DE9315122U1 - Brille - Google Patents

Brille

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DE9315122U1
DE9315122U1 DE9315122U DE9315122U DE9315122U1 DE 9315122 U1 DE9315122 U1 DE 9315122U1 DE 9315122 U DE9315122 U DE 9315122U DE 9315122 U DE9315122 U DE 9315122U DE 9315122 U1 DE9315122 U1 DE 9315122U1
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    • G02C5/14Side-members
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C3/00Special supporting arrangements for lens assemblies or monocles
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Description

Stenger, Watzke & Ring
PATENTANWÄLTE Kaiser.?riedrich.Ring 70
D-40547 DÜSSELDORF
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
, , DIPL.-ING. HEINZ J. RING
Unser Zeichen. 93 ^65 DIPL.-ING. ULRICH CHRISTOPHERSEN
PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Michael 0. Hauck, Königsallee 20
40212 Düsseldorf
Datum 5. Oktober 1993
Brille
Die Erfindung betrifft eine Brille mit zwei Bügeln, an deren nach unten abgebogenen Bügelenden zur wahlweisen Vergrößerung des Ohrumschlingungswinkels jeweils eine Verlängerung beweglich angeordnet ist.
Brillen mit den üblichen, hinter dem Ohr des Benutzers eingeklemmten Bügelenden neigen oftmals zum Rutschen. Dies gilt insbesondere bei schweißtreibenden Tätigkeiten des Benutzers, da sich infolge des Schweißes die Reibung zwischen Bügelende und Ohr stark verringert.
Bei Sportbrillen wird vielfach versucht, diesem Problem durch einen größeren Ohrumschlingungswinkels des Bügelendes zu begegnen. Hierzu sind die normalerweise lediglich nach unten abgebogenen Bügelenden in Form eines Bogens verlängert, der auf diese Weise das Ohr über einen großen Winkel umgreift.
Eine andere, bereits bekannte Lösungsmöglichkeit besteht in der Verwendung zusätzlicher, zumeist flexibler Halteelemente, die sich auf die Endabschnitte des Bügelendes aufstecken lassen. Auch diese Halteelemente vergrößern den Ohrumschlingungswinkel. Nachteilig hieran ist allerdings, daß diese Halteelemente immer gesondert mitgeführt werden müssen, so daß sie vom Benutzer häufig gerade dann vergessen werden, wenn sie besonders notwendig wären.
Telefon (0211) 572131-Telex 8583429 pjted Telefax ;02II) 5882 25 ■ Po'tgirokonto Köln (BLZ 37010050) 227610-503
Schließlich ist es bereits bekannt, am Endabschnitt des Bügelendes drehbar eine gebogene Verlängerung anzubringen. Die Drehachse dieser Verlängerung fällt mit der Längsachse des Bügelendes zusammen, so daß die Verlängerung in einer ersten, nach unten gebogenen Stellung den Ohrumschlingungswinkel wirkungsvoll vergrößert, jedoch in der zweiten, um 180° verdrehten Stellung nach Art eines Fähnchens nach hinten absteht. Dies sieht ausgesprochen unvorteilhaft aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brille zu schaffen, die mit unauffälligen Mitteln eine Sitzverbesserung bei schweißtreibenden Tätigkeiten und insbesondere beim Sport ermöglicht.
Zur Lösung wird bei einer Brille mit den eingangs genannten Merkmalen vorgeschlagen, daß die Verlängerung schwenkbar im Bereich des Endabschnitts des Bügelendes befestigt ist und die Schwenkachse quer zur Längserstreckung des Bügelendes angeordnet ist.
Eine solche Brille eignet sich besonders gut zur Benutzung während schweißtreibender Tätigkeiten, z.B. beim Sport. Die Verlängerungen werden hierzu ausgeschwenkt, so daß sie den Ohrumschlingungswinkel vergrößern und damit den Sitz der Brille verbessern. Andererseits lassen sich die Verlängerungen im Rahmen des normalen Gebrauchs der Brille in Richtung auf das Bügelende einschwenken, wo sie eine sehr unauffällige Stellung einnehmen, so daß sich die Brille in diesem Zustand kaum von üblichen Brillen unterscheidet.
Da die Verlängerung schwenkbar im Bereich des Endabschnitts des Bügelendes befestigt ist, steht sie jederzeit zur wahlweisen Vergrößerung des Ohrumschlingungswinkels zu Verfügung, so daß sie vom Benutzer weder vergessen, noch verloren werden kann.
Das Bügelende läßt sich aus den üblichen Materialien fertigen, z.B. einem thermoplastischen Kunststoff. Es bleibt auf diese Weise noch individuell anpaßbar, insbesondere hinsichtlich seiner Länge, der Kontur des Kopfes des Brillenträgers sowie des Winkels der Ohrmuschel.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung besteht die Verlängerung aus einem Material, dessen Oberflächenreibwert größer ist als der Reibwert des Bügelendes. Auf diese Weise wird der Sitz der Brille zusätzlich verbessert. Vorzugsweise besteht die Verlängerung aus einem gummierten und gegebenenfalls elastischen Material.
Zur unauffälligen Unterbringung der Verlängerung innerhalb des Bügelendes wird mit der Erfindung ferner vorgeschlagen, daß das Bügelende an seiner dem Ohr des Benutzers zugewandten Unterseite mit einer Aussparung versehen ist, in die sich die Verlängerung einschwenken läßt. Vorzugsweise ist diese Aussparung als Nut ausgebildet, deren Kontur der zur Anlage am Ohr bestimmten Kontur der Verlängerung angeglichen ist.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Verlängerung in eingeschwenktem Zustand mit einem schmalen Bereich aus der Unterseite des Bügelendes herausragt. Auf diese Weise wird, insbesondere bei Verwendung einer Verlängerung mit hohem Oberflächenreibwert, die Griffigkeit des Bügelendes und damit der Sitz der Brille auch im normalen Zustand, d.h. bei eingeschwenkter Verlängerung, verbessert. Die Verlängerung hat in diesem Fall also eine Doppelfunktion: In eingeschwenktem Zustand erhöht sie die Griffigkeit des Bügelends, während sie in ausgeschwenktem Zustand der Vergrößerung des Ohrumschlingungswinkels dient.
Mit der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß sich der schmale, aus der Unterseite des Bügelendes herausragende Bereich über die gesamte Länge der Unterseite des Bügelendes erstreckt. Auf diese Weise wird die Griffigkeit des Bügelendes über dessen gesamte Länge verbessert.
Schließlich wird mit einer bevorzugten Weitergestaltung der Brille ein Schwenkwegbegrenzer zur Begrenzung des Schwenkbereichs der Verlängerung vorgeschlagen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine Brille der erfindungsgemäßen Art;
Fig. 2a einen Schnitt durch das Bügelende der Brille gemäß Fig. 1 mit einer eingeschwenkten Verlängerung und
Fig. 2b einen Schnitt durch das Bügelende der Brille gemäß Fig. 1 bei ausgeschwenkter Verlängerung.
Die in Fig. 1 dargestellte Brille verfügt über zwei Bügel 1, mit jeweils einem nach unten abgebogenen Bügelende 2.
Einzelheiten des Bügelendes 2 werden nachfolgend anhand der Figuren 2a und 2b erläutert:
Das Bügelende 2 läuft in einem gerundeten Endabschnitt 3 aus, der mit einer Schwenkachse 4 versehen ist. Die Schwenkachse 4 ist quer zur Längserstreckung des Bügelendes 2 angeordnet. Mittels der Schwenkachse 4 ist eine Verlängerung 5 schwenkbar gelagert. Fig. 2a zeigt die Verlängerung 5 in eingeschwenktem Zustand, während Fig. 2b die Verlängerung 5 in ihrer anderen
Endlage, dem vollständig ausgeschwenkten Zustand, darstellt. Hierbei liegt zur Begrenzung des Schwenkbereichs der Verlängerung 5 ein Nocken 6 der Verlängerung an einem Schwenkwegbegrenzer 7 des Bügelendes 2 an. In diesem ausgeschwenkten Zustand verlängert die Verlängerung 5 das Bügelende 2 nach unten hin, so daß sich beim Träger der Brille eine Vergrößerung des Ohrumschlingungswinkels ergibt. Hierzu ist die Verlängerung 5, wie insbesondere Fig. 2b erkennen läßt, leicht gebogen ausgebildet, wodurch sie sich in ausgeschwenktem Zustand an die Kontur des Ohres anschmiegen kann.
Die Verlängerung 5 besteht aus Gummi oder einem anderen Material mit relativ hohem Reibwert. Beim Ausführungsbeispiel ist sie ferner flexibel ausgebildet, so daß sie sich auch in seitlicher Richtung gut dem Ohrbereich des Trägers anpassen kann. Die Verlängerung 5 ist durch Lösen der Schwenkachse 4 demontierbar. Auf diese Weise kann die Verlängerung 5 ausgetauscht werden, um etwa mittels eines anderen Nockens 6 einen veränderten Schwenkweg zu erzielen.
Zur Aufnahme der Verlängerung 5 in eingeschwenktem Zustand ist das Bügelende 2 an seiner dem Ohr des Benutzers zugewandten Unterseite 8 mit einer Aussparung 9 versehen. Diese Aussparung 9 ist nach Art einer Nut ausgebildet, deren Kontur 10 der zur Anlage am Ohr bestimmten Kontur der Verlängerung 7 angeglichen ist, wie dies besonders gut anhand der Fig. 2a zu erkennen ist.
Allerdings befindet sich die Verlängerung 5 in eingeschwenktem Zustand nicht vollständig innerhalb des Bügelendes 2. Vielmehr ragt die Verlängerung 5 in ihrer eingeschwenkten Endlage mit einem schmalen Bereich 11 aus der Unterseite 8 des Bügelendes 2 heraus. Die Breite des Bereiches 11 beträgt nur 1 bis 3 mm, allerdings erstreckt sich der Bereich 11, wie Fig. 2a veranschaulicht, über die nahezu gesamte Länge der Unterseite 8 des Bügelendes 2. Auf diese Weise läßt sich der erhöhte Oberflächenreibwert der Verlängerung 5 auch bei eingeschwenkter Verlängerung 5 ausnutzen, um den Sitz der Brille zu verbessern.
Bezugszeichenliste
1 Bügel
2 Bügelende
3 Endabschnitt
4 Schwenkachse
5 Verlängerung
6 Nocken
7 Schwenkwegbegrenzer
&thgr; Unterseite
9 Aussparung
10 Kontur
11 schmaler Bereich

Claims (8)

Anspruch e
1. Brille mit zwei Bügeln, an deren nach unten abgebogenen Bügelenden zur wahlweisen Vergrößerung des Ohrumschlingungswinkels jeweils eine Verlängerung beweglich angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerung (5) schwenkbar im Bereich des Endabschnitts (3) des Bügelendes (2) befestigt ist und die Schwenkachse (4) quer zur Längserstreckung des Bügelendes (2) angeordnet ist.
2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (5) aus einem Material besteht, dessen Oberflächenreibwert größer ist als der Reibwert des Bügelendes (2).
3. Brille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (5) aus einem gummierten und gegebenenfalls elastischen Material besteht.
4. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bügelende (2) an seiner dem Ohr des Benutzers zugewandten Unterseite (8) mit einer Aussparung (9) versehen ist, in die sich die Verlängerung (5) einschwenken läßt.
5. Brille nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (9) als Nut ausgebildet ist, deren Kontur (10) der zur Anlage am Ohr bestimmten Kontur der Verlängerung (5) angeglichen ist.
6. Brille nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (5) in eingeschwenktem Zustand mit einem schmalen Bereich (11) aus der Unterseite (8) des Bügelendes (2) herausragt.
7. Brille nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der schmale, aus der Unterseite (8) des Bügelendes (2) herausragende Bereich (11) über die gesamte Länge der Unterseite (8) des Bügelendes (2) erstreckt.
8. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Schwenkwegbegrenzer (7) zur Begrenzung des Schwenkbereichs der Verlängerung (5).
DE9315122U 1993-10-06 1993-10-06 Brille Expired - Lifetime DE9315122U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016058241A1 (zh) * 2014-10-15 2016-04-21 王浪平 一种带有镜腿加长段的眼镜框架

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