DE8916160U1 - Trokar oder Endoskop mit einem Instrumentenkanal - Google Patents
Trokar oder Endoskop mit einem InstrumentenkanalInfo
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- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/34—Trocars; Puncturing needles
- A61B17/3498—Valves therefor, e.g. flapper valves, slide valves
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Description
Anmelder: 17. März 1994
4612G021
Dr.med.h.c. Karl Stör&zgr;
Auf dem Schildrain 39
Auf dem Schildrain 39
78532 Tuttlingen
Vertreter;
WITTE WELLER GAHLERT & OTTEN
Patentanwälte
Augustenstraße 14
70178 Stuttgart
Patentanwälte
Augustenstraße 14
70178 Stuttgart
Die Erfindung betrifft ein Trokar oder ein Endoskop mit einem
Instrumentenkanal nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Trokare dienen unter anderem zur Punktion der Bauchhöhle
zwecks Einführung von Operations instrumenten. Dabei ist die durch die Bauchdecke eingeführte Trokarhülse durch das
Klappenventil verschlossen, das durch den scharfen Trokar oder das Instrument durch das Einführen desselben aufgestoßen wird.
Nach dem Herausziehen des Trokardornes oder des Instrumentes schließt das Ventil federbelastet automatisch luftdicht ab.
Weiter kann auch ein sogenanntes Trompetenventil Verwendung
finden, das zeitweilig durch Fingerdruck offengehalten wird. Dies zeigt jedoch den Nachteil, daß der verschiebbare Kolben
des Trompetenventils öfters verklebt und festsitzt. Ein Klappenventil kann jedoch nicht festsitzen, weil es mit den einzuführenden
Intrumenten aufgestoßen wird. Dadurch ergibt sich aber der schwere Nachteil, daß sich ein mit dem Instrument gefaßtes
Gewebestück in der Ventilklappe verhakt und den luftdichten Abschluß der Trokarhülse oder des Endoskopes verhindert.
Bei einem anderen Trokar ist eine Trokarhülse vorgesehen, welche von einem Mantelrohr umgeben ist, das einen Luftkanal mit dieser
Trokarhülse bildet und Öffnungen für den Luftdurchgang aufweist. Derartige Trokare werden ebenfalls bei Operationen in der Bauchoder
der Brusthöhle benutzt. Nach der bekannten Verwendung des Trokares wird unter anderem die Insuflations-Hülse in die
Trokarhülse mit einem stumpfen Ende anstelle des scharfen Domes eingeführt. Beispielsweise kann hierbei in der Trokarhülse eine
Einsatzhülse angeordnet sein, in der zwei Operationsinstrumente angeordnet sind. Dabei kann die Einsatzhülse eine Membrandichtung
mit zwei im Abstand zueinander angeordneten Bohrungen für die Operationsinstrumente aufweisen (DE-GM 71 45 806).
Eine andere bekannte Trokarhülse kann mit einer Einrichtung zur Erhöhung der Reibung gegen axiales Verschieben der Trokarhülse
in der Körperhöhle versehen sein (DE-OS 22 18 901) .
Bei einem anderen Trokar besteht die Möglichkeit, die Verbindung des Mantelrohres mit der Trokarhülse leicht zu lösen, so daß
der erwähnte Luftkanal leicht gereinigt werden kann (DE-GM 75 13 482) .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Trokar oder das Endoskop der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß das
Verhaken des Instrumentes mit einem Gewebestück in der Ventilklappe
mit Sicherheit verhindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
Auf diese Weise wird durch eine manuelle Betätigung des Stößels das Klappenventil geöffnet und offengehalten, damit z. B. die
Maulteile einer Gewebefaß zange den Bereich des Klappenventils sicher passieren können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Merkmale der
Ansprüche 2-5 vorteilhaft.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf ein vollständiges Trokar nach der Erfindung und
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht auf einen Teil des Trokares nach der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt links einen scharfen Trokardorn 10, der in der
Trokarhülse 9 sitzt. Der Trokardorn 10 ist mit der Handhabe 11 am rechten patientenfernen Ende fest verbunden und läßt sich
dadurch aus der Trokarhülse herausziehen.
An die Trokarhülse 9 schließt sich im mittleren Bereich das Ventilgehäuse 6 zur Aufnahme eines Klappenventils mit der
Ventilklappe 1 an. Durch die Rändelmutter 12 ist das Klappenventil
mit dem Ventilgehäuse 6 verbunden. Nach dem Lösen dieser Rändelmutter 12 läßt sich das mit dem Klappenventil in der Fig.
2 dargestellte Teil nach rechts in der Fig. 1 herausziehen.
In dem Ventilgehäuse 6 ist die Ventilklappe 1 durch unterbrochene Linien dargestellt. Die Ventilklappe ist um das Ventilscharnier
8 in der Fig. 1 nach oben in die Offenlage geschwenkt, um den Weg für den scharfen Trokardorn 10 freizugeben. Hierzu ist die
Ventilklappe 1 in der Fig. 1 nach unten durch eine hier nicht dargestellte Feder belastet, so daß dann, wenn der scharfe
Trokardorn an der Handhabe 11 nach rechts herausgezogen wird, die Ventilklappe durch die Feder 13 am Ventilscharnier 8
geschlossen wird. Diese Schließlage 7 der Ventilklappe ist durch die strichpunktierten Linien dargestellt.
Insoweit gehört der Trokar zum vorbekannten Stand der Technik und muß daher nicht näher beschrieben werden.
Gemäß der Erfindung ist nun ein Stößel 2 parallel zur Trokarhülse
9 exzentrisch zu dieser angeordnet und mit einer in axialer Richtung verschiebbaren Scheibe 3 verbunden, die zur Handhabung
des Stößels 2 dient. Dabei ist die Scheibe 3 durch die Feder 5 nach rechts in die Nichtgebrauchsstellung des Stößels 2
beaufschlagt. Der Stößel 2 wird durch eine Kunststofführung 14 in seiner axialen Lage gehalten und trifft etwas unterhalb
des Ventilscharniers 8 auf die Ventilklappe 1, wenn die Scheibe
3 entgegen der Kraft der Feder 5 nach links gedrückt wird.
Weiter rechts sieht man zwischen der Rändelmutter 15 und der Handhabe 11 einen Gummiring 16, der als Anschlag der Handhabe
an der Rändelmutter 15 dient.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf das schon erwähnte mittlere Teil ohne die Trokarhülse 9. Durch Abschrauben der Rändelmutter
12 nach der Fig. 1 läßt sich nämlich die Trokarhülse 9 zusammen mit dem Ventilgehäuse 6 nach links entfernen. Außerdem kann
natürlich der scharfe Trokardorn 10 an der Handhabe 11 nach rechts herausgezogen und die Rändelmutter 15 abgeschraubt werden.
In der Fig. 2 ist die Ventilklappe 1 in geöffneter Form durch strichpunktierte Linien angedeutet. Im übrigen ist sie aber
hier durch die Feder 13 in ihrer Schließlage am Ventilscharnier 8 gehalten. Man erkennt hier wieder die exzentrische Anordnung
des Stößels 2 mit seiner Kunststofführung. Im übrigen sind die
Bezugszeichen die gleichen wie zuvor.
Im nachfolgenden wird die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes
beschrieben:
Wenn der scharfe Trokardorn 10 in die Trokarhülse 9 eingeführt
wird, dann stößt er auf seinem Wege dorthin die Ventilklappe in die in den Figuren angedeutete Lage 1. Hierzu ist also die
Betätigung der Scheibe 3 nicht erforderlich, auch beim Rückzug des scharfen Trokardornes dürften sich irgendwelche Schwierigkeiten
nicht ergeben. Das liegt daran, daß der scharfe Trokardorn 10 in der Regel irgendein Gewebestück nicht erfaßt und mit
zurückzieht.
Nachdem die Bauchhöhle aber nun durch den scharfen Trokardorn
10 geöffnet und der Dorn zurückgezogen worden ist, wodurch sich die Ventilklappe infolge der Ventilfeder 13 in ihre Schließstellung
7 automatisch zurückbewegt hat, muß nun irgendein Instrument in die Trokarhülse 9 eingeführt werden. Dies bereitet
in der Regel ebenfalls keine Schwierigkeiten, weil auch durch irgendein Instrument, z. B. irgendeine Zange, die Ventilklappe
wieder in ihrer Stellung 1 aufgestoßen wird. Wenn es sich bei
diesem Instrument zum Beispiel um eine Faßzange handelt, so ist es Sinn und Zweck der Operation, ein Gewebestück des
Patienten zu entfernen und durch die Trokarhülse 9 und das Ventilgehäuse 6 an dem Ventil vorbei zurückzuziehen. Dabei kann
es nun leicht vorkommen, daß sich das mit dem Instrument gefaßte Gewebestück in der Ventilklappe verhakt und den luftdichten
Abschluß der Trokarhülse verhindert.
Dies wird durch die Erfindung mit Sicherheit vermieden, indem zuvor die Scheibe 3 gegenüber dem Ventilgehäuse 6 in den Figuren
nach links in der Regel durch den Daumen des Arztes beaufschlagt wird. Dadurch greift der Stößel 2 hinter die Ventilklappe und
stößt diese in die Lage 1 auf, noch bevor das Instrument vollständig zurückgezogen worden ist. Wenn nun die Maulteile
dieser Gewebefaßzange zusammen mit dem erfaßten Gewebe den
Bereich des Klappenventils erreicht, ist eine Verhakung nicht möglich, weil das Ventil durch den Stößel 2 maximal geöffnet
ist.
Durch die Erfindung ist also sichergestellt, daß das bekannte Klappenventil, im wesentlichen wie bisher, Verwendung finden
kann. Nur für den Fall, daß tatsächlich diese Gefahr der Verhakung besteht, wird das Ventil zusätzlich durch eine sehr
bequeme Handhabe geöffnet und offen gehalten. Dies ist also nur dann der Fall, wenn das Instrument zusammen mit dem erfaßten
Gewebe oder dergleichen zurückgezogen wird.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform
beschränkt. Zum Beispiel gibt es auch Endoskope, die einen derartigen Instrumentenkanal 4 aufwiesen, in dem ein ähnliches
Ventilgehäuse 6 mit einem Klappenventil angeordnet ist. Das
Einführen derartiger Endoskope in die Körperhöhle kann dann
durch einen bekannten Dilatator erfolgen, ohne daß ein Trokar Anwendung finden muß.
Es ist zwar eine zusätzliche Betätigung des Trokares oder Endoskopes erforderlich. Dies ist aber sehr leicht und einfach,
da der Arzt die Scheibe 3 zusammen mit dem Ventilgehäuse 6 ähnlich wie eine Spritze betätigen kann.
Claims (5)
1. Trokar oder Endoskop mit einem Instrumentenkanal, der durch ein Klappenventil verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des Klappenventils (1) ein Stößel (2) angeordnet ist, der mit einem Betätigungsteil (3) zum Öffnen
und Offenhalten der Ventilklappe (1) in Verbindung steht.
2. Trokar oder Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (2) parallel und exzentrisch zum
Instrumentenkanal (4) angeordnet ist.
3. Trokar oder Endoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsteil als parallel zum Instrumentenkanal (4) verschiebbare Scheibe (3) ausgebildet ist.
4. Trokar oder Endoskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe durch eine Feder (5) in Schließrichtung des Klappenventils beaufschlagt ist.
5. Trokar oder Endoskop nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (5) den Instrumentenkanal (4)
ummantelnd zwischen der Scheibe (3) und dem Gehäuse (6) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8916160U1 true DE8916160U1 (de) | 1994-05-26 |
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ID=25883008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8916160U Expired - Lifetime DE8916160U1 (de) | 1989-07-14 | 1989-07-14 | Trokar oder Endoskop mit einem Instrumentenkanal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8916160U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003011153A1 (de) * | 2001-07-24 | 2003-02-13 | Karl Storz Gmbh & Co. Kg | Trokarkopf mit klappenventil |
DE102005042892A1 (de) * | 2005-09-09 | 2007-03-15 | Karl Storz Gmbh & Co. Kg | Ventileinrichtung für medizinische Instrumente |
EP2052667A1 (de) | 2007-10-25 | 2009-04-29 | Fritz GmbH | Endoskop mit verschliessbarem Instrumentenkanal |
-
1989
- 1989-07-14 DE DE8916160U patent/DE8916160U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2003011153A1 (de) * | 2001-07-24 | 2003-02-13 | Karl Storz Gmbh & Co. Kg | Trokarkopf mit klappenventil |
US7056304B2 (en) | 2001-07-24 | 2006-06-06 | Karl Storz Gmbh & Co. Kg | Medical instrument |
DE102005042892A1 (de) * | 2005-09-09 | 2007-03-15 | Karl Storz Gmbh & Co. Kg | Ventileinrichtung für medizinische Instrumente |
US8517930B2 (en) | 2005-09-09 | 2013-08-27 | Karl Storz Gmbh & Co. Kg | Valve device for medical instruments |
EP2052667A1 (de) | 2007-10-25 | 2009-04-29 | Fritz GmbH | Endoskop mit verschliessbarem Instrumentenkanal |
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