DE9316539U1 - Gehäuse für elektrische Steuerkästen - Google Patents

Gehäuse für elektrische Steuerkästen

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DE9316539U1 DE9316539U DE9316539U DE9316539U1 DE 9316539 U1 DE9316539 U1 DE 9316539U1 DE 9316539 U DE9316539 U DE 9316539U DE 9316539 U DE9316539 U DE 9316539U DE 9316539 U1 DE9316539 U1 DE 9316539U1
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1417Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
    • H05K7/1418Card guides, e.g. grooves
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
    • H05K7/1424Card cages
    • H05K7/1425Card cages of standardised dimensions, e.g. 19"-subrack

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  • Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)
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Description

ZEITLER &
PATENTANWÄLTE · EUROPEAN
POSTFACH 26 02 51 TELEFON: 089/22 18 06 HERRNSTRASSE 15
D 80059 MÜNCHEN TELEFAX: 089/22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
5058 III/Ja
Chung-I Lin
3F., No. 3, Alley 33, Lane 422
Ming-Tsu Rd.
Lu-Chou Hsiang
Taipei, Hsien
Taiwan, R.O.C.
Gehäuse für elektrische Steuerkästen
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Steuerkästen und insbesondere auf Gehäuse für elektrische Steuerkästen.
Das Gehäuse für einen normalen elektrischen Steuerkasten, wie er in Fig. 6 wiedergegeben ist, besteht allgemein aus zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden, einer Front ·-
2^ wand, einer Rückwand, einer oberen Abschlußwand und einer unteren Abschlußwand, die jeweils miteinander verbunden sind und ein rechteckförmiges Gehäuse bilden, während eine Frontplatte mit Handgriffen an der Vorderwand befestigt ist. Dieser Gehäuseaufbau trägt keinerlei Einrichtungen zur Halterung gedruckter Schaltungsplatinen, und dementsprechend ist die Installation von gedruckten Schaltungsplatinen schwierig. Wenn eine gedruckte Schaltungsplatine installiert worden ist, kann sie nicht in einer einfachen Weise in eine andere Position gebracht werden. Ein weiterer Nachteil dieses Gehäuseaufbaus liegt darin, daß Staub durch die Ventilationsöffnungen in das Gehäuse eintreten kann, die sich in der oberen Abschlußwand befinden.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile, ein Gehäuse für elektrische Steuerkästen zur Verfügung zu stellen, welches eine einfach Montage der elektrischen Schaltungsplatinen gestattet und deren Positionsänderung zuläßt, während andererseits der Staub am Eindringen in das Gehäuse gehindert werden soll.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale.
Gemäß der Erfindung sind zwei Lokalisierungsplatten jeweils an den beiden Seitenwänden des Gehäuses befestigt, mit einem jeweiligen oberen horizontalen Flansch, der mit Langlöchern versehen ist, und einem jeweiligen unteren Horizontalflansch, der mit Langlöchern versehen ist, zur Montage der gedruckten Schaltungsplatinen mittels Schrauben. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind Lokalisierungsstäbe symmetrisch an den Lokalisierungsplatten befestigt über Steckverbindungen, zur Montage der gedruckten Schaltungsplatinen horizontal oder vertikal in der jeweils gewünschten Weise. Außerdem können gemäß der Erfindung Reihen von Vertiefungen auf der oberen Oberfläche vorgesehen und jeweils Paare von Ventilationsöffnungen, die auf jeweils aneinander gegenüberliegenden Seiten einer jeden Vertiefung angeordnet sind, und zwar in einer Höhe unterhalb der oberen Oberfläche der oberen Wandung, so daß dementsprechend Wärme von der Innenseite des Gehäuses zur Außenseite abfließen kann, während jedoch Staub daran gehindert wird, durch die Ventilationsöffnungen in das Gehäuse einzutreten.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gehäuses, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. IA eine Explosionsdarstellung des Gehäuses für einen elektrischen Steuerkasten, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. IB einen Schnitt durch eine Ventilationsöffnung der oberen Abschlußwandung des in Fig. IA wiedergegebenen Gehäuses,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. IA wiedergegebenen
Gehäuses,
Fig. 3 eine Rückansicht im Schnitt des in Fig. IA wiederge-"L5 gebenen Gehäuses,
Fig. 4 die Befestigung der Lokalisierungsstäbe an der rechten Lokalisierungsplatte des Gehäuses gemäß Fig. IA, in Vertikalposition, zur Halterung der gedruckten Schaltungsplatine in Horizontalpositio
nen
Fig. 5 die Befestigung der Lokalisierungsstäbe an der rechten Lokalisierungsplatte des Gehäuses gemäß Fig.
2g IA, in Horizontalpositionen, zur Halterung der
gedruckten Schaltungsplatine in Vertikalpositionen,
Fig. 6A eine Explosionsdarstellung des Gehäuses für einen O0 elektrischen Steuerkasten nach dem Stand der
Technik und
Fig. 6B einen Schnitt durch eine Ventilationsöffnung in der oberen Abschlußwandung des Gehäuses gemäß Fig. 6A.
Entsprechend der Darstellung in den Figuren IA, IB, 2 und 3 umfaßt das Gehäuse gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
• «ft
der Erfindung einen im wesentlichen rechteckförmigen Kasten, bestehend aus einer Vorderwand 21, einer Rückwand 22, einer linken Wand 23, einer rechten Wand 24, einer oberen Abschlußwand 25, einer unteren Abschlußwand 26, einer Frontplatte 27, zwei Handgriffen 28, einer linken Lokalisierungsplatte 3, einer rechten Lokalisierungsplatte 4 sowie einer Mehrzahl von Lokalisierungsstäben 5. Die Vorderwand 21, die Rückwand 22, die linke Wand 23, die rechte
IQ Wand 24, die obere Abschlußwand 25 und die untere Abschlußwandung 26 des Gehäuses sind an den jeweiligen sechs Seiten angeordnet und zu einem rechteckförmigen Gehäuse miteinander verbunden. Die linke Lokalisierungsplatte 3 und die rechte Lokalisierungsplatte 4 sind jeweils an der lin-
"L§ ken Wand 23 und der rechten Wand 24 auf der Innenseite angeordnet und zwischen der Vorderwand 21 und der Rückwand 22 horizontal und der oberen Abschlußwand 25 und der unteren Abschlußwand 26 vertikal befestigt. Die Frontplatte 27 ist auf der Außenseite der Vorderwand 21 befestigt. Die Griffe
2Q 28 sind symmetrisch an der Vorderwand 27 befestigt. Die Lokalisierungsstäbe 5 sind untereinander identisch und symmetrisch an der linken Lokalisierungsplatte 3 und der rechten Lokalisierungsplatte 4 auf der Innenseite befestigt zur Montage der gedruckten Schaltungsplatinen 7.
Die linke Lokalisierungsplatte 3 und die rechte Lokalisierungsplatte 4 sind symmetrisch. Jede Lokalisierungsplatte umfaßt einen horizontalen oberen Flansch 33; 43 mit Langlöchern 331; 431 zur Montage einer gedruckten Schaltungspla-
QQ tine 7 mittels Schrauben, einen horizontalen unteren Flansch 34, 44 mit Langlöchern 341; 441 zur Montage einer gedruckten Schaltungsplatine 7 durch Schrauben 6, einen vertikalen rückwärtigen Flansch 31; 41 mit Schraubenlöchern 311, 411, die jeweils an der Rückwand 22 durch Schrauben 6
O5 befestigt sind, einen vertikalen vorderen Flansch 32; 42 mit Schraubenlöchern 3 21; 421, die jeweils an der Vorderwand 21 mittels Schrauben 6 befestigt sind, sowie eine Reihe von Stecklöchern 35; 45 an geeigneten Stellen, zur
Montage der Lokalisierungsstäbe 5. Die Lokalisierungsstäbe 5 bestehen jeweils aus Kunststoff und sind durch eine Spritzgußverfahren hergestellt mit in vertikalem Abstand voneinander angeordneten Steckstiften 51 und vertikal beabstandeten Montagenuten 52 auf unterschiedlichen Seiten. Durch Einstecken der vertikalen Steckstifte 51 in entsprechende Stecklöcher 35; 45 werden die Lokalisierungsstäbe 5 symmetrisch an der linken und der rechten Lokalisierungsplatte 3; 4 in horizontalen oder vertikalen Positionen gehalten.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 4 sind die Lokalisierungsstäbe 5 symmetrisch an der linken Lokalisierungsplatte 4 in Vertikalpositionen befestigt, und die gedruckten Schaltplatinen 7 sind jeweils in den Montagenuten 52 der Lokalisierungsstäbe 5 montiert und werden in Horizontalpositionen gehalten.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 5 sind die Lokalisierungsstäbe 5 symmetrisch an der rechten Lokalisierungs·- platte 4 in Horizontalpositionen befestigt, und die gedruckten Schaltplatinen 7 sind jeweils in den Montagenuten 52 der Lokalisierungsstäbe montiert und werden in Vertikal-Positionen gehalten.
Unter erneuter Bezugnahme auf die Figuren IA und IB umfaßt, die obere Abschlußwand 25 Ventilationsanordnungen 251, die aus einer Reihe von Vertiefungen 2511 und jeweils einem Paar von Ventilationsöffnungen 2512, die jeweils auf den beiden einander gegenüberliegenden Seiten einer jeden Vertiefung 2511 in einer Höhe unterhalb der oberen Abschlußwand 25 ausgebildet sind, bestehen. Diese Ausgestaltung der Ventilationsanordnungen 251 verhindert,
gc daß der Staub von außen in das Gehäuse eindringt.
Zusammenfassend umfaßt das Gehäuse für elektrische Steuerkästen zwei Lokalisierungsplatten, die jeweils an den bei-
den gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnet und zwischen der Vorderwand und der Rückwand befestigt sind, sowie Lokalisierungsstäbe , die an den Lokalisierungsplatten gehalten sind, um in jeder Richtung die gedruckten Schaltungsplatinen horizontal oder vertikal innerhalb des Gehäuses zu halten. Die Lokalisierungsplatten besitzen jeweils einen oberen Flansch und einen unteren Flansch zur Montage einer jeweiligen gedruckten Schaltungsplatine zwischen den Lokalisierungsplatten und Reihen von längs und quer ausgerichteten Stecklöchern zur Montage der Lokalisierungsstäbe. Die Lokalisierungsstäbe besitzen Reihen von Steckstiften, die jeweils in die Reihen von Stecklöchern eingesteckt werden und Reihen von Nuten zur Montage der gedruckten Schaltungsplatinen.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (2)

5058 Ill/Ja Schutzansprüche 10
1. Gehäuse für einen elektrischen Steuerkasten mit einer oberen Abschlußwand, einer unteren Abschlußwand, einer Rückwand, einer Vorderwand, einer linken Wand, einer rechten Wand und einer Frontplatte mit Griffen
gekennzeichnet durch
eine linke Lokalisierungsplatte (3), die an der linken Seitenwand (23) innerhalb des Gehäuses gehalten ist, eine rechte Lokalisierungsplatte, die an der rechten Seitenwand (24) innerhalb des Gehäuses gehalten ist, Lokalisierungsstäbe (5), die symmetrisch an der linken Lokalisierungsplatte (3) und der rechten Lokalisierungsplatte (4) angeordnet sind, zur Halterung der gedruckten Schaltungsplatinen (7) innerhalb des Gehäuses, wobei die linke und die rechte Lokalisierungsplatte (3, 4) symmetrisch sind und jeweils einen horizontalen oberen Flansch (33, 43) mit Langlöchern (331, 431) zur Befestigung einer gedruckten Schaltplatine (7) durch Schrauben (6), einen jeweiligen unteren horizontalen Flansch (34, 44) mit Langlöchern (341, 441) zur Befestigung einer gedruckten Schaltungsplatine durch Schrauben (6), einen jeweiligen vertikalen vorderen Flansch (32, 42) mit Schraubenlöchern (321, 421) zur Befestigung an der Vorderwand (21) mittels Schrauben und einer Reihe von Stecklöchern (35, 45), die horizontal und vertikal aufeinander ausgerichtet sind, zur Montage der Lokali-
sierungsstäbe (5), umfassen, wobei jeder Lokalisierungsstab in vertikalem Abstand voneinander angeordnete Steckstifte (51) auf einer Seite trägt, die in die Stecklöcher (35, 45) der Lokalisierungsplatten (3, 4) einsteckbar sind, sowie in vertikalem Abstand voneinander angeordnete Nuten (52) zur Montage der gedruckten Schaltungsplatinen (7).
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abschlußwand (25) eine Reihe von Vertiefungen (2511) in ihrer oberen Oberfläche trägt und jeweils Paare von Ventilationsoffnngen (2512) auf den einander gegenüberliegenden Seiten einer jeden Vertiefung (2511) in einer Höhe unterhalb der oberen Oberfläche der oberen Abschlußwand (25) ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000021348A1 (de) * 1998-10-01 2000-04-13 Rittal Electronic Systems Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur aufnahme von elektrischen flachbaugruppen, insbesondere baugruppenträger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2000021348A1 (de) * 1998-10-01 2000-04-13 Rittal Electronic Systems Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur aufnahme von elektrischen flachbaugruppen, insbesondere baugruppenträger

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