DE9316318U1 - Mehrschichtige Naturmatratze - Google Patents

Mehrschichtige Naturmatratze

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/12Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with fibrous inlays, e.g. made of wool, of cotton
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Bedding Items (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE Hans-Jürgen Felke
&Tgr;&Igr;&Tgr;&Lgr;&Tgr; TTT"! Patentanwalt
FELKE & WALlEK Wolf-Jürgen Walter
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Patentanwalt
Normannenstraße 1-2 D-10367 Berlin Telefon: (030) 5 59 29 Telefax: (030)5 59 25
001039 Mehrschichtige Naturmatratze
Die Erfindung betrifft eine mehrschichtige Naturmatratze, deren Bestandteile ausschließlich Naturmaterialien sind und die vornehmlich für Personen mit allergischer Reaktion zu verwenden ist.
Es sind bisher eine Vielzahl von Matratzen bekannt geworden, die sowohl einen mehrschichtigen Aufbau haben als auch besonderen medizinischen Zwecken zugeordnet werden können. Im Vordergrund steht dabei fast ausschließlich der Liegekomfort wegen der unterschiedlichen Druckpunkte des menschlichen Körpers auf einer Liegefläche. So ist zum Beispiel aus DE-A-3728957 eine Matratze mit einer Matratzenschutzhülle bekannt, in die insbesondere zu medizinischen Zwecken eine Mehrzahl von entfernbaren und miteinander verbundenen Kissenpolstern eingelegt wird und dann eine Liegefläche bildet.
Aus dem DE-GM 1829500 ist ein Polster aus Kapok mit einem einschichtigen Aufbau bekannt, bei dem durch elastische Nähte eine Fixierung der Kapokfüllung erreicht werden soll. Es wird außerdem darin geschildert, daß eine steppdeckenartige Verarbeitung von Kapok als wärmende Auflage bei Matratzen unter deren Drellbezug ebenfalls bekannt ist.
Die üblichen Matratzen mit mehrschichtigem Aufbau haben jedoch für Personen mit allergischer Reaktion den erheblichen Nachteil, daß sich Hausstaubmilben in den unterschiedlichen Schichten ansiedeln können, und praktisch eine Reinigung der Matratze nur auf der Außenfläche möglich ist.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Matratze bereitzustellen, die einen guten Liegekomfort aufweist und außerdem leicht zu reinigen und damit für Allergiker geeignet ist.
Die Neuerung betrifft somit eine mehrschichtige Naturmatratze, gekennzeichnet durch
(a) eine sackartige äußere Umhüllung mit einer verschließbaren EinfüllÖffnung;
(b) eine auf einer Seite der Liegefläche unter der Umhüllung (a) liegenden ersten Kapokeinlage, die mit einer zweiten Umhüllung versehen ist;
(c) eine auf der anderen Seite der Liegefläche unter der Umhüllung (a) liegenden zweiten Kapokeinlage, die mit einer dritten Umhüllung versehen ist;
(d) eine zwischen den umhüllten Kapokeinlagen (b) und (c) liegende Kerneinlage aus einem natürlichen Material mit einer höheren Rückstellkraft als Kapok, wobei die Kerneinlage wenigstens so dick wie eine der Kapokeinlagen ist und die Kerneinlage mit einer vierten Umhüllung versehen ist;
(e) eine an wenigstens zwei gegenüberliegenden Außenkanten der Kapokeinlagen (b) und (c) angeordnete Laschenverbindung, die mit einem Schließmechanismus versehen ist.
Eine mehrschichtige Naturmatratze mit dem obigen Aufbau ermöglicht das Herausnehmen aller einzelnen Schichten aus der sackartigen äußeren Umhüllung und die Belüftung sowie Bestrahlung mit UV-Strahlen, um dadurch die vorhandenen Hausstaubmilben zu vernichten. Weiterhin ist eine nachträgliche Veränderung sowohl der Kerneinlage als auch der oberen beziehungsweise unteren Kapokeinlage möglich, sofern diese Einlagen entweder den Erwartungen des Benutzers nicht entsprechen, verschlissen oder verschmutzt sind.
Die Naturmatratze weist als Umhüllungen sowohl der einzelnen Einlagen aus Kapok als auch der äußeren Umhüllung eine Baumwollfaser auf, wobei wenigstens die äußere Umhüllung ein festgewebter Baumwollstoff ist.
Um den verschiedenen Bedürfnissen des Benutzers entspre-
chen zu können, ist die erste Kapokeinlage eine weiche Einlage, bei der die Weichheit durch entsprechend geringere Füllung mit Fasern und eine Absteppung, um die Faser nicht verrutschen zu lassen, eingestellt wird. Ein entsprechend höherer Füllungsgrad führt zu einer härteren Einlage, die auf der anderen Seite der Liegefläche unter der äußeren Umhüllung angeordnet ist, so daß durch Drehen der Matratze eine unterschiedliche gewünschte Festigkeit erhalten werden kann. Da es weiterhin bekannt ist, daß Kapok wegen seiner Lufthaltigke.it eine hervorragende Wärmehaltung aufweist, führt die Anordnung der in sich geschlossenen Kapokschicht als oberste Schicht der Liegefläche zu einem sehr angenehmen Liegegefühl.
Zwischen diesen beiden Kapokeinlagen befindet sich eine Kerneinlage, ebenfalls aus einem natürlichen Material, die infolge ihrer elastischen Eigenschaften die Federwirkung der Matratze ausmacht. Diese Kernschicht ist wenigstens so dick wie eine der Kapokeinlagen, vorzugsweise bis zu doppelt so dick wie eine der Kapokeinlagen, und sie nimmt vorzugsweise die Hälfte der Höhe der Matratze ein. Sie ist ebenfalls mit einer Baumwollhülle versehen. Bevorzugtes Material der Kernschicht ist Roßhaar, Schurwolle, Naturlatex, latexierte Kokosfaser sowie Laminate aus beispielsweise latexierter Kokosfaser und Latex oder anderen. Besonders bevorzugte Materialien für die Kernschicht sind Naturlatex und latexierte Kokosfaser, speziell latexierte Kokosfaser.
Um ein Verrutschen der einzelnen Einlagen untereinander zu der sackartigen äußeren Umhüllung zu vermeiden, weist die erste Kapokeinlage und die zweite Kapokeinlage an wenigstens zwei gegenüberliegenden Außenkanten eine Lasche mit einem Schließmechanismus auf. Diese Lasche verbindet die erste Kapokeinlage mit der zweiten Kapokeinlage, wobei die Lasche durchgehend an der Außenkante angeordnet sein kann oder auch unterbrochen ist. Dabei bleibt der jeweilige Eckbereich der Matratze vorteilhaft frei von der Lasche. Der Schließmechanismus ist vorzugsweise ein Reißverschluß, d.h. bei unterbrochener Lasche beispielsweise aus zwei oder drei Laschenstücken,
weist jedes dieser Laschenstücke einen entsprechenden Reißverschluß auf. Eine bevorzugte Lösung besteht darin, daß die Laschen sowohl an den Längsseiten der Kapokeinlagen als auch an den Schmalseiten unter Freilassung der Eckbereiche angeordnet sind, wodurch die Kerneinlage sicher zwischen beiden Kapokeinlagen gehalten wird.
Die äußere sackartige Umhüllung besteht vorzugsweise aus zwei rechteckigen Flächen, die durch einen Steg miteinander verbunden sind und somit die äußere Matratzenform bilden. Der Steg ist so bemessen, daß die Kapokeinlagen und die Kerneinlage die äußere Umhüllung straff ausfüllen. Die verschließbare Einfüllöffnung für die äußere Umhüllung ist vorzugsweise am oberen Viertel einer Schmalseite der Matratze angeordnet oder auch an zwei Schmalseiten und einer Längsseite. Sie besteht normalerweise aus einem Reißverschluß mit der Länge des oberen Viertels beider Seiten der Längsseiten plus einer Schmalseite der Matratze.
Durch diesen mehrschichtigen Aufbau der Matratze besteht die Möglichkeit für den Benutzer, jederzeit jede einzelne Einlage aus der äußeren Umhüllung herausnehmen und auswechseln zu können. Außerdem kann die Matratze auf diese Weise einer intensiveren Belüftung und Bestrahlung mit UV in den einzelnen Schichten ausgesetzt werden, als es bei den bekannten Matratzen möglich ist. Dadurch wird eine wesentliche Reduzierung von Milben ohne zusätzliche chemische Behandlung ermöglicht.
Die Erfindung wird nachstehend durch ein Beispiel näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen
Fig.l Schnittansicht der mehrschichtigen Naturmatratze;
Fig.2 Detailschnitt mit Laschenanordnung;
Fig.3 Seitenansicht der Naturmatratze mit geteilter Laschenanordnung;
Fig.4 Perspektivansicht der äußeren Umhüllung mit Einfüllöffnung .
Die äußere Umhüllung 1 weist eine darunterliegende erste Kapokeinlage 2 auf. Darunter liegt die Kerneinlage 4, und auf der anderen Seite der Liegefläche die zweite Kapokeinlage 3.
An der Kapokeinlage 2 mit der äußeren Umhüllung 10 befindet sich die Laschenverbindung 5 a, die über den Schließmechanismus 6 mit der Laschenverbindung 5 b der zweiten Kapokeinlage 3 mit der Umhüllung 11 wenigstens an zwei gegenüberliegenden Kanten verbunden ist. Diese Laschenverbindung kann, wie in Fig.3 gezeigt, geteilt sein. In diesem Falle stehen die Laschenverbindungen 5a bzw. 8 a über die entsprechenden Verschlüsse 6 bzw. 7 mit den entsprechenden Gegenstücken 5 b bzw. 8 b in Verbindung.
Die Einfüllöffnung 9 kann, wie in Fig 4 dargestellt, sich über den größten Teil des Umfanges erstrecken. Sie kann aber auch, wie oben erläutert, zusammenhängend auf dem letzten Drittel einer Längsseite, einer vollen Schmalseite und dem letzten Drittel der gegenüberliegenden Längsseite angeordnet sein.

Claims (10)

001039 Schutzansprüche
1. Mehrschichtige Naturmatratze, gekennzeichnet durch
(a) eine sackartige äußere Umhüllung (1) mit einer verschließbaren Einfüllöffnung (9);
(b) eine auf einer Seite der Liegefläche und der Umhüllung (1) liegende erste Kapokeinlage (2), die mit einer zweiten Umhüllung (10) versehen ist;
(c) eine auf der anderen Seite der Liegefläche unter der Umhüllung (1) liegende zweite Kapokeinlage (3), die mit einer dritten Umhüllung (11) versehen ist;
(d) eine zwischen den umhüllten Kapokeinlagen (2) und (3) liegende Kerneinlage (4) aus einem natürlichen Material mit einer höheren Rückstellkraft als Kapok, wobei die Kerneinlage wenigstens so dick wie eine der Kapokeinlagen ist und mit einer vierten Umhüllung (12) versehen ist;
(e) eine an wenigstens zwei gegenüberliegenden Außenkanten der Kapokeinlagen (2) und (3) angeordnete Laschenverbindung (5a; 5b), die mit einem Schließmechanismus (6) versehen ist.
2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung von (a) im Bereich des oberen Viertels bis oberen Drittels einer Schmalseite der Matratze angeordnet ist.
3. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllungen von (a), (b), (c) und (d) aus einem Baumwollstoff bestehen.
4. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kapokeinlage eine durch Füllungsgrad und Absteppung bestimmte weiche Einlage ist.
5. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kapokeinlage (3) eine durch Füllungsgrad und Absteppung
bestimmte harte Einlage ist.
6. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das natürliche Material der Kerneinlage ausgewählt ist aus der Gruppe, die aus Roßhaar, Schurwolle, Naturlatex, latexierte Kokosfaser und Laminaten davon besteht.
7. Matratze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das natürliche Material Naturlatex oder latexierte Kokosfaser ist, insbesondere latexierte Kokosfaser ist.
8. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenverbindung an allen vier Seiten der Kapokeinlage angeordnet ist.
9. Matratze nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließmechanismus der Laschenverbindungen ein Reißverschluß ist.
10. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Kerneinlage im Bereich von Dicke einer Kapokeinlage bis halber Matratzenhöhe liegt.
DE9316318U 1993-10-20 1993-10-20 Mehrschichtige Naturmatratze Expired - Lifetime DE9316318U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2926014A1 (fr) * 2008-01-09 2009-07-10 Creations Andre Renault Soc Pa Matelas de couchage du type se presentant sous forme d'un stratifie, forme d'au moins trois couches superposees.
DE102020125925A1 (de) 2020-10-04 2022-04-07 Bachata Stiftung Natur-Matratze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2926014A1 (fr) * 2008-01-09 2009-07-10 Creations Andre Renault Soc Pa Matelas de couchage du type se presentant sous forme d'un stratifie, forme d'au moins trois couches superposees.
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