DE931544C - Magnetronroehre mit mehreren einen Teil eines Resonatorsystems bildenden Anodensegmenten - Google Patents

Magnetronroehre mit mehreren einen Teil eines Resonatorsystems bildenden Anodensegmenten

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DE931544C
DE931544C DEN7929A DEN0007929A DE931544C DE 931544 C DE931544 C DE 931544C DE N7929 A DEN7929 A DE N7929A DE N0007929 A DEN0007929 A DE N0007929A DE 931544 C DE931544 C DE 931544C
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DE
Germany
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connections
anode
anodes
magnetron
anode segments
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Expired
Application number
DEN7929A
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English (en)
Inventor
Klaas Posthumus
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
    • H01J25/50Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field
    • H01J25/52Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field with an electron space having a shape that does not prevent any electron from moving completely around the cathode or guide electrode
    • H01J25/58Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field with an electron space having a shape that does not prevent any electron from moving completely around the cathode or guide electrode having a number of resonators; having a composite resonator, e.g. a helix

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Magnetronröhre mit einer geraden Zahl von auf einem Kreiszylinder gruppierten Anoden oder Anodensegmenten, die einen Teil eines Resonatorsystems bilden, das aus Verbindungen zwischen den Anodensegmente bildenden draht-, streifen- oder rohrförmigen Leitern besteht.
Bei einer bekannten Magnetronröhre der obenerwähnten Art sind die Anoden an von einem Kühlmittel durchströmten Doppelrohren befestigt, die von einem leitenden Zylinder radial nach innen hervorragen. Auch die Innenwand des leitenden Zylinders zwischen den radialen Rohren bildet dabei einen Teil der zwischen je zwei angrenzenden Anoden befindlichen Resonatoren.
Bekannt ist auch eine Magnetronröhre, deren Resonatorsystem aus einer leitenden Schraube besteht, die in Form eines Kreises gekrümmt ist und in der die Kathode axial angeordnet ist. Die zu der Kathode gerichteten Schraubenteile stellen die Anodensegmente dar. Die Schraubenwindungen stellen daher die Verbindungen und gleichzeitig die Resonatoren zwischen je zwei einander folgenden Anoden dar. Die Länge einer Windung ist dabei gleich der Hälfte der Wellenlänge.
Es ist weiter bekannt, in Magnetronröhren gegenphasig schwingende Anoden, welche nebeneinanderliegen, durch Schwingkreise, z. B. in der Form von Drahtbügeln, zu verbinden. Gegebenenfalls liegen zwischen den gegenphasig schwingenden Anoden
noch weitere Anoden eines zweiten, nicht mit der Belastung gekoppelten Systems, das die Schwingungseigenschaften der Röhre verbessern soll.
Es ist auch bekannt, in Magnetronröhren gleichphasig schwingende Anoden durch besondere Leiter zu verbinden zur Vermeidung von falschen Schwingungsformen.
Die Erfindung bezweckt, eine Magnetronröhre der obenerwähnten Art zu schaffen, bei der die ίο Verbindungen zwischen den Anoden einfach und symmetrisch sind.
Bei einer Magnetronröhre mit einer geraden Zahl von auf einem Kreiszylinder gruppierten Anoden oder Anodensegmenten, die einen Teil eines Resonatorsystems bilden, das aus Verbindungen zwischen den Anoden segmente herstellenden draht-, streifen- oder rohrförmigen Leitern besteht, verbinden nach der Erfindung die Leiter Anoden, die am Umfang des Anodensystems um eine ungerade Zahl größer als Eins und kleiner als die Hälfte der Anodenzahl in der Rangnummer abweichen, derart, daß die Zahl der Verbindungen gleich der Anodenzahl ist, und zwar die Verbindungen abwechselnd an den beiden Enden des Anodensystems liegen. Mit Ausnahme des Einflusses der axialen Länge der Anodensegmente ist die Länge der Verbindungen gleich der Hälfte der Wellenlänge. Die Verbindungen können aus nahezu geradlinigen Elementen bestehen, welche . die Magnetronachse senkrecht kreuzen, oder die Verbindungen können aus schwach schraublinienförmig verlaufenden Elementen bestehen, die am Außenumfang des Anodensystems angebracht sind. Falls der Rangnummerunterschied zweier miteinander verbundener Anoden nicht teilbar auf die Anodenzahl ist, so ergibt sich im Prinzip ein aus Anodensegmenten und _ den gegenseitigen Verbindungen bestehendes ununterbrochenes Gebilde.
Falls aber der Rangnummerunterschied auf die Anodenzahl teilbar ist, so ergibt sich eine Zahl von Systemen, die je wieder von Anoden und Verbindungen gebildet werden und in der Anzahl gleich dem Rangnummerunterschied zwischen gegenseitig verbundenen Anoden sind. Um sowohl im Falle von geradlinigen als auch schraublinienförmigen Verbindungen ein möglichst symmetrisches Gebilde zu erhalten, wird das System von Verbindungen zweckmäßig auf folgende Weise aufgebaut: An der Oberseite der Magnetronröhre beginnen die von einer ungerade numerierten Anode ausgehenden Verbindungen in kürzerem Abstand von der Äquatorebene der Magnetronröhre, als dem mittleren Abstand entspricht, und sie enden in etwas größerem Abstand von der Äquatorebene auf einer gerade numerierten Anode, welche um die gewünschte .Rangnummer höher ist. An der Unterseite des Anodensystems beginnen die Verbindungen auf den gerade numerierten Anodensegmenten in kürzerem Abstand von der Äquatorebene, und sie enden in etwas größerem Abstand von der Äquatorebene auf ungerade' numerierten Segmenten, welche um die gewünschte Rangnummer verschieden sind. Dies gilt sowohl für den Fall von gegenseitig teilbaren als auch gegenseitig unteilbaren Rangnummerunterschieden und Gesamtzahlen von Anoden.
Besonders wenn der Rangnummerunterschied auf die Anodenzahl teilbar ist, kann es vorteilhaft sein, die geraden und ungeraden Anodensegmente in bekannter Weise miteinander zu verbinden. Dies kann am besten durch zwei leitende Ringe erfolgen, die in der Nähe der Äquatorebene das Anodensystem umgeben und abwechselnd mit jeder Anode verbunden sind.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in denen
Fig. ι und 2 eine Draufsicht bzw. eine Unteransicht des Anodensystems einer Magnetronröhre nach der Erfindung und
Fig. 3 einen Schnitt durch dieses Anodensystem darstellen;
Fig. 4 und 5 bzw. 6 und 7 bzw. 8 und 9 sind Draufsichten von Anodensystemen mit anderen Zahlen von Anoden und Rangordnungsunterschieden;
Fig. 10 und 11 zeigen in offengelegtem Zustand bzw. schaubildlich eine Magnetronröhre mit sechzehn Anoden.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist eine Magnetronröhre mit sechzehn Anoden und einem Rangordnungsunterschied 5 dargestellt. Im Schnitt ist nur von der Verbindung parallel zum Schnitt, nämlich zwischen den Anodensegmenten 1 und 6, der ganze Verlauf dargestellt, von den übrigen ist nur der Schnitt dargestellt, und der weitere Verlauf ist abgebrochen angedeutet. Die Anodensegmente sind von 1 bis 16 einschließlich numeriert und die Verbindungen a, b, c usw.
Beim Umlauf um das aus den Anodensegmenten und den Verbindungen bestehende Gebilde werden nacheinander durchlaufen: 1, a, 6, b, 11, c, 16, d, 5, e, ίο, f, 15, g, 4, h, 9, j, 14, k, 3, /, 8, m, 13, n, 2, 0, 7, p, 12, q, i. Aus der Zeichnung ist deutlich ersichtlich, wie die Verbindungen aus nahezu geradlinigen Streifen mit einem kleineren mittleren Knick bestehen. Sämtliche Streifen sind gleichförmig.
In den Fig. 4 und 5 besitzt die Magnetronröhre zwölf Anodensegmente mit einem Rangordnungsunterschied von 5. Beim Umlauf durch das System von Verbindungen und Anodensegmenten werden nacheinander durchlaufen: 1, a, 6, b, 11, c, 4, d, 9, e, 2, /, 7, g, 12, h,_ 5, j, 10, k-, 3, /, 8, m, 1.
In den Fig. 6 und 7 besitzt die Magnetronröhre wieder zwölf Anodensegmente mit einem Rangordnungsunterschied 3. Es gibt hier drei Systeme von Anoden und gegenseitigen Verbindungen, die wie folgt durchlaufen werden: 1, a, 4, b, 7, c, 10, d, ι; 3, a', 6, b', 9, c', 12, d', 3 und 5, a", 8, b", 11, c", 2, d", 5.
In den Fig. 8 und 9 besitzt die Magnetronröhre zehn Anodensegmente mit einem Rangordnungsr unterschied 3, wobei das Resonatorsystem wie folgt zyklisch durchlaufen werden kann: τ, a, 4, b, 7, c, 10, d, 3, e, 6, /, 9, g, 2, h, 5, j, 8,k, 1.
In den Fig. 10 und 11 sind die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1,2 und 3 verwendet, mit
der Ausnahme, daß die Verbindungen beim zyklischen Durchlaufen sich der Äquatorebene nähern statt von ihr entfernen wie in den Fig. i, 2 und 3. Mit 20 und 21 sind die abwechselnd zwischen den Anoden angebrachten Verbindungen bezeichnet. Diese sind derart verbunden, daß die Anschlußpunkte möglichst symmetrisch gegenüber den Schraublinienverbindungen α bis q einschließlich liegen. In der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Verbindungen oben und unten rechtsgängig bzw. linksgängig sind.

Claims (7)

  1. Patentansprüche·.
    i. Magnetronröhre mit einer geraden Zahl von auf einem Kreiszylinder gruppierten Anodensegmenten, die alle einen Teil eines einzigen Vielfachresonatorsystems bilden, das aus Verbindungen zwischen den Anodensegmente herstellenden draht-, streifen- oder rohrförmigen Leitern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter Anoden miteinander verbinden, die am Umfang des Anodensystems um eine ungerade Anzahl größer als Eins und kleiner als die Hälfte der Anodenzahl in der Rangnummer abweichen, derart, daß die Zahl der Verbindungen gleich der Anodenzahl ist, und zwar die Verbindungen abwechselnd an den beiden Enden des Anodensystems angebracht sind.
  2. 2. Magnetronröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite der Magnetronröhre die von einer ungerade numerierten Anode ausgehenden Verbindungen in kürzerem Abstand von der Äquatorebene anfangen, als. dem mittleren' Abstand entspricht, und daß sie in größerem Abstand von der Äquatorebene auf einer gerade numerierten Anode enden, die um die gewünschte Rangnummer höher liegt, während an der anderen Seite des Anodensystems die Verbindungen an den gerade numerierten Anodensegmenten in kürzerem Abstand von der Äquatorebene anfangen und in größerem Abstand von der Äquatorebene auf ungerade numerierten Anodensegmenten enden, die um die gewünschte Rangnummer verschieden sind.
  3. 3. Magnetronröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen aus nahezu geradlinigen Elementen bestehen, welche die Magnetronachse senkrecht kreuzen.
  4. 4. Magnetronröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen aus schwach schraublinienförmig verlaufenden Elementen an der Außenseite des Anodensystems bestehen.
  5. 5. Magnetronröhre nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rangnummerunterschied zweier miteinander verbundener Anoden nicht teilbar auf die Anodenzahl ist und daß die Anodensegmente und ihre Verbindungen ein ununterbrochenes Gebilde darstellen.
  6. 6. Magnetronröhre nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rangnummerunterschied auf die Anodenzahl teilbar ist und daß die ZaJhI der zusammenhängenden Systeme von Anoden und Verbindungen gleich dem Rangnummerunterschied ist.
  7. 7. Magnetronröhre nach einem der An-Sprüche 1 bis 6 einschließlich, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Verbindungen vorgesehen sind, welche die Anodensegmente an der Außenseite abwechselnd miteinander verbinden, und zwar symmetrisch gegenüber den vorher erwähnten Verbindungen.
    ickschrif ten:
    rift Nr. 235677;
    Angezogene Druckschriften:
    Schweizerische Patentschrift Nr. 235 677;
    deutsche Patentschrift Nr. 663 509.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 509532 8.55
DEN7929A 1952-10-29 1953-10-25 Magnetronroehre mit mehreren einen Teil eines Resonatorsystems bildenden Anodensegmenten Expired DE931544C (de)

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US (1) US2721295A (de)
CH (1) CH319391A (de)
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GB (1) GB744713A (de)
NL (2) NL81348C (de)

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NL81348C (de)
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FR1085716A (fr) 1955-02-07
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