DE9313778U1 - Trokar - Google Patents

Trokar

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/34Trocars; Puncturing needles
    • A61B17/3498Valves therefor, e.g. flapper valves, slide valves

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Description

Trokar
Die Erfindung betrifft einen Trokar gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der minimalinvasiven Bauchchirurgie werden Trokare verwendet, um einen Zugang in den Bauchraum für die Operation zu schaffen. Durch die mittels eines Trokardornes durch die Bauchdecke geführten Trokarhülse können Operationsinstrumente, Endoskope usw. in den Bauchraum eingeführt werden. Für die Operation wird der Bauchraum unter Gasdruck gesetzt. Damit der Gasdruck durch die Trokarhülse nicht entweicht, wenn diese nicht benutzt wird oder wenn das durch die Trokarhülse eingeführte Instrument gewechselt wird, ist in dem Trokar ein Klappenventil vorgesehen, welches die Trokarhülse automatisch verschließt, wenn kein Instrument durch diese Trokarhülse geführt wird.
Bei den bekannten Trokaren der eingangs genannten Gattung weist die Ventilklappe eine auf die Klappenfläche aufgesetz-
Postbank: Karlsruhe 769 79-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Viihngen (BLZ 69470039) 146332
V.A.T. No. DE142989261
te Kugelkalotte auf, die in der Schließstellung auf der Ventilöffnung abdichtend aufsitzt und in diese eingreift. In der Öffnungsstellung der Ventilklappe ragt diese Kugelkalotte in den lichten Querschnitt des Trokars, durch welchen der Trokardorn bzw. die Operationsinstrumente eingeführt werden. Um die Ventilklappe vollständig aus dem lichten Querschnitt herausschwenken zu können, muß das die Ventilklappe aufnehmende Ventilgehäuse einen großen Querschnitt aufweisen. Dieser große Querschnitt macht den Trokar unhandlich und vergrößert sein Gewicht. Weiter sind bei den bekannten Trokaren die Innendurchmesser der Trokarhülse, der Ventilöffnung und der Führungsbuchse gleich, so daß für jeden Durchmesser ein kompletter Trokar mit eigenem aufwendigem Klappenventil benötigt wird.
Schließlich können bei den bekannten Trokaren Schwierigkeiten auftreten, wenn Instrumente eingeführt werden, deren distales Ende rohrförmig ausgebildet ist und keine zentrische Spitze aufweist. Da beim Einführen des Instruments in den Trokar die Ventilklappe von dem distalen Ende des Instruments aufgedrückt wird, kann bei einer Ventilklappe mit Kugelkalotte der rohrförmige Rand des distalen Endes des Instrumentes unter einem stumpfen Winkel auf die Kalottenflächen der sich öffnenden Ventilklappe stoßen, so daß das Einführen des Instruments erschwert oder unter Umständen sogar blockiert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und einen kostengünstigen Trokar zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Trokar mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, von der herkömmlichen Ventilklappe mit Kugelkalotte abzugehen und an der Ventilklappe nur einen abdichtenden Umfangsrand geringer axialer Höhe vorzusehen. Dieser Umfangsrand geringer Höhe, der an dem Rand der Ventilöffnung zur Anlage kommt, reicht für ein zuverlässiges Abdichten vollständig aus. Die innerhalb dieses Umfangsrandes liegende Mittelfläche der Ventilklappe, die auf dem freien Innenquerschnitt der Ventilöffnung aufliegt, ist möglichst flach ausgebildet. Dadurch wir eine erheblich geringere axiale Dicke der Ventilklappe erreicht und die Ventilklappe ragt in ihrer Offenstellung nicht mit einer Kugelkalotte in den freien Durchtrittsquerschnitt, der zum Einführen des Trokardornes bzw. der Instrumente, Endoskope u.s.w. benötigt wird. Aufgrund der geringen axialen Abmessung der Ventilklappe wird ein wesentlich geringerer radialer Freiraum zwischen dem eingeführten Trokardorn oder Instrument und der Innenwand des Ventilgehäuses benötigt, um die offenstehende Ventilklappe aufzunehmen. Wird die Breite der Ventilklappe in Richtung ihrer Schwenkachse gleich dem Außendurchmesser des Umfangsrandes gewählt, so kann die Ventilklappe mit ihrer Schwenkachse optimal nahe an der Innenwand des Ventilgehäuses gelagert werden. Dies bedeutet eine zusätzliche Möglichkeit, den Durchmesser des Ventilgehäuses zu verkleinern. Auch Trokare mit großem Querschnitt können daher mit einem Ventilgehäuse mit relativ kleinem Außendurchmesser ausgestattet werden. Der kleine Außendurchmesser des Ventilgehäuses macht das Instrument handlicher. Insbesondere bedeutet die Verringerung des Außendurchmessers auch eine erhebliche Reduzierung
des Ventilgewichtes, so da3 die in der Baudecke plazierte Trokarhülse weniger belastet wird.
Da das Ventilgehäuse auch bei größerem innerem Durchtrittsquerschnitt mit vergleichsweise kleinem Außendurchmesser hergestellt werden kann, ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit, dieselbe Ventileinheit für unterschiedliche Trokarquerschnitte zu verwenden. Um die Ventileinheit für verschiedene Trokarquerschnitte einzusetzen, werden lediglich die distal an das Ventilgehäuse angeschraubte Trokarhülse und die proximal in den Ventileinsatz eingeschraubte Führungsbuchse ausgewechselt. Das Ventilgehäuse mit dem Ventileinsatz und der Ventilklappe kann unverändert verwendet werden. So ist es beispielsweise möglich, dieselbe Ventileinheit für Trokarinnendurchmesser von 5 bis 11 mm zu verwenden. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Kosteneinsparung, da die Ventileinheit der aufwendigste Teil des Trokars ist.
Schließlich bietet die flache Ausbildung der Mittelfläche der Ventilklappe den Vorteil, daß diese Mittelfläche beim Öffnen der Ventilklappe stets über ihre gesamte Flächenausdehnung schräg zur Trokarachse steht. Das distale Ende eines in den Trokar eingeführten Instruments trifft damit immer unter einem spitzen Winkel auf die Ventilklappe, so daß diese durch jedes beliebige Instrument zuverlässig und problemlos aufgedrückt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Axialschnitt durch den Trokar mit einge-
setztem Trokardorn,
Figur 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Figur 1,
Figur 3 eine axiale Stirnansicht auf den Ventileinsatz mit geschlossener Ventilklappe,
Figur 4 einen Querschnitt gemäß der Linie IV-IV in Figur 2 und
Figuren
5a bis d abgewandelte Ausführungen der Ventilklappe.
Der Trokar weist eine rohrfö'rmige Trokarhülse 10 auf, deren proximales Ende mit einem Außengewinde 12 ausgebildet ist. Auf dieses Außengewinde 12 ist ein Ventilgehäuse 14 aufschraubbar. Das Ventilgehäuse 14 hat die Form eines Hohlzylinders, dessen distale Stirnfläche geschlossen ist bis auf einen mittig angesetzten axialen Stutzen 16, der ein Innengewinde zum Einschrauben des Außengewindes 12 der Trokarhülse 10 aufweist.
An dem offenen proximalen Ende weist das Ventilgehäuse 14 ein Innengewinde auf, welches zum Einschrauben eines mit einem Außengewinde versehenen Ventileinsatzes 18 dient. Der Ventileinsatz 18 hat die Form eines hohlzylindrischen Topfes, dessen distale Bodenfläche von einer mittigen Ventilöffnung 20 durchbrochen ist. In ein Innengewinde des Ventileinsatzes 18 wird von dem proximalen Ende her eine Führungsbuchse 22 eingeschraubt, die eine axial durchgehende Innenbohrung aufweist, deren Durchmesser mit dem Innendurchmesser der Trokarhülse 10 übereinstimmt. Zwischen die distale Stirnfläche der Führungsbuchse 22 und den Boden des Ventil-
einsatzes 18 ist ein Dichtungsring 24 geklemmt. Der Innenrand des Dichtungsringes 24 liegt an dem Rand der Ventilöffnung 20 an, die von der distalen Seite her konisch oder mit Radius eingesenkt ist.
An der distalen Stirnfläche des Ventileinsatzes 18 ist eine Ventilklappe 2 6 gelagert. Die Ventilklappe 2 6 sitzt schwenkbar auf einem Lagerstift 28, der in Lagerböcken 30 gehalten ist, die an dem Ventileinsatz 18 angeformt sind. Eine auf dem Lagerstift 28 sitzende Schenkelfeder 32 drückt die Ventilklappe 26 in die Schließstellung, in welcher sie auf der Ventilöffnung 20 aufsitzt.
Die Ventilklappe 26 weist die Form einer flachen Platte auf, die in dem auf der Ventilöffnung 20 aufliegenden Bereich verstärkt ist, so daß sich ein kreisrunder Umfangsrand 34 mit einer Höhe a von etwa 0.2 bis 3 mm ergibt. In der Schließstellung der Ventilklappe 26 kommt diese mit dem Umfangsrand 34 zur Anlage an dem Rand der Ventilöffnung 20 und an dem Innenrand des Dichtungsringes 24. Unter dem Druck der Schenkelfeder 32 ergibt sich dadurch ein abdichtender Sitz des Umfangsrandes 34 auf der Ventilöffnung 20.
Die innerhalb des Umfangsrandes 34 liegende Mittelfläche 36 der Ventilklappe 26 ist abgeflacht ausgebildet, so daß sich eine möglichst geringe axiale Dicke der Ventilklappe 26 ergibt. In dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 4 ist der Umfangsrand 34 als Kugelzone ausgebildet, während die Mittelfläche 36 als zur distalen Fläche der Ventilklappe 26 parallele ebene Fläche ausgebildet ist. Es sind jedoch beliebige andere Ausbildungen sowohl des Umfangsrandes 34 als auch der Mittelfläche 36 möglich. Beispiele sind in den Figuren 5a bis 5d dargestellt. In Figur 5a sind der Umfangs-
rand 34 als Kugelzone und die Mittelfläche 36 als Kugelkalotte mit größerem Radius ausgebildet. In Figur 5b sind der Umfangsrand 34 als Kegelzone und die Mittelfläche 36 als Kugelkalotte mit größerem Radius ausgebildet. In Figur 5c sind der Umfangsrand 34 als Kugelzone und die Mittelfläche 36 als flacher Konus ausgebildet. In Figur 5d sind der Umfangsrand 34 als zwei aufeinandergesetzte Kegelzonen mit unterschiedlichem Kegelwinkel und die Mittelfläche 36 als flacher Konus mit größerem Kegelwinkel ausgebildet. Weitere Abwandlungen ergeben sich für den Fachmann in naheliegender Weise. Wesentlich für alle Ausführungen ist, daß die Höhe b der Mittelfläche 36 kleiner ist als die Höhe c einer in den Figuren 5a bis 5d gestrichelt eingezeichneten Kugelkalotte, die dem Umfangsrand 34 umgeschrieben ist.
Die Breite der Ventilklappe 2 6 quer zur Achse des Trokars, d.h. in Richtung der Schwenkachse, stimmt mit dem Außendurchmesser des Umfangsrandes 34 überein. Der Lagerstift 28 ist so an der Stirnfläche des Ventileinsatzes 18 angeordnet, daß die Ventilklappe 26 mit ihrer von der Ventilöffnung 20 abgekehrten Seite im wesentlichen in Form einer Sekante an dem Innenumfang des Ventilgehäuses 14 anliegt. In der in den Figuren 2 und 4 gezeigten Offenstellung steht die Ventilklappe 26 im wesentlichen parallel zur Trokarachse und senkrecht zur Stirnfläche des Ventileinsatzes 18. Mit ihren beiden Seitenkanten liegt die Ventilklappe 2 6 dabei nahezu am Innenumfang des Ventilgehäuses 14 an. Die Mittelfläche 36 ist dabei so positioniert, daß ihre axiale Projektion auf die Stirnfläche des Ventileinsatzes 18 eine an dem Innenumfang der Ventilöffnung 20 anliegende Tangente bildet, wie dies aus Figur 4 ersichtlich ist.
In der Zeichnung ist der Trokar mit einem eingesetzten Trokardorn 38 dargestellt, wie er zum Einstechen des Trokars verwendet wird. Anstelle des Trokardorns werden Operationsinstrumente, Endoskope oder dergleichen durch den Trokar eingeführt, sobald dieser in der Baudecke positioniert ist.
In der Zeichnung ist ein Trokardorn 38 dargestellt, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Ventilöffnung 20 entspricht. Den gleichen Innendurchmesser weisen die Trokarhülse 10 und die Führungsbuchse 22 auf. Wird ein Trokar mit kleinerem Durchmesser benötigt, so wird die Trokarhülse 10 durch eine Trokarhülse 10 mit entsprechend kleinerem Durchmesser ersetzt und in den Ventileinsatz 18 wird eine Führungsbuchse 22 mit demselben kleineren Innendurchmesser eingeschraubt. Es können dann ein Trokardorn, Instrumente u.s.w. eingeführt werden, die einen kleineren Durchmesser als die Ventilöffnung 20 aufweisen. Das Ventilgehäuse 14 mit dem Ventileinsatz 18 und der Ventilklappe 26 kann unverändert verwendet werden.
167/037

Claims (7)

1. Trokar mit einer Trokarhülse, mit einem mit dem proximalen Ende der Trokarhülse lösbar verbundenen Ventilgehäuse, mit einem in das proximale Ende des Ventilgehäuses lösbar eingesetzten Ventileinsatz, der eine mit, der Trokarhülse axial fluchtende Ventilöffnung aufweist, mit einer an der distalen Stirnfläche des Ventileinsatzes außerhalb der Ventilöffnung schwenkbar gelagerten Ventilklappe, die in ihre Schließstellung federbelastet ist und in der Schließstellung mit einer Dichtfläche abdichtend an dem Rand der Ventilöffnung anliegt und mit einer in das proximale Ende des Ventileinsatzes lösbar eingesetzten Führungsbuchse, deren axiale Innenbohrung mit der Trokarhülse axial fluchtet, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilklappe (26) einen die Dichtfläche bildenden Umfangsrand (34) aufweist und in ihrer die Ventilöffnung (20) überdeckenden Mittelfläche (36) innerhalb des Umfangsrandes (34) so abgeflacht ist, daß ihre axiale Höhe (b) kleiner ist als die Höhe (C) einer dem Umfangsrand (34) umgeschriebenen Kugelkalotte.
2. Trokar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelfläche (36) der Ventilklappe (26) eben,konvex gewölbt oder flach konisch ausgebildet ist.
Postbank: Karlsruhe 769 79-754 Bankkonto: Deiitsche'Bank AG Vihingen (BLZ 69470039) 146332
V.A.T. No. DE142989261
3. Trokar nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrand (34) die Form einer Kugelzone, einer Kegelzone oder mehrerer aufeinandergesetzter Kegelzonen unterschiedlichen Kegelwinkels hat.
4. Trokar nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Ventilklappe (26) in Richtung quer zur Trokarachse gleich dem Außendurchmesser ihres Umfangsrandes (34) ist.
5. Trokar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der zur distalen Stirnfläche des Ventileinsatzes (18) senkrechten Öffnungsstellung der Ventilklappe (26) die axiale Projektion ihrer Mittelfläche (36) auf die Stirnfläche des Ventileinsatzes (18) den Innenumfang der Ventilöffnung (20) berührt und ihre zur Schwenkachse (28) senkrechten Kanten an der zylindrischen Innenwand des Ventilgehäuses (14) anliegen.
6. Trokar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrand (34) der Ventilklappe eine Höhe (a) von 0,2 bis 3 mm aufweist.
7. Trokar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trokarhülse (10) und die Führungsbuchse (22) gegen Trokarhülsen (10) und Führungsbuchsen (22) mit anderem Innendurchmesser austauschbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008138602A1 (de) * 2007-05-16 2008-11-20 Olympus Winter & Ibe Gmbh Laparoskopieportventil

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WO2008138602A1 (de) * 2007-05-16 2008-11-20 Olympus Winter & Ibe Gmbh Laparoskopieportventil
DE102007023427B4 (de) * 2007-05-16 2014-12-11 Olympus Winter & Ibe Gmbh Laparoskopieportventil

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