DE9313792U1 - Vorrichtung zur gleisbogenabhängigen Wagenkastensteuerung - Google Patents
Vorrichtung zur gleisbogenabhängigen WagenkastensteuerungInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/02—Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
- B61F5/22—Guiding of the vehicle underframes with respect to the bogies
Landscapes
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Description
Deutsche Aerospace AG VE2E/PT/Sl/kr
HH 93/17 81663 München
"Vorrichtung zur gleisbogenabhängigen Wagenkastensteuerung"
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Die gleisbogenabhängige Wagenkastensteuerung (GST) läßt für
Schienenfahrzeuge im Personenverkehr weit höhere Kurvengeschwindigkeiten zu als es ohne GST möglich wäre, wodurch
sich auf bogenreichen Eisenbahnstrecken wesentliche Einsparungen in der Fahrzeit erzielen lassen. Derartige Vorrichtungen
werden auch als NEITEC-Systeme (herrührend von Neigetechnik) bezeichnet.
Vorbekannte Systeme sind in den Zeitschriften ETR36/1987
H. 11-November, Seiten 705 bis 710 bzw. ETR42/1993 H.1-2,
Januar/Februar, Seiten 31 bis 41 von Volker Kottenhahn unter den Titeln "Schneller fahren auf vorhandenen Strecken Die
gleisbogenabhängige Wagenkastensteuerung" bzw. "NEITEC-Systeme im Vergleich" beschrieben.
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Durch die gleisbogenabhängige Wagenkastensteuerung wird für einen Reisenden abhängig vom Neigungswinkel die bogenäußere
Schiene scheinbar überhöht und dadurch die auf sitzende wie auf stehende Menschen wirkende Querbeschleunigung
so weit kompensiert, daß die individuelle Belastung
- 2 - HH 93/17
der Reisenden nicht über den in der Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung
vorgeschriebenen maximalen Wert von 0,85 m/s2 hinausgeht.
Ein aus den eingangs genannten Druckschriften bekanntes System für ein sich auf einem kurvenreichen Schienenstrang
4 befindliches Schienenfahrzeug ist in Fig. 1 dargestellt. Bei diesem System befindet sich die gesamte hydraulische
Neigungseinrichtung unter dem Boden des geneigt gegenüber seinem Drehgestell 1 dargestellten Wagenkastens 2, wobei
die letztlich eine Neigung des Wagenkastens 2 bewirkenden Hydraulikzylinder mit 3 bezeichnet sind. Zeichnerisch nicht
dargestellt sind eine die Energie für die Hydraulik liefernde, nachteiligerweise apparativ sehr aufwendige Druckerzeugungsanlage
mit zugehörigen ölbehälter, Speicher, Pumpe, Pumpenmotor und Schalt- und Servoventilen sowie eine Elektronik,
in welcher aus einer Reihe von aktuellen fahrdynamischen Zustandsgrößen,/z. B. Fahrgeschwindigkeit), Querbeschleunigung,
der jeweils einzustellende Neigungswinkel berechnet wird. Dieser wird dann einem Lageregelsystem zugeführt
und dort mittels hydraulischer Stelleinrichtungen zur gewünschten Winkellage zwischen den Drehgestellen und dem
Wagenkasten verarbeitet.
Ein weiteres vorbekanntes System ist aus der Druckschrift ZEV-Glas. Annl22 (1988) Nr. 5, Mai Bild 4 auf Seite 166
und zugehöriger Beschreibung ersichtlich. Bei diesem Neigungsmechanismus für einen Wagenkasten erfolgt die Wagenkastenneigung
über Hydraulik-Zylinder, die sich auf einer Drehgestellwiege einerseits und im oberen Teil des Wagenkastens
anderseits abstützen und in abgetrennten, vom Boden des Wagenkastens bis zu seinem Dach verlaufenden Kammern
angeordnet sind. Ein abgeändertes System, welches in der Druckschrift ZEV-Glas. ANN 113 (1989) Nr. 6/7 Juni/Juli
beschrieben ist, weist zusätzlich eine Sekundärdämpfung
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zwischen dem Drehgestellrahmen und dem die Hydraulik-Zylinder tragenden Querträger auf. Auch diese hydraulischen
Systeme sind nachteiligerweise mit einem verhältnismäßig großen Platz- und Gewichtsbedarf belastet.
Die bisher bekannten Lösungen zeigen als linear wirkende Stellglieder zwischen Drehgestell und Wagenkasten durchweg
hydraulisch angetriebene Stellzylinder auf, die ihrerseits über Servoventile in die jeweiligen Regelkreise eingebunden
sind.
Die in den eingangs genannten Literaturstellen beschriebenen Anlagen, die mit aktiver GST arbeiten, sind an jedem
Drehgestell mit 2 hydraulischen Stellzylindern ausgestattet. Denkbar ist auch nur 1 Stellantrieb pro Drehgestell, sofern
dieser nach beiden Richtungen hin die benötigten Stellkräfte aufbringen kann und sich auch regelungstechnisch nach 2 Richtungen
hin steuern läßt.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die gegenüber
den hydraulischen Systemen wesentliche Vorteile aufweist, wie z. B.
- deutlich geringerer Leistungsbedarf, da bei dem hohen Druck des hydraulischen Antriebes ein Großteil des Ölstromes
nicht in mechanische Arbeit, sondern als Verlustleistung in Wärme umgesetzt wird,
- kompaktere Bauweise und damit Einsparung an Einbauvolumen wegen Entfall der vulominösen hydraulischen Kraft-Versorgung,
- erhebliche Reduktion des Gewichts der Gesamtanlage,
- keine störenden Geräusche durch Schalten von Ventilen und Laufen des Pumpenmotors,
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- keine Gefahr von ölverschmutzung im Falle einer Beschädigung
bzw. Leckage im Hydrosystem,
- kein Verschleiß an Ventilen, Filtern, öl und dadurch geringerer
Wartungsaufwand,
- keine Entsorgungsprobleme bezüglich des Hydrauliköls z. B. bei Ölwechsel.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
elektrischer Antrieb vorgesehen ist, dessen Hauptbaugruppe aus einer reibungsarmen Rollenspindel, angetrieben über
ein Zwischengetriebe von einem Elektromotor, besteht.
Eine Ausgestaltung der Neuerung geht dahin, daß für vorgegebene Betriebzustände der elektrische Antrieb durch eine im
Zwischengetriebeblock integrierte Bremsvorrichtung arretierbar ist, die von der Meß- und Steuerungseinrichtung elektrisch
bedienbar ist.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt,
und zwar zeigt diese Figur einen in linearer Richtung wirkenden elektrischen Antrieb (Aktuator), der beispielsweise
bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung oder bei dem in den Druckschriften ZEV-Glas Ann 122 (1988) Nr.
bzw. Ann 113 (1989) Nr. 6/7 beschriebenen Systemen anstelle der Hydraulikzylinder 3 Verwendung findet. Dieser Antrieb
besteht aus einem Elektromotor 5, einem Zwischengetriebe 6 und einer reibungsarmen Rollenspindel 7, wobei die Montageschnittstellen
durch sphärische Lager 8 oder z. B. durch Kardangelenke bestimmt sind. Im Zwischengetriebeblock 6 ist
eine Bremse 9 integriert, durch die der elektrische Antrieb für vorgegebene Betriebszustände arretierbar ist. Zur Einstellung
der gewünschten Neigung des Wagenkastens 2 gegenüber seiner vertikalen Ausgangslage wird von einer Meß- und
Steuerungseinrichtung 12 der jeweils aktuelle Sollwert für
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die Lageregelung des Neigesystems vorgegeben. Dieser Sollwert wird einer Regeleinrichtung 11 zugeführt, die ihrerseits
eine Leistungselektronik 10 ansteuert, aus der der Elektromotor 5 für die auszuführenden Stellbewegungen versorgt
wird. Das neue System ist schnittstellenmäßig zur Meß- und Steuerungseinrichtung so ausgelegt, daß es sowohl an
bereits vorhandene als auch an neu zu entwickelnde Steuerungselektroniken angeschlossen werden kann.
Claims (2)
1.) Vorrichtung zur gleisbogenabhängigen Wagenkastensteuerung
eines Schienenfahrzeuges, wobei der Wagenkasten vorzugsweise
mittels Pendeleinrichtungen und zugehörigen Federungs- und Dämpfungssystemen in seiner Längsrichtung drehbar über dem
Fahrgestell angebracht ist, unter Verwendung einer Meß- und Steuerungseinrichtung, deren Eingängen Meßsignale über den
dynamischen Fahrzustand zugeführt werden und die aus gemessenen bzw. errechneten Zustandsgrößen den Winkelsollwert für
die Neigung des Wagenkastens gegenüber seiner vertikalen Ausgangslage berechnet und einem Lageregelkreis mindestens
eines linear wirkenden Antriebes je Drehgestell zur Einstellung des Sollagewinkels zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß
ein elektrischer Antrieb vorgesehen ist, dessen Hauptbaugruppe aus einer reibungsarmen Rollenspindel (7), angetrieben
über ein Zwischengetriebe (6) von einem Elektromotor (5), besteht.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für vorgegebene Betriebszustände der elektrische Antrieb
durch eine im Zwischengetriebeblock (6) integrierte Bremsvorrichtung (9) arretierbar ist, die von der Meß- und Steuerungseinrichtung
elektrisch bedienbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9313792U DE9313792U1 (de) | 1993-09-14 | 1993-09-14 | Vorrichtung zur gleisbogenabhängigen Wagenkastensteuerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9313792U1 true DE9313792U1 (de) | 1993-11-18 |
Family
ID=6898020
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9313792U Expired - Lifetime DE9313792U1 (de) | 1993-09-14 | 1993-09-14 | Vorrichtung zur gleisbogenabhängigen Wagenkastensteuerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9313792U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4426166A1 (de) * | 1994-07-23 | 1996-04-18 | Haberstock Ferdinand Dr Ing | Verfahren zur Querstabilisierung von Schienenfahrzeugen mit gleisbogenabhängiger Wagenkastensteuerung |
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DE3713615A1 (de) | 1987-04-23 | 1988-11-17 | Weco Drehgestelltechnik Gmbh | Schienenfahrzeug mit querneigungseinrichtung |
DE3935740A1 (de) | 1989-10-27 | 1991-05-02 | Gerd Dipl Ing Klenke | Steuerung fuer den neigungsfaehigen wagenkasten eines spurgebundenen fahrzeugs |
DE4112879A1 (de) | 1990-12-14 | 1992-10-29 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Wagenkasten-neigungssystem |
-
1993
- 1993-09-14 DE DE9313792U patent/DE9313792U1/de not_active Expired - Lifetime
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