DE9316077U1 - Meßvorrichtung - Google Patents

Meßvorrichtung

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DE9316077U1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/20Working or treating non-metal sleepers in or on the line, e.g. marking, creosoting
    • E01B31/24Forming, treating, reconditioning, or cleaning holes in sleepers; Drilling-templates
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B35/00Applications of measuring apparatus or devices for track-building purposes
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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    • G01B5/14Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures
    • G01B5/143Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures between holes on a workpiece
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Description

Andrejewski, Hrfnkei& &Rgr;&agr;&eeacgr;&mgr;&psgr;, PaiehidnWälte in Essen
&igr; _
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung zum Messen des senkrechten Abstandes von Bohrungen in einem Betonbalken, insbesondere in einer Beton-Weichenschwelle, von einer in Balkenlängsrichtung verlaufenden Meßachse, die durch zwei Endbohrungen in dem Betonbalken definiert ist.
Gleisschwellen und Beton-Weichenschwellen weisen Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben für die zu verlegenden Schienen auf. Die Bohrungsmaße verlangen insbesondere bei Beton-Weichenschwellen eine hohe Präzision und müssen folglich mit hinreichender Genauigkeit ausgemessen werden. Das gilt insbesondere für solche Bohrungen, die außerhalb der Mittelachse liegen, welche durch Endbohrungen in dem jeweiligen Betonbalken
vorgegeben ist und folglich eine in Balkenlängsrichtung verlaufende Meß achse bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meß vorrichtung der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, welche ein einfaches, schnelles und exaktes Ausmessen von Bohrungen ermöglicht, die außerhalb der in Balkenlängsrichtung verlaufenden Mittel- bzw. Meßachse liegen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die gattungsgemäße Meßvorrichtung gekennzeichnet durch ein Meßlineal mit zumindest der Länge der Meßachse zwischen den beiden Endbohrungen und durch auf dem Meßlineal verschiebbare Gleitstücke, wobei die beiden äußeren Gleitstücke in die Endbohrungen nahezu spielfrei bzw. paßgenau
Andrejewski, Hcfnke:& Parfcne/, Paiehtdnwalte in Essen
eingreifende Postionierungsbolzen aufweisen und zumindest ein zwischen den beiden äußeren Gleitstücken angeordnetes mittleres Gleitstück einen senkrecht zu dem Meßlineal verschiebbaren Meßschieber mit einem in die jeweils auszumessende Bohrung nahezu spielfrei bzw. paßgenau eingreifenden Positionierungsbolzen und eine Meßwertanzeige mit vorgegebener Meßgenauigkeit aufweist. Bei der erfindungsgemäßen Meß vorrichtung weist das Meßlineal regelmäßig drei Gleitstücke auf, von denen die beiden äußeren Gleitstücke mit ihren Positionierungsbolzen in die Endbohrungen am Ende des betreffenden Betonbalkens bzw. der betreffenden Beton-Weichenschwelle eingesetzt werden. Das mittlere Gleitstück wird danach auf die Höhe einer außerhalb der gebildeten Meßachse liegenden Bohrung verschoben. Anschließend wird der Meßschieber senkrecht zum Meßlineal soweit vorgeschoben bis dessen Positionierungsbolzen in die auszumessende Bohrung eingreift. Das Maß der Verschiebung kann von der Meßwertanzeige mit der erforderlichen Meßgenauigkeit abgelesen werden. In gleicher Weise werden sämtliche weiteren Bohrungen des Betonbalkens bzw. der Beton-Weichenschwelle ausgemessen, die außerhalb der Meßachse und praktisch Mittelachse zwischen den beiden Endbohrungen liegen. Mit der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung lassen sich auch außermittige Bohrungen in solchen Balken bzw. Schwellen ausmessen, die aus anderem Material als Beton bestehen und deren Einsatz nicht als Gleisschwelle oder Weichenschwelle vorgesehen ist.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So übersteigt die Länge des Meßlineals vorzugsweise die Länge des jeweiligen Betonbalkens. Regelmäßig ist ein solches Meßlineal 5 m lang, weil die längste Beton-Weichenschwelle 4,80 m
Andrejewski, Hrfnke*& Parjnej, PatenicinWälte in Essen
ist. Weiter sieht die Erfindung vor, daß die Gleitstücke das Meßlineal mit vorgegebenem Bewegungsspiel ganz oder teilweise umfassen und z. B. als U-förmige Gleitstücke mit jeweils einem gegen das Meßlineal verstellbaren Druckstück, z. B. Druckschraube, federbelasteter Gleitschuh oder dergleichen ausgebildet sind. Jedenfalls sorgen die Druckstücke im Rahmen der Erfindung dafür, daß einerseits die Verschiebbarkeit der Gleitstücke gewährleistet bleibt, andererseits eine hinreichende Fixierung auf dem Meßlineal im Wege der Gleithemmung erreicht wird, um insoweit Störungen und Ungenauigkeiten beim Meßvorgang zu vermeiden. Die beiden äußeren Gleitstücke weisen zweckmäßigerweise jeweils einen im Bezug auf das Meßlineal vorkragenden Ansatz mit dem Positionierungsbolzen auf. In diesem Zusammenhang lehrt die Erfindung, daß die Gleitstücke mit oben liegendem U-Steg auf dem Meßlineal geführt sind und der Ansatz mit dem Positonierungsbolzen als Verlängerung des U-Steges ausgebildet ist. Die Gleitstücke und gegebenfalls der Meßschieber können einen Handgriff auf ihrer Oberseite zur erleichterten Betätigung aufweisen. Die Positionierungsbolzen sind vorzugsweise austauschbar, um unschwer eine Anpassung an unterschiedliche Bohrungsdurchmesser zu ermöglichen. Bei der Meßwertanzeige kann es sich um eine analoge oder digitale Anzeige handeln. Grundsätzlich läßt sich ein elektronisch arbeitendes Meßgerät mit Weggebern und Abstandssensoren einsetzen. Die Erfindung empfiehlt jedoch einen Nonius als Meßwertanzeige mit einer 1/10 mm Ablesegenauigkeit, die völlig ausreicht.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Meß vorrichtung verwirklicht wird, die das Messen des senkrechten Abstandes von Bohrungen in einem
Andrejewski, Htfnke:& farfn^r, Patentanwälte in Essen
Betonbalken und insbesondere in einer Beton-Weichenschwelle von einer in Balkenlängsrichtung verlaufenden Meßachse einfach, schnell und exakt ermöglicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Beton-Weichenschwelle mit einer erfindungsgemäßen Meßvorrichtung in Ansicht von oben und
Fig. 2 die Meß vorrichtung in Seitenansicht auf ein Gleitstück.
In den Figuren ist eine Meßvorrichtung zum Messen des senkrechten Abstandes A von Bohrungen 1, 2 in einem Betonbalken 3, nach dem Ausführungsbeispiel in einer Beton-Weichenschwelle, von einer in Balkenlängsrichtung verlaufenden Meßachse M, die durch zwei Endbohrungen 1 in dem Betonbalken 3 definiert ist. Diese Meß vorrichtung weist ein Meßlineal 4 mit einer die Länge des Betonbalkens 3 übersteigenden Länge auf. Auf dem Meßlineal 4 sind drei verschiebbare Gleitstücke 5, 6 angeordnet. Die beiden äußeren Gleitstücke 5 weisen in die Endbohrungen 1 nahezu spielfrei bzw. paßgenau eingreifende Positionierungsbolzen 7 auf. Das zwischen den beiden äußeren Gleitstücken 5 angeordnete mittlere Gleitstück 6 weist einen senkrecht zu dem Meßlineal 4 verschiebbaren Meßschieber 8 mit einem in die jeweils auszumessende Bohrung 2 nahezu spielfrei bzw. paßgenau eingreifenden Positionierungsbolzen 7 und eine Meßwertanzeige 9 mit vorgegebener Meßgenauigkeit auf, bei der es sich um einen Nonius handelt. Die Gleitstücke 5, 6 sind
Andreiewski, Htfnke:& f ariner, Patentanwälte in Essen
als U-förmige das Meßlineal 4 mit vorgegebenem Bewegungsspiel teilweise umfassende Gleitstücke ausgebildet. Die Gleitstücke 5, 6 weisen jeweils ein gegen das Meßlineal 4 verstellbares Druckstück 10, z. B. eine Druckschraube auf, so daß die Gleitstücke 5, 6 immer an eine Seite des Meßlineals 4 angedrückt werden. Die beiden äußeren Gleitstücke 5 besitzen jeweils einen in bezug auf das Meßlineal 4 vorkragenden Ansatz 11 mit dem Positionierungsbolzen 7. Die Gleitstücke 5, 6 sind mit oben liegendem Ü-Steg auf dem Meßlineal 4 geführt. Der Ansatz 11 mit dem Positionierungsbolzen 7 ist als Verlängerung des Ü-Steges ausgebildet. Die Gleitstücke 5, 6 und gegebenenfalls der Meßschieber 8 weisen einen Handgriff 12 auf ihrer Oberseite auf. Die Positionierungsbolzen 7 können austauschbar sein.
Im Zuge eines Meßvorganges werden die beiden äußeren Gleitstücke 5 bzw. deren Positionierungsbolzen 7 in die Endbohrungen 1 an den Enden der Beton-Weichenschwelle bzw. des Betonbalkens 3 eingesetzt. Das mittlere Gleitstück 6 wird dann auf die Höhe der außerhalb der Meß- bzw. Mittelachse M angeordneten und auszumessenden Bohrung 2 verschoben. Anschließend wird der Meßschieber 8 senkrecht zu dem Meßlineal 4 soweit vorgeschoben, bis dessen Positionierungsbolzen 7 in die auszumessende Bohrung 2 eingreift. Das Maß der Verschiebung und folglich senkrechte Abstand A läßt sich dann auf dem Nonius 9 ablesen. Alle weiteren Bohrungen 2 werden in gleicher Weise ausgemessen.

Claims (8)

Andrejewski, Htfnke;& -Parfn^r, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche
1. Meß vorrichtung zum Messen des senkrechten Abstandes von Bohrungen in einem Betonbalken, insbesondere in · einer Beton-Weichenschwelle, von einer in Balkenlängsrichtung verlaufenden Meßachse, die durch zwei Endbohrungen in dem
Betonbalken definiert ist, gekennzeichnet
durch ein Meßlineal (4) mit zumindest der Länge der Meßachse (M) zwischen den beiden Endbohrungen (1) und durch auf dem Meßlineal (4) verschiebbare Gleitstücke (5, 6), wobei die beiden äußeren Gleitstücke (5) in die Endbohrungen (1) nahezu paßgenau eingreifende Positionierungsbolzen (7) aufweisen und zumindest ein zwischen den beiden äußeren Gleitstücken (5) angeordnetes Gleitstück (6) einen senkrecht zu dem Meßlineal (4) verschiebbaren Meßschieber (8) mit einem in die jeweils auszumessende Bohrung (2) nahezu paßgenau eingreifenden Positionierungsbolzen (7) und eine Meßwertanzeige (9) mit vorgegebener Meßgenauigkeit aufweist.
2. Meß vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßlineal (4) die Länge des Betonbalkens (3) übersteigt.
3. Meßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke (5, 6) das Meßlineal (4) mit vorgegebenem Bewegungsspiel ganz oder teilweise umfassen und z. B. als U-förmige Gleitstücke mit jeweils einem gegen das Meßlineal (4)
verstellbaren Druckstück (10), z» B. Druckschraube, federbelasteter Gleitschuh oder dergleichen ausgebildet sind.
Andrejewski, Hönke;& -Parfn^r, Pate'ntdnWälte in Essen
4. Meß vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Gleitstücke (5) jeweils einen vorkragenden Ansatz (11) mit dem Positionierungsbolzen (7) aufweisen.
5. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke (5, 6) mit oben liegendem U-Steg auf dem Meßlineal (4) geführt sind und der Ansatz (11) mit dem Positionierungsbolzen (7) als Verlängerung des U-Steges ausgebildet ist.
6. Meß vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke (5, 6) und gegebenenfalls der Meßschieber (8) einen Handgrifff (12) auf ihrer Oberseite aufweisen „
7. Meß vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungsbolzen (7) austauschbar sind.
8. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwertanzeige (9) als Nonius ausgebildet ist.
DE9316077U 1993-10-21 1993-10-21 Meßvorrichtung Expired - Lifetime DE9316077U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2972953A1 (fr) * 2011-03-24 2012-09-28 Peugeot Citroen Automobiles Sa Gabarit de controle de la position d'une zone fonctionnelle sur une piece, notamment une piece en tole pour vehicule automobile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2972953A1 (fr) * 2011-03-24 2012-09-28 Peugeot Citroen Automobiles Sa Gabarit de controle de la position d'une zone fonctionnelle sur une piece, notamment une piece en tole pour vehicule automobile

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