1) vorzugsweise durch Thermosiegelung verbunden ist, und daß ein
schachtelartiges Gehäuse (3) in die Aufnahme (2) eingesetzt ist, wobei auf der Unterseite der Aufnahme
eine Öffnung (23) vorgesehen ist, die in das Innere des aufblasbaren Objektes (1) führt und zur Aufnahme eines
Stopfens (24) ausgelegt ist und der Stopfen die Öffnung luftdicht abschließt, so daß die Form des aufgeblasenen
Objektes erhalten bleibt, daß der Stopfen mit elektrischen Leitungen (29) ausgerüstet ist, die
ebenfalls in das Innere des Objektes führen, daß die elektrischen Leitungen (29) mit Dekorationslichtern im
Inneren des aufblasbaren Objektes verbunden und mit einer in der Aufnahme (22) aufgenommenen
Energieversorgungsquelle (31) verbunden sind, und daß eine mit der Energieversorgungsquelle verbundene
tonerzeugende Anordnung vorgesehen ist.
3. Aufblasbares Objekt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schachtelartige Gehäuse, in dem
die Energieversorgungsquelle (31) und die tonerzeugende
Anordnung (22) aufgenommen sind, in die Aufnahme (2) eingesetzt ist, und daß das aufblasbare Objekt sowohl
licht- als auch tonerzeugende Funktionen aufweist.
4. Aufblasbares Objekt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Kontaktschalter (331-334; A, B) vorgesehen ist, der in dem schachtelartigen Gehäuse (2, 3) aufgenommen ist und
bei Bewegung des aufblasbaren Objektes (1) die licht- und/oder tonerzeugende Funktion auslöst.
5. Aufblasbares Objekt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktschalter (331-334) die
Form einer fliegenden Untertasse mit einer oberen (331) und einer unteren (332) metallenen Halbschale, die
durch eine Isolation (333) voneinander getrennt sind, und daß eine metallene Kugel (334) vorgesehen ist, die
bei einer Hin- und Herbewegung des aufblasbaren Objektes sich entsprechend bewegt und im Bereich des
Isolators gleichzeitig die leitenden Halbschalen (331, 332) berührt, so daß eine elektrische Leitung zwischen
diesen zustandekommt, wodurch die tongebende Funktion
ausgelöst wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9318633U DE9318633U1 (de) | 1993-12-06 | 1993-12-06 | Aufblasbares Objekt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9318633U DE9318633U1 (de) | 1993-12-06 | 1993-12-06 | Aufblasbares Objekt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9318633U1 true DE9318633U1 (de) | 1994-02-10 |
Family
ID=6901564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9318633U Expired - Lifetime DE9318633U1 (de) | 1993-12-06 | 1993-12-06 | Aufblasbares Objekt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9318633U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006022185B4 (de) * | 2006-05-09 | 2013-08-14 | Hans-Gerd Rudat | Lichtobjekt mit reversibel verbundener Lichtquelle |
-
1993
- 1993-12-06 DE DE9318633U patent/DE9318633U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006022185B4 (de) * | 2006-05-09 | 2013-08-14 | Hans-Gerd Rudat | Lichtobjekt mit reversibel verbundener Lichtquelle |
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