DE9314504U1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Klosettspülkastens - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Klosettspülkastens

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
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Description

Vorrichtung zum Befestigen eines Klosettspülkastens
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Klosettspülkastens, die form- oder stoffschlüssig mit dem Spülkastengehäuse verbunden ist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 90 020 618 ist eine Befestigungsvorrichtung für einen Spülkasten, insbesondere einen Spülkasten aus Kunststoff bekannt, die auf ihrer der Klosettschüssel zugekehrten Auflagefläche zwei von außen zugängliche Verankerungsnuten aufweist, in denen jeweils ein in Längsrichtung der Verankerungsnuten verschiebbarer Verankerungssteg gelagert ist, der ein quer zur Längsrichtung der Verankerungsnut verlaufendes Langloch aufweist, das ein Befestigungselement verschiebbar hält, wobei die Verankerungsnuten jeweils einen über die ganze Länge sich gegen die Auflagefläche verengenden Querschnitt, vorzugsweise einen T-förmigen Querschnitt, aufweisen und der Verankerungssteg jeweils aus einem elastisch verformbaren Kunststoffmaterial besteht und einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß aufweist.
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An den Schmalseiten des Verankerungssteges ist wenigstens auf einer Diagonale, gegenüberliegend im Eckenbereich, jeweils ein Einschnitt angeordnet, den zur Ecke hin eine Federzunge begrenzt.
Für die Montage wird der Verankerungssteg in Längsrichtung in die Verankerungsnut eingeführt und dann um 90 Grad gedreht, wobei sich die Federzungen zurückbiegen, so daß der Verankerungssteg in seine endgültige Position quer zur Verankerungsnut einrasten kann, und er in Längsrichtung frei verschieblich in der Verankerungsnut hin- und her verschiebbar ist.
Diese Lösung hat folgende Nachteile: Die Verankerungsstege müssen in die nur von außen zugänglichen Verankerungsnuten mit verhältnismäßig hohem Kraftaufwand unter Überwindung der Federzungenkräfte eingesetzt werden. Dieses "Einschnappen" der Verankerungsstege ist überhaupt nur möglich, wenn diese aus einem relativ elastischen Kunststoffmaterial hergestellt sind, was aber für die gewünschte Steifigkeit der Gesamtverbindung ausgesprochen nachteilig ist.
Auch muß die Breite der Verankerungsstege gering gehalten werden, um die zum Einrasten erforderliche Schwenkbewegung zu gewährleisten und eine möglichst große Verstellbarkeit in der Längsrichtung der Verankerungsnuten zu gestatten. Dadurch verbleibt nur eine geringe Auflagefläche der Verankerungsstege in der Verankerungsnut. Außerdem sind die Verankerungsstege ohne aufwendige Gesamtdemontage der Spülkastenbefestigung aus den Verankerungsnuten zerstörungsfrei nicht wieder entfernbar, was bei Montagefehlern zu aufwendigen Nacharbeiten führt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung für Spülkästen zu schaffen, bei der die Verankerungselemente aus festem, biegesteifem Material bestehen und gegenüber den Verankerungsnuten eine relativ große Auflagefläche besitzen. Diese Aufgabe wird durch die kenn-
zeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen bilden die Kennzeichen der Schutzansprüche 2 bis 8.
Dadurch, daß das Verankerungselement aus einem festen biegesteifen Werkstoff besteht, einen im wesentlichen flachzylindrischen Körper aufweist, der von der Umfangsflache ausgehend eine oder mehrere radial zur Zylinderachse gerichtete Befestigungsnut/en besitzt, in die in einfacher Weise der Schaft eines Befestigungsmittels unterhalb seines Kopfes von außen seitlich eingeführt wird, kann eine feste und dauerhafte Verbindung zwischen Spülkasten und Klosettschüssel erreicht werden.
Die im wesentlichen flachzylindrischen Verankerungselemente werden beim Anbringen der Adapterplatte an den Spülkasten in die Verankerungsnut eingelegt und sind in dieser frei beweglich und durch die Adapterplatte und den Spülkastenboden allseitig umschlossen.
Damit wird eine Ausrichtbarkeit des Befestigungsmittels zu allen üblichen Lagen der Befestigungsöffnungen der verschiedenen Klosettschüsseln erreicht und eine universelle Montage garantiert. Gleichzeitig wird eine Sicherung gegen Herausfallen der Befestigungselemente zu jedem Montagezeitpunkt gewährleistet.
Durch die Anordnung einer oder mehrerer Befestigungsnut/en, die von der Zylinderumfangsflache der Verankerungselemente seitlich frei zugänglich sind, und in die die Befestigungsmittel seitlich eingeführt werden, sind die Befestigungsmittel jederzeit von außen auch wieder demontierbar, und somit wird die Montagefreundlichkeit der Spülkastenbefestigung gegenüber bekannten Lösungen deutlich verbessert.
In einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Befestigungsnuten T-förmig ausgebildet, wobei im breiteren Teil der Kopf
des Befestigungsmittels und im schmaleren Teil der obere Teil des Schaftes des Befestigungsmittels, unmittelbar unterhalb des Kopfes, verschiebbar aufgenommen sind. Bei dieser Art der Ausgestaltung muß auf das richtige Einlegen der Verankerungselemente bei der Montage des Adapterteiles an den Spülkasten geachtet werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besitzt das im wesentlichen flachzylindrische Verankerungselement in seinem unteren Bereich einen Ansatz, der in den verengten Bereich der Verankerungsnut der Adapterplatte ragt und einen Durchmesser aufweist, der etwa der Breite des verengten Bereiches und der halben Länge der Verankerungsnut entspricht. Bei diesem Verhältnis der Abmessungen und bei der asymmetrischen Aufnahme des Befestigungsmittels im Verankerungselement ist es möglich, alle üblichen Lagen der Befestigungsöffnungen der verschiedenen Klosettschüsseln sicher zu erreichen. Durch den Ansatz wird gewährleistet, daß das Verankerungselement bei der Montage der Adapterplatte an den Spülkasten nicht in falscher Lage eingelegt werden kann, da in diesem Fall der Ansatz nicht in den verengten Bereich der Verankerungsnut ragen kann und zum Spülkasten hin vorsteht.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, den Querschnitt der Befestigungsnut für die Aufnahme des Schaftes des Befestigungsmittels im Verankerungselement im vorderen Bereich der Nut zu verengen, so daß das Befestigungsmittel nach oben durch den Spülkastenboden und seitlich durch eine die Befestigungsnut verengende Nase oder Kante durch Einrastung gehalten wird, so daß auch das Befestigungsmittel zu jedem Montagezeitpunkt gegen Herausfallen gesichert ist.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnungen näher erläutert werden.
Die Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht auf die Unterseite eines Aufsetzspülkastens mit montierter Adapterplatte
Figur 2 einen Teil der Adapterplatte, von der Klosettschüssel aus gesehen, mit einem Verankerungselement in verschiedenen Positionen
Figur 2a einen Ausschnitt aus Figur 2 mit wiederum veränderter Lage des Befestigungsmittels
Figur 3 eine seitliche Schnittansicht der Adapterplatte mit aufgesetztem Spülkasten, auf einer Klosettschüssel montiert
Figur 4 eine Ansicht von unten auf das Verankerungselement mit einer Detaildarstellung des Einganges der Befestigungsnut sowie eine seitliche Schnittansicht durch das Verankerungselement.
Der Spülkasten 1 ist mit Schrauben 2 mit der Adapterplatte 3 fest verbunden. Die Adapterplatte 3 weist in ihrer Mitte eine Durchführung 4 auf, durch die im montierten Zustand das Ablaufventil 5 des Spülkastens geführt ist. Zu beiden Seiten der Durchführung 4 sind Verankerungsnuten 6 angeordnet, die in Längsrichtung (Pfeil 7) sich jeweils vom seitlichen Rand der Adapterplatte 3 bis nahe an die Durchführung 4 erstrecken. Die Verankerungsnuten 6 weisen im Schnitt quer zur Längsrichtung eine T-förmige Form auf, wie dies aus Figur 3 ersichtlich ist. Der engere Teil der Querschnittsfläche ist hierbei gegen die Auflagefläche der Adapterplatte zur Klosettschüssel 8 gerichtet. In jeder Verankerungsnut 6 ist ein Verankerungselement 9 in Pfeilrichtung 7 verschiebbar und in Pfeilrichtung 10 gleichzeitig verdrehbar gehalten. Das Verankerungselement 9 hat eine flachzylindrische Gestalt und
kann in seinem unteren Teil einen Ansatz aufweisen, der in den engeren Teil der Verankerungsnut 6 ragt. Das Verankerungselement 9 besitzt ferner, von seiner Umfangsflache ausgehend, eine im wesentlichen radial verlaufende Befestigungsnut 11, in der ein Befestigungsmittel 12, beispielsweise in Form einer Schraube mit Sechskantkopf, gehalten ist. Es können auch mehrere Befestigungsnuten 11 im Verankerungselement 9 vorgesehen werden.
Wie aus Figur 4 ersichtlich, weist die Befestigungsnut 11 einen T-förmigen Querschnitt auf, um im breiteren Teil den Kopf des Befestigungsmittels 12 aufzunehmen. Der Einbau des Verankerungselementes 9 in die Verankerungsnut 6 muß so erfolgen, daß der engere Teil der Querschnittsfläche der Befestigungsnut 11 in Richtung zur Klosettschüssel 8 weist. Der Ansatz am Verankerungselement 9, der in den verengten Teil der Verankerungsnut 6 ragt, sorgt dafür, daß Montagefehler beim Einlegen des Verankerungselementes 9 ausgeschlossen werden, weil bei falsch herum eingelegtem Verankerungselement 9 der Ansatz nicht in den verengten Teil der Verankerungsnut 6 ragt sondern zum Spülkasten 1 hin vorsteht und deshalb die Adapterplatte 3 nicht am Boden des Spülkastens 1 anliegt. Durch eine geeignete Nase oder Kante 15 an der öffnung der Befestigungsnut 11, des aus festem, biegesteifem Kunststoff hergestellten Verankerungselementes 9 wird erreicht, daß der Schaft des Befestigungsmittels 12 nach dem Eindrücken in die Befestigungsnut 11 gegen Herausfallen seitlich gesichert ist.
Der Kopf des Befestigungsmittels 12 stützt sich nach oben gegen den Spülkasten 1 und nach unten an der Quer fläche der T-förmigen Befestigungsnut 11 ab. Somit wird das Befestigungsmittel 12 zu jedem Zeitpunkt der Montage sicher im Verankerungselement 9 gehalten.
Das im wesentlichen flachzylindrische Verankerungselement 9 ist so gestaltet, daß eine freie Beweglichkeit sowohl in Längsrichtung (Pfeil 7) als auch in Drehrichtung (Pfeil 10)
innerhalb der Verankerungsnut 6 im montierten Zustand gewährleistet wird. Es kann, wie die Zeichnungen zeigen, einen Ansatz, der in den verengten Teil der Verankerungsnut 6 der Adapterplatte 3 ragt, aufweisen. Der Durchmesser des Ansatzes des Verankerungselementes 9 im Verhältnis zur Länge b der Verankerungsnut 6 beträgt etwa d = b/2. Die Befestigungsnut 11 hat eine Tiefe a von etwa a = d/3. Durch die asymmetrische Anordnung der Befestigungsnut 11 wird eine optimale und universelle Einstellbarkeit des Befestigungsmittels 12 zur Befestigungsöffnung 13 der Klosettschüssel 8 über die gesamte Fläche des Durchbruches der Verankerungsnut 6 für alle üblichen Anordnungen von Befestigungsöffnungen 13 der verschiedenen Klosettschüsseln 8 erreicht.
Die Montage eines Spülkastens auf einer Klosettschüssel erfolgt mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung in folgender Weise: Der Spülkasten 1 ist mit einer speziell angepaßten Adapterplatte 3 mittels Schrauben 2 fest verbunden. Die Verankerungselemente 9 lassen sich in den Verankerungsnuten 6 in Längsrichtung (Pfeil 7) und in Drehrichtung (Pfeil 10) frei bewegen. Um den Spülkasten 1 auf einer Klosettschüssel 8 zu befestigen, müssen die Befestigungsmittel 12 mit dem Schaft unterhalb des Kopfes in die Verankerungsnuten 11 der Verankerungselemente 9 eingedrückt werden, wobei der Widerstand einer an der öffnung der Befestigungsnut 11 befindlichen Nase oder Kante 15 überwunden werden muß. Die somit durch die Nase oder Kante 15 gegen Herausfallen gesicherten ansonsten aber in der Verankerungsnut 6 frei verschiebbaren Befestigungsmittel 12 werden durch Dreh- und Längsbewegung der Verankerungselemente 9 in den Verankerungsnuten 6 verschoben, bis die Befestigungsmittel 12 durch die Befestigungsöffnungen 13 der Klosettschüssel geführt werden können. Da die Verankerungselemente 9 in den Verankerungsnuten 6 beweglich gehalten werden und in Dreh- und Längsbewegung frei verschiebbar sind, kann der Spülkasten 1 auf der Klosettschüssel 8 beliebig verschoben und ausgerichtet werden. Nach präziser Ausrichtung
wird der Spülkasten 1 mit den Flügelmuttern 14 endgültig fixiert.
Es ist zweckmäßig, als Befestigungsmittel 12 Schrauben mit Kantköpfen zu verwenden und die T-förmige Befestigungsnut 11 im Verankerungselement 9 so zu bemessen, daß der breitere Teil des T-förmigen Querschnittes der Befestigungsnut 11 geringfügig breiter als die Schlüsselweite des Kantkopfes ist. Durch diesen formschlüssigen Verdrehschutz der Schrauben wird erreicht, daß sich die Schrauben beim Anziehen der Flügelmuttern 14 nicht mitdrehen und somit ein Festziehen der Schraubverbindung immer gewährleistet ist.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Befestigen eines Klosettspülkastens (1), die form- oder stoffschlüssig mit dem Spülkastengehäuse verbunden ist und die Verankerungsnuten (6) aufweist und bei der in den Verankerungsnuten (6) Verankerungselemente (9) verschiebbar gehalten werden, die ihrerseits ein Befestigungsmittel (12) in einer Befestigungsnut (11) halten, wobei die Verankerungsnuten (6) jeweils einen über ihre ganze Länge sich zur Auflagefläche auf der Klosettschüssel (8) hin verengten Querschnitt, vorzugsweise einen T-förmigen Querschnitt mit rechteckigem Grundriß, aufweisen, dadurch gekenn zeichnet, daß das Verankerungselement (9) eine im wesentlichen flachzylindrische Gestalt mit einem Durchmesser hat, der geringfügig kleiner als die größte Breite der Verankerungsnut (6) ist, und mindestens eine sich über die gesamte Zylinderhöhe von der Umfangsfläche radial zur Zylinderachse erstreckende Befestigungsnut (11) aufweist, in der der unmittelbar unterhalb seines Kopfes befindliche Teil des Schaftes des Befestigungsmittels (12) parallel zur Zylinderachse anordenbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungselement (9) in seinem unteren Bereich einen Ansatz besitzt, der in den verengten Bereich der Verankerungsnut (6) ragt und einen Durchmesser (d) aufweist, der geringfügig kleiner als die Breite des verengten Bereiches ist und etwa der halben Länge (b) der Verankerungsnut (6) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (a) der Befestigungsnut (11) von der Umfangsfläche des Verankerungselementes (9) aus in Rieh-
tung zur Achse des Verankerungselementes (9) mindestens 1/3 des Ansatzdurchmessers (d) beträgt.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsnut (11) einen T-förmigen Querschnitt hat und das Verankerungselement (9) in der Verankerungsnut (6) so angeordnet ist, daß der breitere Teil der T-förmigen Befestigungsnut (11) zum Spülkasten weist und darin der Kopf des Befestigungsmittels (12) verschieblich aufnehmbar ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Befestigungsmittels (12) mindestens vier Kanten besitzt und der breitere Teil der T-förmigen Befestigungsnut (11) geringfügig größer als die Schlüsselweite des Kantkopfes ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der schmalere Teil der T-förmigen Befestigungsnut (11) , der zur Klosettschüssel weist, geringfügig breiter und der Öffnungsbereich der Befestigungsnut (11) geringfügig schmaler als der Schaftdurchmesser des Befestigungsmittels (12) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengung im Öffnungsbereich der Befestigungsnut (11) durch eine nach innen vorstehende Nase oder Kante (15) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungselement (9) aus einem festen biegesteifen Werkstoff besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19510228A1 (de) * 1995-03-23 1996-10-02 Abu Plast Kunststoff Befestigungsvorrichtung eines Spülkastens
FR2764914A1 (fr) * 1997-06-23 1998-12-24 Allia Dispositif de fixation d'un reservoir de chasse d'eau
FR2910031A1 (fr) * 2006-12-15 2008-06-20 Allia Soc Par Actions Simplifi Ensemble de w.c. a reservoir orientable

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