DE9313601U1 - Richtvorrichtung - Google Patents

Richtvorrichtung

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/10Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts between rams and anvils or abutments

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Description

Die Erfindung betrifft eine Richtvorrichtung für Hochspannungsenergieversorgungskabel mit Kunststoffisolation.
Da Energieversorgungskabel auf Kabeltrommeln gewickelt sind, wenn sie vom Hersteller ausgeliefert werden, und auch nach dem Abwickeln von der Kabeltrommel gekrümmt bleiben, ist es dann, wenn ein geradliniger Verlauf des Kabels erforderlich ist, notwendig, das Kabel zunächst zu richten. Dieses Richten ist bei HochspannungsenergieVersorgungskabeln mit Kunststoffisolation schwierig, weil das Kabel auch nach dem Richten noch die Tendenz hat, sich wieder zu krümmen. Bei einer bekannten Kabel-Biegevorrichtung (DE-Gbm 72 09 913) werden deshalb formstabile Schienen an das Kabel angelegt und mit ihm verbunden, um ein Rückfedern nach dem Abnehmen von der Biegevorrichtung zu verhindern. Solche Schienen sind aber nicht nur wegen des durch sie bedingten Aufwandes unerwünscht. Störend ist auch, daß sie wegen der hohen Beanspruchung, der sie ausgesetzt sind, aus Metall bestehen müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Richtvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die problemloses Richten von Hochspannungsenergieversorgungskabeln mit Kunststoffisolation ermöglicht. Diese Aufgabe löst eine Richt-
Telefon (0711) 221091
Telex 722312 (patwo d)
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V.A.T. Reg. No. DE 147502520 Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich.
vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Mit Hilfe des quer zum Träger verstellbaren Übertragungskörpers einerseits und der Verbindungsvorrichtung andererseits kann die Biegung, die ein Kabel hat, vollständig beseitigt werden. Die durch den Biegevorgang infolge Wickeins der Kabel auf Kabeltrommeln in der Kunststoffisolation aufgetretenen Spannungen werden durch die Erwärmung der Kunststoffisolation mit Hilfe der Heizvorrichtung abgebaut, so daß nach dem Abkühlen der Isolation das Kabel nicht mehr die Tendenz zeigt, den ursprünglichen gekrümmten Verlauf wieder anzunehmen.
Aus Gewichtsgründen ist der Träger vorzugsweise ein Rohr.
Der Druckübertragungskörper hat bei einer bevorzugten Ausführungsform auf der dem Träger abgewandten Seite eine durchgehende, parallel zur Längsachse des Trägers verlaufende und vorzugsweise im Querschnitt V-förmige Nut zur Aufnahme des zu richtenden Kabels. Ein solcher Druckübertragungskörper kann an Kabel unterschiedlichen Durchmessers angelegt werden. Natürlich ist es auch möglich, für Kabel unterschiedlichen Durchmessers Druckübertragungskörper mit unterschiedlichen Nuten zu verwenden, und zwar auch Nuten, welche ein an den Durchmesser des Kabels angepaßtes Profil haben. Die in der Erstreckungsrichtung des Trägers gemessene Länge der Nut des Druckübertragungskörpers ist vorzugsweise mindestens gleich dem fünffachen Wert des Außendurchmessers des zu richtenden Kabels gewählt.
Zur Montageerleichterung kann der Druckkörper mit einem Halteband oder dgl. versehen sein, mittels dessen er am Kabel festlegbar ist.
Die Verstellvorrichtung, mittels deren der Druckübertragungskörper quer zur Längsrichtung des Trägers verstellbar ist, kann eine Gewindespindel sein, die in eine Gewindequerbohrung des Trägers oder eines in diesem angeordneten Körpers ein-
greift. Statt dieser recht einfachen Verstellvorrichtung können selbstverständlich auch andere mechanische Verstellvorrichtungen vorgesehen werden. Auch pneumatische und hydraulische Verstellvorrichtungen kommen in Frage.
Bei einer wegen ihrer Einfachheit besonders vorteilhaften Ausführungsform der Verbindungseinrichtungen weisen diese je ein Spannband auf, das um das Kabel gelegt werden kann und mittels einer Spannvorrichtung in seiner wirksamen Länge veränderbar ist. Diese Spannbänder können auch den Träger umfassen. Der Abstand von der Stelle, an welcher der Druckübertragungskörper am Träger abgestützt ist, kann dann leicht verändert werden.
Die Heizvorrichtung, mittels deren die Kunststoffisolation des Kabels erwärmt wird, kann wenigstens einen Heizstrahler aufweisen. Vorzugsweise sind zwei gegeneinander weisende Heizstrahler vorgesehen, die zweckmäßigerweise einstellbar angeordnet sind, um sie auf den vom Druckübertragungskörper definierten Kabelverlaufsbereich ausrichten zu können.
Am Druckübertragungskörper kann man wenigstens einen Sensor für die Temperatur der Kunststoffisolation anordnen. Mit Hilfe des Sensorsignals kann die Erwärmung der Kabelisolation gesteuert und das Überschreiten eines Grenzwertes verhindert werden.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht des Ausführungsbeispiels mit strichpunktiert angedeutetem Kabel,
Fig. 2. eine Stirnansicht des Ausführungsbeispiels mit strichpunktiert angedeutetem Kabel,
Fig. 3 eine schematisch dargestellte Seitenansicht des Ausführungsbeispiels nach dem Ansetzen an das gekrümmte Kabel, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit die Heizstrahler nicht dargestellt sind,
Fig. 4 eine schematisch dargestellte Seitenansicht des Ausführungsbeispiels nach dem Ausrichten des Kabels, wobei zwecks einer besseren Übersichtlichkeit die Heizstrahler ebenfalls weggelassen sind.
Eine Vorrichtung zum Richten von einadrigen Hochspannungsenergieversorgungskabeln 1 mit Kunststoffisolation weist einen stabförmigen, geradlinigen Träger 2 aus Metall auf, der im Ausführungsbeispiel als Rohr mit quadratischem Querschnitt ausgeführt ist. Auf halber Länge ist im Inneren des Trägers ein fest mit ihm verbundener, nicht dargestellter Körper angeordnet, den eine Gewindebohrung durchdringt. Diese Gewindebohrung fluchtet mit einer im Durchmesser etwas größeren Querbohrung des Trägers 2, die ihn von einer Längskante zur anderen durchdringt. Mit der Gewindebohrung, deren Längsachse lotrecht diejenige des Trägers 2 kreuzt, steht eine Gewindespindel 3 in Eingriff, die an ihrem einen Ende eine Handkurbel 4 trägt. Mit dem anderen Ende ist drehbar, aber axial unverschiebbar ein Druckübertragungskörper 5 verbunden, der im Ausführungsbeispiel aus Kunststoff besteht. Auf seiner dem Träger 2 abgewandten Seite ist der Druckübertragungskörper 5 mit einer dreieckförmigen, durchgehenden, V-förmigen Nut 6 versehen, die sich in der vom Träger 2 wegweisenden Richtung öffnet. Die Querschnittsgröße dieser Nut 6 ist so gewählt, daß in sie das zu richtende Kabel 1 eingreifen kann.
In dem die eine Flanke der Nut 6 bildenden Schenkel des Druckübertragungskörpers 5 ist ein Temperatursensor 7 angeordnet, der ein der Temperatur der Kunststoffisolation des Kabels an dessen Oberfläche entsprechendes elektrisches Signal erzeugt.
Sofern der Druckübertragungskörper 5 aus einem gut wärmeleitenden Material, beispielsweise Metall besteht, braucht der Temperatursensor 7 nicht in unmittelbaren Kontakt mit dem Kabel 1 zu gelangen. Es genügt dann eine Wärmekopplung über den Druckübertragungskörper 5.
Dem Träger 2 sind zwei gleich ausgebildete Verbindungseinrichtungen 8 zugeordnet, die als ein in seiner wirksamen Länge veränderbarer Haltegurt mit manuell betätigbarer Spannvorrichtung ausgebildet sind. Die beiden Haltegurte werden, vorzugsweise in gleichem Abstand von der halben Länge des Trägers 2, um diesen und um das zu richtende Kabel 1 unter Bildung einer in sich geschlossenen Schlinge herum gelegt und dann mit Hilfe der manuell betätigbaren Spannvorrichtung, von der nur in Fig. 2 der Betätigungshebel 9 dargestellt ist, festgezogen.
Im gleichen Abstand von der Querbohrung des Trägers 2, den die Gewindespindel 3 durchdringt, sind gegen das eine bzw. andere Ende des Trägers versetzt je zwei Stangen 10 angeordnet, die am Träger 2 festgelegt sind und eine Ebene definieren, zu welcher die Gewindespindel 3 lotrecht verläuft. Im Ausführungsbeispiel sind die Stangen im Bereich ihres einen Endes an zwei Winkelstücke 11 angeschweißt, die am Träger 2 anliegen und mit diesem verbunden sind. Mit den von der einen Seite des Trägers 2 abstehenden Stangen 10 ist über vertikale Verbindungsstäbe 12 ein erster Heizstrahler 13, mit denen von der anderen Seite abstehenden Stangen 10 über zwei Verbindungsstäbe 12 ein zweiter Heizstrahler 14 höhenverstellbar verbunden. Wie Fig. 2 zeigt, weisen die beiden im Ausführungsbeispiel gleich ausgebildeten Heizstrahler 13 und 14 gegeneinander. Sie können auf das in der Mitte zwischen ihnen liegende Kabel 1 ausgerichtet werden. Außerdem ist der Abstand der Heizstrahler 13 vom Kabel 1 einstellbar. Für diese Einstellung ist am oberen Ende der Verbindungsstäbe 12 je eine Hülse vorgesehen, welche auf der sie tragenden Stange 10 längsverschiebbar und in wählbaren Stellungen festklemmbar ist.
Zur Montageerleichterung ist der Druckubertragungskorper 5 mit einem Spannband 15 versehen, mittels dessen der Druckubertragungskorper 5 am Kabel 1 festgelegt werden kann, wie dies Fig. 3 zeigt.
Wenn das gekrümmte Kabel 1 gerichtet werden muß, wird zunächst mit Hilfe des Spannbandes 15 der Druckübertragungskörper 5 am Kabel 1 festgelegt. Dann werden die beiden Verbindungseinrichtungen 8 angebracht, indem die beiden Bänder um den Träger 2 und das Kabel 1 gelegt und dann festgezogen werden. Jetzt wird mit Hilfe der Handkurbel 4 die Gewindespindel 3 im Sinne einer Verschiebung des Druckübertragungskörpers 5 weg vom Träger 2 gedreht, und zwar so weit, bis das Kabel 1 einen geradlinigen Verlauf hat, wie Fig. 4 zeigt. Nun werden die beiden Heizstrahler 13 und 14 eingeschaltet und die Kunststoffisolation des Kabels 1 so weit erwärmt, daß die beim Richten aufgetretenen Spannungen beseitigt werden. Sobald die Kunststoffisolation die hierfür erforderliche Temperatur hat, werden aufgrund eines Signals des Temperatursensors 7 die beiden Heizstrahler 13 und 14 abgeschaltet. Selbstverständlich ist es auch möglich, experimentell die Zeit festzulegen, während deren die beiden Heizstrahler 13 und 14 eingeschaltet sein müssen .
Wenn nach dem Abkühlen der Kunststoffisolation das Kabel 1 wieder von der Richtvorrichtung getrennt wird, behält es seinen geradlinigen Verlauf bei.

Claims (12)

-&Ogr;&Igr; &Agr; &eegr; s &rgr; &ggr; &udigr; C h e
1. Richtvorrichtung für Hochspannungsenergieversorgungskabel mit Kunststoffisolation,
gekennzeichnet durch
a) einen biegesteifen, stabförmigen Träger (2),
b) einen an das zu richtende Kabel (1) anlegbaren Druckübertragungskörper (5), der mittels einer Verstellvorrichtung (3, 4) quer zur Längsrichtung des Trägers (2) relativ zu diesem bewegbar ist,
c) wenigstens zwei Verbindungseinrichtungen (8), mittels deren je eine Verbindung zwischen dem zu richtenden Kabel (1) und dem Träger (2) ein Stellen desselben herstellbar ist, die längs des Trägers (2) in der einen bzw. der anderen Richtung von derjenigen Stelle entfernt sind, an welcher der Druckübertragungskörper (5) am Träger (2) abgestützt ist, und
d) eine im Bereich zwischen den Verbindungseinrichtungen Wärme auf das Kabel (1) zu übertragen vermögende Heizvorrichtung (13, 14).
2. Richtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) ein metallisches Rohr ist.
3. Richtvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckübertragungskörper (5) auf der dem Träger (2) abgewandten Seite eine durchgehende parallel zur Längsachse des Trägers (2) verlaufende und vorzugsweise im Querschnitt dreieckförmige Nut (6) zur Aufnahme des zu richtenden Kabels (1) aufweist.
- 02 -
4. Richtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckübertragungskörper (5) in der Erstreckungsrichtung des Trägers (2) eine Länge hat, die mindestens gleich dem fünffachen Wert des Außendurchmessers des zu richtenden Kabels (1) gewählt ist.
5. Richtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckübertragungskörper (5) mittels eines Haltebandes (15) am zu richtenden Kabel (1) festlegbar ist.
6. Richtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (3, 4) eine den Träger (2) durchdringende Gewindespindel (3) aufweist.
7. Richtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Verbindungsvorrichtungen (8) ein Spannband aufweist, das um das Kabel (1) zu legen ist und mittels einer Spannvorrichtung in seiner wirksamen Länge veränderbar ist.
8. Richtvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtungen (8) an wählbaren Stellen des Trägers (2) ansetzbar sind.
9. Richtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung wenigstens einen Heizstrahler (13, 14) aufweist.
10. Richtvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegeneinander weisende Heizstrahler (13, 14) vorgesehen sind, welche auf den vom Druckübertragungskörper (5) definierten Kabelverlaufsbereich ausgerichtet sind.
- 03 -
11. Richtvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Heizstrahler (13, 14) an einer vom
Träger (2) abstehenden Haltevorrichtung (10, 12) angeordnet ist.
12. Richtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Druckübertragungskörper (5)
ein Sensor (7) für die Temperatur der Kunststoffisolation des zu richtenden Kabels (1) angeordnet ist.
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