DE9314728U1 - Kopfschutz für Epileptiker - Google Patents

Kopfschutz für Epileptiker

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    • A42B3/0406Accessories for helmets
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Description

80297 München Unser Zeichen Niemannsweg 133
24105 Kiel
H 5077 Telefon: 0431-84076
FAX : 0431-84077
Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Kiel, den
Neuanmeldung 28.09.93
Kai Hestermann, Schützenwall 69, 24114 Kiel
Kopfschutz für Epileptiker
Die Erfindung betrifft einen Kopfschutz für Epileptiker. Während epileptischer Anfälle können Epileptiker sich, da sie keine Kontrolle mehr über ihren Körper haben, erheblich verletzen.
Insbesondere der Kopf ist dabei gefährdet, da er zu Beginn des Anfalls auf den Boden oder Gegenstände aufschlagen kann oder während des Anfalls am Boden seitlich gegen Gegenstände geschlagen werden kann.
Epileptiker sind deshalb gezwungen, immer dann, wenn sie mit einem Anfall rechnen müssen, sich aber dennoch in normaler Umgebung bewegen wollen, einen Kopfschutz zu tragen. Dieser ist unförmig und in hohem Maße unerwünscht. Daher wird er häufig fortgelassen, was nicht sinnvoll sein kann.
1940
VolksLtik K*iei
Wlitf) Kto.-Nr. 64 029 700
TÖNNIES und BDßÖL·;
- 2 -
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, einen Kopfschutz für Epileptiker zu schaffen, der angenehm zu tragen und unauffällig ist, so daß eine Person ihn häufig trägt.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Insbesondere ist vorteilhaft, daß am Kopf während des Tragens des Kopfschutzes nur ein Stirnband getragen werden muß, in einer weiteren denkbaren Ausführung sogar auf dieses Stirnband verzichtet werden kann, weil entsprechende Sensoren an anderen Muskeln die Auslösung des Kopfschutzes im Zusammenwirken mit anderen Parametern steuern können.
Der Kopfschutz besteht in einer bevorzugten Ausführung im wesentlichen aus drei Lufttaschen, die sich entsprechend der von einer Steuerungselektronik ausgesandten Signale automatisch um den Kopf herum aufblasen, und innerhalb von Bruchteilen von Sekunden den Köpf wirksam mit einem Schutz umgeben, der dem eines Helmes gleicht, und zusätzlich zu dem normalen Schutz eines Helmes noch eine weitere Stützfunktion des Kopfes in einer Normallage bieten. Diese wird dadurch erreicht, daß die prall aufgeblasenen Lufttaschen auf den Schultern aufsitzen. Die Integration dieses Kopfschutzes in modisch gestaltete Kleidungsstücke ist ohne weiteres denkbar und kann daher sehr unauffällig getragen werden.
Im Normalzustand werden die aufblasbaren Lufttaschen zusätzlich von Klappen bedeckt, die mit Druckknöpfen gehalten werden. Wird nun entweder durch Handbetrieb oder automatisch eine dieser Taschen aufgeblasen, lösen sich die Druckknöpfe automatisch, und die Lufttaschen können sich
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aufstellen. Der Druck wird dann solange in den Kissen gehalten, bis manuell eine Entlastung geschaffen wird.
Diese Entlastung wird in einer bevorzugten Ausführung mit Hilfe eines Ringes für die manuelle Auslösung ermöglicht. Wird dieser etwas gezogen, entweicht das Gas, und die.Kissen können wieder zusammengelegt und die Klappen mit den Druckknöpfen befestigt werden. Danach muß eine leere Gaspatrone ausgetauscht werden. Damit die Entleerungsstellung der manuellen Auslösevorrichtung nicht mit der Auslösestellung verwechselt werden kann, ist vorgesehen, daß der Ring zur Auslösung ganz von der Halterung getrennt wird und nur in einer Position halb eingesteckt die Luft entleert wird. Die Ringhalterung wird bevorzugt am unteren Ende einer Brustplatte auf der der zusammengelegte Kopfschutz befestigt ist, vorgesehen, weil dies ein Ort ist, der mit einer sehr einfachen Handbewegung erreicht werden kann.
Weiter ist vorgesehen, die Funktionstüchtigkeit des Gerätes durch eine eingebaute Überprüfungsschaltung bei Bedarf überprüfen zu können, indem ein Knopf gedrückt wird, der ein entsprechendes Bereitschaftssignal, akustisch und optisch, auslöst, falls die Vorrichtung betriebsbereit ist. Dies trägt ganz wesentlich zum Bedienkomfort bei, da nun im Normalfall auf eine Demontage und Überprüfung einzelner Komponenten verzichtet werden kann.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 die Vorrichtung im nichtaufgeblasenen Zustand von vorne,
tönnies und heu·· ·: :"··· * *":\.:
- 4 Fig. 2 die Vorrichtung im aufgeblasenen Zustand von vorne,
Fig. 3 die Vorrichtung im nichtaufgeblasenen Zustand von der Seite,
Fig. 4 die Vorrichtung im aufgeblasenen Zustand von der Seite,
Fig. 5 die Vorrichtung im nichtaufgeblasenen Zustand von hinten, und
Fig. 6 die Vorrichtung im aufgeblasenen Zustand von hinten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, wie sie in Fig. 1 im nichtaufgeblasenen Zustand dargestellt ist, läßt sich auf den Schultern tragen, wobei eine Abdeckung 3 2 aus jeweils nur an einer Seite fest befestigten Klappen die Lufttaschen 10, 12, 14 verdeckt. Mittig vorne ist eine Brustplatte 3 0 vorgesehen, die in ihrem unteren Ende einen manuellen Auslöser 18, in Form eines Ringes beliebig angeordnet und eine Taste 28 zum Betätigen einer Selbstprüfvorrichtung aufweist.
Zur automatischen Auslösung der Vorrichtung wird ein Stirnband 2 2 vorgeschlagen, in dem Elektroden zur Messung der Hirnströme vorgesehen sind. Weiter wird in der vorgeschlagenen Ausführung eine Gasflasche 20 am Rande der zusammengefalteten Vorrichtung einfach zugänglich vorgesehen. Diese kann selbstverständlich auch verdeckt getragen werden.
Nach Auslösung wird sich die nach Fig. 2 dargestellte aufgeblasene Form der Lufttaschen ergeben. Die eine Lufttasche 10 wird den Kopf desjenigen, der diesen Kopfschutz trägt, auf der rechten Seite schützen, während auf der anderen
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Seite die Lufttasche 14 vorgesehen ist. Eine hintere Lufttasche 12 schützt den Hinterkopf, und stützt sich dabei gleichzeitig, wie in Fig. 6 dargestellt, mit einem Abschnitt 26 auf dem Rücken ab. Wie in Fig. 2 dargestellt, wird das Gesicht freigelassen und an den Lufttaschen 10 und 14 sind nur an den oberen Enden Wülste vorgeschlagen, die die Stirn zusätzlich schützen. Die Lufttaschen 10, Verstrecken sich nach unten hin bis auf den Brustbereich, so daß sie sich dort abstützen können.
In der Fig. 4 ist von der Seite dargestellt, wie die seitliche Lufttasche 14 nur in ihrem oberen Bereich an die hintere und mittlere Lufttasche 12 angesetzt ist, so daß für die Schultern ein freier Raum entsteht, auf dem der Kopfschutz sicher ruht. Korrespondierend zu Fig. 4 ist in der Fig. 3 die Vorrichtung im nicht aufgeblasenen Zustand von der Seite zu sehen, wobei zusätzlich zu der Fig. 1 noch die Gurte 34, mit denen die Vorrichtung unterhalb der Achsel fixiert ist, dargestellt sind.
In der Fig. 5 schließlich ist der erfindungsgemäße Kopfschutz im nichtaufgeblasenen Zustand von hinten zu sehen, wobei das Kabel 24 zu erkennen ist, das das Stirnband 22 mit der Steuerungselektronik verbindet, die in die Brustplatte 3 0 integriert ist.
Außer der Möglichkeit durch die Messung von Hirnströmen den Kopfschutz automatisch aufzublasen, ist auch denkbar, bestimmte Muskelkontraktionen als Kriterium zum Aufblasen zu verwenden oder am Rückenmark die einem epileptischen Anfall vorweggehenden a-normalen Nerventätigkeiten zu erfassen.
Weiter ist bereits die Vorsehung eines Beschleunigungssensors in einer weiter bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, der erfaßt, ob die Person sich bereits in einer Ruhe-
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lage befindet, in der der Kopfschutz nicht aufgeblasen werden muß.

Claims (9)

H 5077 ANSPRÜCHE
1. Kopfschutz für Personen, die an epileptischen Anfällen leiden, zum Schutz während der Zeit eines solchen Anfalls, gekennzeichnet durch
wenigstens eine Lufttasche (10; 12; 14), die im aufgeblasenen Zustand den Kopf im wesentlichen zylinder förmig umgibt,
einen Aufblasmechanismus (26), der die wenigstens eine Lufttasche (10; 12; 14) im Bedarfsfall aufbläst, und
einen Auslösemechanismus (18), der den Aufblasme-. chanismus (16) betätigt.
2. Kopfschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslösering (18) im unteren Mittelbereich eines auf den Schultern ruhenden Grundteils (30) des Kopfschutzes als mechanischer Auslösemechanismus vorgesehen ist.
3. Kopfschutz nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Stirnband (22), in dem Elektroden vorgesehen sind, die außergewöhnliche Hirnströme, wie sie in der Anfangsphase eines epileptischen Anfalls auftreten, erfassen,
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wobei die Elektroden über ein Kabel (24) mit einer elektronischen Auslöseeinrichtung in Verbindung sehen, die wiederum mit dem Aufblasmechanismus des Kopfschutzes verbunden ist.
4. Kopfschutz nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Beschleunigungssensor, der die Ruhelage einer den Kopfschutz tragenden Person erfaßt und entsprechend ein Signal an eine Auslösesteuereinheit schickt.
5. Kopfschutz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß drei Taschen (10, 12, 14) vorgesehen sind, von denen eine hintere (12) über den Bereich der Schultern hinaus mit einem Bereich (26) nach unten mit dem Rücken im aufgeblasenen Zustand in Verbindung tritt, während die beiden seitlich an dieser mittleren angeordneten Lufttaschen (10, 14) mit Wulsten an ihren nach oben weisenden Enden in Höhe der Stirn einer die Vorrichtung im aufgeblasenen Zustand tragenden Person versehen sind.
6. Kopfschutz nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine weitere Lufttasche, die im hinteren Bereich an die mittlere Tasche an deren oberen Ende angesetzt ist, und im aufgeblasenen Zustand den Kopf einer den Kopfschutz tragenden Person nach oben hin bedeckt.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufblasmechanis-
TÖNNIES undfelßML: . &idigr; \'"l" "*. · *
— 3 —
mus in einer im Brustbereich getragenen an den Seiten mit Ausnehmungen zur Aufnahme der nichtaufgeblasenen Lufttaschen (10, 14) versehenen Brustplatte (3 0) besteht.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine in der Steuerelektronik vorgesehenen Einrichtung zum Testen der Vorrichtung auf Funktion der Elektronik, einer Batterie und Vorhandensein einer gefüllten Druckflasche (20), die bei Betätigung eines entsprechenden Knopfes und nach Ausführen des Tests ein Signal abgibt.
9. Kopfschutz nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erfassung der Kontraktion zur Schaffung eines Parameters zur Auslösung der Vorrichtung, die an einem Muskel, der sich typischerweise bei·einem epileptischen Anfall kontrahiert, vorgesehen ist.
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