DE9313263U1 - Ständer für Sonnenschirme, Hinweisschilder o.dgl. - Google Patents

Ständer für Sonnenschirme, Hinweisschilder o.dgl.

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DE9313263U1
DE9313263U1 DE9313263U DE9313263U DE9313263U1 DE 9313263 U1 DE9313263 U1 DE 9313263U1 DE 9313263 U DE9313263 U DE 9313263U DE 9313263 U DE9313263 U DE 9313263U DE 9313263 U1 DE9313263 U1 DE 9313263U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2238Sockets or holders for poles or posts to be placed on the ground
    • E04H12/2246Sockets or holders for poles or posts to be placed on the ground filled with water, sand or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Patentanwalt
D!pl.-Ing. W. Jackisch & Partner
Menzelstr. 40 . 70192 Stuttgart
Gebr. Hofmann GmbH & Co. A 40 025/ksu
Poststraße 109
73054 Eislingen/Fils 3· SePtember 1993
Ständer für Sonnenschirme, Hinweisschilder oder dgl.
Die Erfindung betrifft einen Ständer für eine etwa vertikale Stange, inbesondere für Sonnenschirme, Hinweisschilder, Trennwände oder dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind eine Vielzahl von Sonnenschirmständern bekannt, die zur Erzielung einer hohen Standfestigkeit ein hohes Gewicht aufweisen. Ein hohes Gewicht bedingt aber Probleme beim Transport des Schirms, die nicht unerheblich sind. So kann ein dem Lauf der Sonne gewünschtes Nachführen des Schirms eine erhebliche körperliche Anstrengung bedeuten, die insbesondere für schwächere, kränkliche Menschen bedenklich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ständer der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß bei hohem Gewicht und großer Standfläche eine große Mobilität gegeben sein soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in die Ebene der Grundplatte verstellbaren Ausleger kann ohne großen Aufwand die mögliche Standfläche
des Schirms vergrößert werden, wodurch auch bei stärkerem Wind eine gute Standfestigkeit erzielt ist. Zum Transport werden die Ausleger in eine Ruhestellung unter die Grundplatte zurückgestellt, so daß die Abmessungen des Ständers durch den Grundkörper bestimmt sind. Eine einfache Handhabung ist gewährleistet.
Bevorzugt sind die Ausleger an einem Ende verschwenkbar an der Grundplatte gehalten, wobei an der Grundplatte angeordnet Füße, etwa gleichachsig zur Verschwenkachse liegen.
In bevorzugter Ausbildung der Erfindung ist der Grundkörper ein befüllbarer Hohlkörper, wobei eine Füllöffnung zweckmäßig in der Grundplatte, vorteilhaft aber auch auf der der Grundplatte gegenüberliegenden Oberseite vorgesehen sein kann.
Um die Mobilität des Ständers zu erhöhen ist vorgesehen, auf
feststehende einer Längskante der Grundplatte1*/Rollen anzuordnen, deren Lauffläche gegenüber der durch die Füße und/oder die Abstützflächen bestimmten Aufstandsebene einen Abstand aufweisen, wobei die Verbindungslinie der diesem Rand benachbart liegenden Füße einen größeren Abstand von diesem Rand aufweist als die Drehachsen der Laufrollen. Diese Anordnung ermöglicht ein Kippen des Ständers um die den Rollen benachbarte Füße, wodurch die Rollen auf dem Boden aufgesetzt werden und der Ständer samt Sonnenschirm und vertikaler in der Aufnahme gehaltener Stange leicht verfahren werden kann. Dabei ist von Vorteil, daß die Stange in der Aufnahme des Ständers fixiert ist, so daß unter Ausnutzung eines relativ langen Hebelarms keine großen Kräfte zum Kippen des Ständers aufgebracht werden müssen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der nachfolgend ein im einzelnen beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen erfindungsgemäßen Ständer für eine vertikale Stange,
Fig. 2 den Ständer nach Fig. 1 im Schnitt,
Fig. 3 eine Ansicht von unten auf die Grundplatte des Ständers nach Fig. 1.
Der in der Figur dargestellte Ständer 1 weist einen Grundkörper 2 auf, der die Form eines Pyramidenstumpfes mit vier Seitenflächen 21 aufweist. Eine Grundplatte 3 (Fig. 3) ist in Draufsicht quadratisch, wobei auf der Außenseite 4 (Fig. 2) der Grundplatte 3 im Bereich jeder Ecke ein zylindrischer Fuß 5 geringer Höhe vorgesehen ist, welcher jeweils eine Aufstandsfläche des Grundkörpers 2 definiert.
Im Bereich jeder Ecke ist ferner ein in die Ebene 6 der Grundplatte 3 verstellbarer Ausleger 7 angeordnet, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel die Ausleger 7 um zur Grundplatte im wesentlichen lotrechte Verschwenkachsen 8 drehbar sind. Vorteilhaft liegen die Verschwenkachsen 8 in der Aufstandsfläche des Fußes 5, bevorzugt liegen sie jeweils gleichachsig mit einem Fuß 5.
In Fig. 3 sind die Ausleger 7 in unter die Grundplatte 3 verschwenkter Ruhestellung (durchgezogene Linien) als auch in eine die Standfläche vergrößernde Abstützstellung (strichliert gezeichnet) dargestellt. Ein Ausleger 7 hat
eine Länge A, die kleiner als die Breite der Grundplatte 3 ist, aber länger als die halbe Breite B/2 der Platte 3.
Jeweils zwei Ausleger 7 liegen in bezug zur Mittelsenkrechten 11 der Grundplatte 3 einander diametral gegenüber. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Ausleger 7 auf einer Diagonalen 12 der Grundplatte angeordnet sind.
An dem einen Längsrand 13 der Platte 3 sind benachbart zu den Füßen 5 zwei Aufbockrollen 14 angeordnet. Die Drehachsen 15 der feststehenden Rollen 14 liegen gleichachsig zueinander und näher am Längsrand 13 als eine Verbindungslinie 17 zwischen den dem Rand 13 zugeordneten Aufstandsflächen der Füße 5. Die Drehachsen 15 haben zu der parallel zu ihnen verlaufenden Verbindungslinie 17 einen Abstand d.
Die Laufflächen der Rollen 14 liegen mit einem Abstand L von etwa 5 mm hinter der durch die Aufstandsflächen der Füße 5 definierten Aufstandsebene 16 (Fig. 2). Dies hat zur Folge, daß bei aufstehendem Ständer alle Füße 5 auf dem Boden aufstehen und die Aufstandsebene 16 definieren. Soll der etwa 3 0 bis 4 0 kg schwere Ständer bewegt werden, wird der Grundkörper um die den Rollen 14 benachbarten Füße gekippt, so daß die bezogen zur Kippachse weiter vorne liegenden Rollen 14 Bodenkontakt erhalten und der Ständer aufgebockt wird. Die Füße 5 kommen frei und der Ständer 1 ist frei verfahrbar, z. B. um einen Sonnenschirm dem Lauf der Sonne entsprechend aufzustellen.
Der dargestellte, gewichtsbildende Grundkörper 2 ist ein befüllbarer Hohlkörper, was insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht. Der Hohlkörper ist vorteilhaft als Bausatz verfügbar, der vor Ort zusammenzubauen ist. So benötigt der
Handel für die Lagerung und den Transport nur geringes Volumen, da der mit Sand, Kies oder dgl. befüllbare Hohlraum 20 des Grundkörper 2 erst nach dem Zusammenbau entsteht. Bevorzugt wird ein Rahmen aus Eckprofilen zusammengesetzt, z. B. verschraubt, in welches dann die Seitenplatten 21 bzw. die Grundplatte 3 einschiebbar ist. So kann die Grundplatte 3 gleichzeitig den Deckel für den auffüllbaren Hohlraum 20 bilden. Bevorzugt ist vorgesehen, in der Grundplatte 3 einen Deckel 23 vorzusehen, wie dies in Fig. 3 strichliert angedeutet ist. Es kann auch zweckmäßig sein, die verjüngte Spitze des Pyramidenstumpfes als Deckel 27 auszubilden, welcher von der zu haltenden Stange 25 durchragt wird. Das dem Ständer 1 zugewandte Ende der Stange 25 wird in ein Aufnahmerohr 26 eingestellt, welches im Bereich der oberen, kleineren Platte 24 fixiert und - den Hohlraum 20 durchragend - auf der Grundplatte 3 abgestützt ist. Das Aufnahmerohr 26 steht achsgleich zur lotrechten Mittelachse 11 der Grundplatte 3.
Der erfindungsgemäße Ständer ist als Sonnenschirmständer ebenso verwendbar wie als Fuß für Bistrotische, Gartentische oder dgl., als Ständer für Verkehrsschilder, Hinweisschilder, Trennwände usw.. Durch die ausfahrbaren Ausleger 7 können auch große Windbelastungen standsicher abgestützt werden.
Um die Ausleger 7 bequem ausschwenken zu können, ist vorgesehen, deren der Verschwenkachse 8 zugewandte Enden 9 auf einer schiefen Ebene 22 zu führen, die - wie durch die Ansenkung in Fig. 3 dargestellt - bei einer Schwenkbewegung in Richtung des Pfeils 19 eine Abwärtsbewegung des die Abstützfläche 10 bildenden Auslegerkopfes in Pfeilrichtung 18 (Fig. 1) bewirkt. Dazu gleitet ein Auslegerabschnitt in
dem Bereich zwischen der Verschwenkachse 8 und dem Außenrand der Grundplatte 3 auf eine schiefe Ebene 22 auf, durch die der Ausleger 7 in Pfeilrichtung 18 in Richtung auf die Aufstandsebene 16 verstellt wird. Um für die Verstellbewegung ausreichend Raum zu haben, ist in dem Bereich zwischen der Verschwenkachse 8 und der lotrechten Mittelachse 11 der Grundplatte 3 eine in die Tiefe der Platte verlaufende schiefe Ebene angeordnet.
Anstelle von zur Grundplatte 3 um lotrechte Achsen 8 verschwenkbare Ausleger 7 können diese auch - wie in Fig. ergänzend dargestellt - um in der Ebene der Grundplatte liegende Verschwenkachsen 81 in Richtung des Pfeils 7 in die Ebene 6 der Grundplatte verstellt werden. Bei einer derartigen Ausführungsform ist dafür Sorge zu tragen, daß durch eine Verrastung oder dgl. der Ausleger 71 in seiner abstützenden Arbeitslage gesichert ist.
In einer weiteren Ausführungsform wäre in der Ebene 6 der Grundplatte 3 ein Verschieben des Auslegers in eine vom Hohlraum 20 abgetrennte Aufnahme möglich.
Die dargestellte Form des Grundkörpers hat den Vorteil von glatten Seitenflächen 21, die auf einfache Weise mit einem Dekor versehen werden können, um durch Gestaltung der Flächen eine optische Anpassung des Ständers an den Einsatzort zu ermöglichen.
Der Grundkörper 2 besteht bevorzugt aus Kunststoff, Holz oder Metall.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist der Ständer sowohl für eine Tischplatte als auch für einen Sonnenschirm
verwendbar. Die Tischplatte weist ein zentrales Tragrohr auf, welches in die Aufnahme des Ständers eingesetzt wird, so daß der Ständer den Fuß des Tisches bildet. Die Tischplatte hat eine dem Innendurchmesser des Tragrohres entsprechende Öffnung, durch die die Stange eines Sonnenschirms in das Tragrohr und die Aufnahme des Ständers eingestellt wird. Der Ständer trägt somit den Tisch und den im Rohr und der Aufnahme eingestellten Sonnenschirm.

Claims (14)

Ansprüche
1. Ständer für eine etwa vertikale Stange (25), insbesondere für Sonnenschirme, Hinweisschilder, Trennwände oder dgl., bestehend aus einem gewichtsbildenden Grundkörper
(2) mit einer Aufstandsflächen (5) aufweisenden Grundplatte (3) und einer zur Grundplatte (3) vertikalen Aufnahme (26) zum Einstellen der Stange (25), gekennzeichnet durch etwa in die Ebene (6) der Grundplatte (3) verstellbare Ausleger (7), die den Rand (13) der Grundplatte (3) überragen und an jedem Ausleger (7) zumindest im Bereich seines äußeren Endes eine Abstützfläche (10) ausgebildet ist.
2. Ständer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (7) an einem Ende (9) vorzugsweise um zur Grundplatte (3) lotrechte Verschwenkachsen (8) verschwenkbar an der Grundplatte
(3) gehalten ist.
3. Ständer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufstandsfläche durch einen an der Grundfläche (3) befestigten Fuß (5) gebildet ist.
4. Ständer nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (5) etwa gleichachsig zur Verschwenkachse (8) liegt.
5. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausleger (7) länger als die halbe Breite ( B/2) der Grundplatte (3) ist.
6. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gewichtsbildende Grundkörper (2) ein befüllbarer Hohlkörper ist.
7. Ständer nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Füllöffnung in der Grundplatte (3) ausgebildet ist.
8. Ständer nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Füllöffnung auf der der Grundplatte (3) gegenüberliegenden Oberseite angeordnet ist.
9. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich eines Randes (13) der Grundplatte (3) Rollen (14) angeordnet sind, deren Laufflächen gegenüber der durch die Füße (5) und/oder die Abstützflächen (10) bestimmten Aufstandsebene (16) einen Abstand aufweisen, wobei die Verbindungslinie (17) der diesem Rand (13) benachbart liegenden Füße (5) einen größeren Abstand von dem Rand (13) aufweist als die Drehachsen (15) der Rollen (14).
10. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (7) einen L-förmigen Querschnitt haben.
11. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) eine sich nach oben verjüngende Form aufweist, beispielsweise die einer Pyramide.
12. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) ein vor Ort zusammenfügbarer Bausatz ist.
13. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß sich in bezug zur Mittelsenkrechten (11) der Grundplatte (3) jeweils zwei Ausleger (7) diametral gegenüberliegen.
14. Ständer nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (7) auf einer Diagonalen (12) der Grundplatte (3) angeordnet sind.
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