DE9313128U1 - Dachdurchführung - Google Patents

Dachdurchführung

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Description

Dachdurchführung
Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere zu Entlüftungszwecken dienende Daqhdurchführung, bestehend aus einer Dacheindeckungsplatte mit unrunder, langgestreckter Durchführungsöffnung, deren längere Achse in Richtung First/Traufe weist, und mit sich daran oberseitig anschließendem, aufwärts ragenden Stutzen und unterseitig vorgesehenem, kreisrunden Schlauchanschlußrohr größeren Durchmessers als die kürzere Achse der Dachdurchführungsöffnung .
Eine Ausgestaltung dieser Art ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 88 13 238 bekannt. Dort ragt der lang rechteckigen Querschnitt aufweisende Stutzen im ansetzenden Übergangsbereich zum kreisrunden Schlauchanschlußrohres hin partiell frei. Hierdurch entstehen tote Strömungsse itenarme .
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Dachdurchführung trotz Querschnittsformwechsels strömungstechnisch zu verbessern, und zwar in baulich vorteilhafter Weise.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der gattungsgemäßen Dachdurchführungen.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Dachdurchführung erhöhten Gebrauchswerts erzielt. Die baulichen Mittel sind einfach und zweckmäßig- Konkret ist dazu so vorgegangen, daß der im Querschnitt oval gestaltete Stutzen sich querschnittsgleich durch die
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Durchführungsöffnung bis über die Unterseite der Dacheindeckungsplatte fortsetzt und an seinem freien Ende ein Adapterstück zum Schlauchanschlußrohr hin trägt derart, daß der Querschnitt der Durchführungsöffnung mindestens demjenigen des Schlauchanschlußrohres entspricht. Hierdurch ist trotz Wechsels der Querschnittsform ein etwa gleicher Querschnitt beibehalten und somit eine besser geführte Strömung erreicht. Von baulichem Vorteil ist dabei auch noch der Effekt, daß Dacheindeckungsplatten mit von Hause aus ovaler Durchführungsöffnung verwendbar sind, beispielsweise solche wie in dem deutschen Gebrauchsmuster G 90 14 285 beschrieben. Das Adapterstück leitet zu einem größeren Querschnitt hin als der in der kürzeren Achse gemessene lichte Abstand beträgt. Weiter ist die gefundene Lösung gekennzeichnet durch eine das obere Ende des Stutzens in Abstandsstellung überfangende Kappe derart, daß der aus der Abstandsstellung resultierende Querschnitt zwischen Kappeninnenwand und Stutzen gleich oder größer ist dem bzw. als der Querschnitt der Durchführungsöffnung. Der Dunstabzug ist also auch hier strömungsgünstigst gelöst« Um angesichts der vielen gängigen Typen von Dacheindeckungsplatten eine formentechnische Vereinfachung nutzen zu können, wird weiter vorgeschlagen, daß der Stutzen auf Höhe seines Durchtritts durch die Durchführungsöffnung einen radial auswärts weisenden Kragen besitzt, der auf einer die Durchführungsöffnung umgebenden Ringstufe aufliegend befestigt ist und das Adapterstück auf den unterseitig der Dacheindeckungsplatte überstehenden Endabschnitt aufgesteckt ist. Vor allem liegt der Nutzen vor, die mehr eben orientierten Bestandteile solcher Dachdurchführungen, wie beispielsweise die Dacheindeckungsplatten, im Tiefziehverfahren zu erzeugen, während die mehr gehäuse- bzw. rohr- oder stutzenartigen Abschnitte als Spritzlinge hergestellt werden. Die Befestigung kann im Wege
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der Klebung, Heißsiegelung etc. geschehen und bringt die erstrebte Dichtigkeit zwischen den beiden Teilen. Im Hinblick auf die unterseitige Zuordnung des Adapterstücks läßt sich dabei sogar eine Art Einkleitimfixierung erreichen, wenn die obere Randkante des Adapterstück-Aufsteckabschnitts gegen die Unterseite der Ringstufe anliegt. Die Ringstufe wird so sauber zwischengefaßt. Die Fixierung des Adapterstücks kann unter Verwendung klassicher Befestigungsmittel geschehen. Weiter wird vorgeschlagen, daß die in zentraler Steckzapfenverbindung verrastete Kappe an ihrer Unterseite Stege besitzt, die sich auf dem oberen Endabschnitt des Stutzens abstützen. Solche Stege definieren die erwähnte Abstandsstellung. Neben der erzielten Beabstandung kann eine'Weiterbildung dahingehend greifen, daß die Kappe in ihrem firstseitigen Endbereich eine Spritzschutz-Prallwand aufweist, welche das dortige Ende des oberen Endabschnitts des Stutzens dicht anliegend umgibt. Das Fließwasser ist so wirksam gehindert, über obere Stutzenöffnung einzudringen; es wird vielmehr durch die konvex gerundete Prallwand, die wie ein Strömungsteiler wirkt, seitlich abgelenkt. Der Endbereich ist durch die erzeugte Doppelwandigkeit auch besonders stabil, so daß auch Schneelasten und Vereisungen die Dachdurchführung nicht beeinträchtigen können. Herstellungstechnisch vorteilhaft und zugleich auch in stabilisatorischer Hinsicht erweist es sich sodann als günstig, daß die dortigen Stege der Innenseite der Spritzschutz-Prallwand, um die Aufstecktiefe zurückspringend, angeformt sind. Statt durchgehender Stege können im Bereich der Prallwand sogar kurze nasenartige Vorsprünge an der Prallwand ausreichen. Dabei ist es strömungsvorteilhaft, daß die Kappe im traufseitigen Endbereich durch einen freistehenden Steg abgestützt ist. Die Drehsicherung der Kappe ergibt sich aus ihrer zentralen Steckzapfenverbindung im Verein mit
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dem formschlußartigen Umgriff der Spritzschutz-Prallwand an dem einen Endabschnitt des Stutzens. Weiter wird vorgeschlagen, daß die Oberseite der Kappe aus zwei in Richtung der längeren Achse verlaufenden, benachbarten Wulsten besteht, die durch eine mittlere Rinne voneinander getrennt sind. Eine solche Querwellung verleiht der Kappe eine hohe Gebrauchsstabilität trotz geringer Wandungsdicke. Auch erweist es sich dabei noch als vorteilhaft, daß der Steckzapfen unterhalb der mittleren Rinne in dieser wurzelt. Eine solche Anbindung erzeigt sich als besonders fest gegenüber abbiegenden Kräften. Endlich bringt die Erfindung noch einen Vorschlag von sogar eigenständiger Bedeutung, der darin besteht, daß das Schlauchanschlußrohr als sich in einen parallel zur Ebene der Dacheindeckungsplatte fortsetzender Krümmer ausgebildet ist. Hierdurch kann in raumsparender Weise der Dachschrägung folgend innerhalb der Dachisolierung das Zuleitungsrohr verlegt werden.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine mit der erfindungsgemäßen Dachdurchführung (Entlüftung) ausgestattete Dacheindekkungsplatte in Draufsicht bei weggelassener Kappe,
Fig. 2 den Schnitt gemäß Linie II-II in Figur 1, nun mit Kappe,
Fig. 3 eine Detailvergrößerung im Bereich der Durchführungsöffnung der Dacheindeckungsplatte,
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Fig. 4 das in den obigen Figuren zugeordnete Adapterstück nun in isolierter Wiedergabe, und zwar in Draufsicht,
Fig. 5 den Schnitt gemäß Linie V-V in Figur 4, Fig. 6 den Schnitt gemäß Linie VI-VI in Figur 4,
Fig. 7 die Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform (Variante) der Dachdurchführungsplatte unter Anwendung einer Zweiteiligkeit zwischen Stutzen und Dacheindeckungsplatte, auch hier bei weggelassener Kappe,
Fig. 8 den Schnitt gemäß Linie VIII-VIII in Figur 7, jedoch mit Kappe,
Fig. 9 die der Schnittdarstellung Figur 3 entsprechende Detailvergrößerung im Bereich der Durchführungsöffnung dieser Variante,
Fig. 10 die Kappe in Unteransicht mit in strichpunktierter Linienart eingetragenem Stutzen,
Fig. 11 den Schnitt gemäß Linie XI-XI in Figur !,jedoch bei aufgesetzter Kappe, unter Verdeutlichung der ihr angeformten Spritzschutz-Prallwand, stegabgestützt und
Fig. 12 die erfindungsgemäße Dachdurchführung unter Darstellung einer Weiterbildung des Adapterstücks .
Die als Gaube oder sogenannter Niedriglüfter ausgebildete Dachdurchführung D besitzt eine Dacheindeckungsplatte
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1. Letztere weist im wesentlichen rechteckigen Grundriß auf. Sie ist der Gestalt respektive dem Typ der sie umgebenden Eindeckungsplatten der Dachhaut entsprechend gestaltet.
Die Dacheindeckungsplatte weist eine Durchführungsöffnung 2 auf. Die ist oval. Ihre längere Achse liegt in Richtung First/Traufe. Die längere Erstreckung der Dachdurchführungsöffnung 2 ist größer als die in dieser Richtung gemessene halbe Länge der Dacheindeckungsplatte. Die lichte Breite (richtungsmäßig Parallelverlauf zu First/Traufe) der Durchführungsöffnung 2 nimmt etwas weniger als die Hälfte der Breite der Dacheindeckungsplatte 1 ein.
Die Durchführungsöffnung 2 setzt sich in gleicher Querschnittsform (oval) in einen oberseitig der Dacheindekkungsplatte 1 anschließenden, aufwärts ragenden Stutzen 3 fort. Gleiches gilt in Gegenrichtung, also nach unten hin, indem der im Querschnitt oval gestaltete Stutzen sich querschnittsgleich durch die Durchführungsöffnung 2 hindurch weiterführt und deutlich bis über die Unterseite der Dacheindeckungsplatte 1 vorragt. Dieser einen Steckvorsprung bildende Endabschnitt trägt das Bezugszeichen 4.
Auf diesen stutzenartigen Endabschnitt 4 respektive Steckvorsprung ist von unten her ein Adapterstück 5 aufgesteckt. Über das zumindest im Steckbereich noch passend ovale Adapterstück wird eine Querschnittsumformung bewirkt. Der ovale Querschnitt der Durchführungsöffnung 2 geht in einen kreisrunden Querschnitt im Bereich eines Schlauchanschlußrohres 6 über. Das weist nach unten. Dessen Durchmesser ist deutlich größer als das lichte Maß der Dachdurchführungsöffnung 2, gemessen in
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der kürzeren Achse der Dachdurchführungsöffnung 2, also parallel zum First bzw. der Traufe.
Dagegen entspricht der Querschnitt bzw. die Querschnittsfläche der Durchführungsöffnung 2 mindestens demjenigen des Schlauchanschlußrohres 6.
Der Anschlußschlauch, in der Regel ein sogenannter Flexschlauch oder dergleichen, ist in Figur 2 in strichpunktierter Linienart partiell dargestellt und dort mit 7 bezeichnet.
Das,im Querschnitt kreisrunde Schlauchanschlußrohr 6 geht über eine Schulter 8 in einen im Querschnitt ovalen Aufsteckabschnitt 9 über, welcher die ovale Mantelwand des Endabschnitts 4 dichtschließend sowie drehsichernd überfängt.
Zur Sicherung der Adapters 5 am besagten Endabschnitt 10 können klassische, die Überlappungsstelle 4/9 querende Befestigungselemente wie Schrauben oder dergleichen herangezogen werden.
Die obere Randkante 10 des Aufsteckabschnitts 9 dient als Steckbegrenzungsanschlag, indem sie gegen die Unterseite der Dacheindeckungsplatte 1 tritt.
Die Schulter 8 ist abfallend gestaltet, d.h. es ergibt sich innenseitig eine den Dunststrom einwärts und aufwärts lenkende, konvergierende Leitfläche 11. Der Steigungswinkel der Leitfläche 11 liegt bei ca. 15°.
Ein Blick auf Figur 4 macht deutlich, daß das Schlauchanschlußrohr 6 dem ovalen Abschnitt des Adapterstücks 5 symmetrisch zugeordnet ist. Hierdurch liegen auch in den
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Parametern bzw. in der längeren Achse des Ovals und in der kürzeren Achse des Ovals jeweils taschenfreie Zonen und somit gute Strömungsleitbedingungen vor.
Die obenliegende ovale Öffnung Ö der Dachdurchführung D ist von einer Kappe 12 überfangen. Letztere nimmt eine vertikale Abstandsstellung zur Dacheindeckungsplatte 1 hin ein, so daß ein aus der Abstandsstellung resultierender Querschnitt als Strömungsaustrittsquerschnitt zwischen der Kappeninnenwand■13 und dem korrespondierenden Rand 14 des Stutzens 3 verbleibt, welcher gleich oder größer ist als der Querschnitt der Durchführungsöffnung 2 beträgt. Unter Kappeninnenwand 13 wird auch das periphere Ende verstanden, also der Kappenrand 15, welcher in radialem Abstand y parallell dem ovalen Umriß des Stutzens 3 folgt. Der Kappenrand 15 liegt unter Vermeidung des Eintritts von Schlagregen etc. deutlich unterhalb der Ebene des Randes 14 des Stutzens 3.
Die Kappe 12 besitzt eine drehgesicherte Zuordnung unter Nutzung des ovalen Umrisses des Stutzens 3. Die Sicherung der Kappe 12 geschieht über einen zentral liegenden Steckzapfen 16. Der geht von der Unterseite der Kappe 12, also der Kappeninnenwand 13 aus. Es handelt sich um einen gleich mit angeformten Hohlzapfen. Er mündet in einen Rastkopf 17. Letzterer hintergreift die untere Randkante eines hülsenförmigen Gegenrastteils 18 am Stutzen 3. Der Steckzapfen 16 liegt zentral. Das hülsenförmige Gegenrastteil 18 steht über Radialstege 19 mit dem Rand 14 des Stutzens 3 in Verbindung. Die Radialstege 19 erstrecken sich in der kürzeren Achse des Ovals und in der längeren Achse des Ovals. Es ist eine kreuzförmige Anordnung realisiert mit den geometrischen Kreuzungspunkt umschreibender Hülse (Gegenrastteil 18). Die Steghöhe entspricht der des Gegenrastteils 18.
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Die periphere Abstützung der Kappe 12 geschieht über vertikal ausgerichtete Stege 20, die die Abstandsstellung der Kappe 12 definieren. Letztere treten mit ihren zur Dachhaut weisenden Stirnflächen 21 gegen den oberen Endabschnitt des Stutzens 3, also gegen den Rand 14. Dies geschieht umfangsverteilt an mehreren Stellen. Die Zuordnung ist verkippungssicher und ohne den ovalen Innenquerschnitt des Stutzens 3 zu besetzen.
Die Kappe 12 ist in sich verwindungsstabil und dazu gewellt. Sie formt an ihrer Oberseite zwei in Richtung der längeren Achse des Ovals verlaufende Wülste 22. Die sind durch eine mittlere Rinne 23 getrennt. Der Steckzapfen 16 wurzelt unterhalb der mittleren Rinne 23, wodurch es zu der gegenseitigen Versteifung kommt, so daß trotz geringer Wandungsdicke der Wülste 22 bzw. überhaupt der Kappendecke eine hohen mechanischen Gebrauchsanforderungen standhaltende Stabilität vorliegt. Die Anbindungslänge des Steckzapfens 16 geht über zwei axial maximal beabstandete Ebenen.
Wie den Figuren 10 und 11 besonders deutlich entnehmbar, bildet die Kappe 12 innenseitig eine Spritzschutz-Prallwand 24 aus. Sie ist, von außen gesehen, konvex gekrümmt. Der Krümmungsverlauf berücksichtigt den der Mantelwand des gekrümmten Endabschnitts entsprechenden Verlauf. So tritt die Spritzschutz-Prallwand 24, den oberen Endbereich des Stutzens 3 dort über- und umgreifend, dicht anliegend gegen diese Mantelwand der engeren Krümmung des Stutzen-Ovals. Fließwasser ist so daran gehindert, in die Öffnung Ö der Dachdurchführung D zuschwappen. Vielmehr wirkt das firstseitige Ende des Stutzens 3 wie ein Strömungsteiler mit rechts- und linksseitiger Abweisung des Fließwassers oder dergleichen. Figur 10 ist entnehmbar, daß die von der Kappeninnenwand
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.fO.
13 ausgehende, dieser gleich angespritzte Spritschutz-Prallwand 24 in größerer Nähe zum dortigen Abschnitt des Kappenrandes 15 verläuft. Die lüftungsfreien Abschnitte des Stutzens 3 erstrecken sich ,dagegen in größerem radialem Abstand y zum Kappenrand 15 liegend.
Während die Kappe 12 im traufseitigen Endbereich durch einen freistehenden Steg 20 abgestützt ist, befinden sich die firstseitigen, untereinander näher benachbarten Stege 20 an der Innenseite der Spritzschutz-Prallwand 24. Diese Stege 20 sind der besagten Spritzschutz-Prallwand 24 gleich angeformt. Allerdings ist es nicht erforderlich, sie bis zur Kappeninnenwand 13 zu führen. Es genügen im allgemeinen kürzere Abschnitte; jedoch hat die Durchführung der Stege 20 bis zur Kappeninnenwand hin den Vorteil einer zusätzlichen Versteifung der schon aus der Krümmung recht steifen Prallwand 24. Es kann also äußerst dünnwandig gearbeitet werden. Die Stirnflächen 21 dieser Stege 20 springen, um den schurzartigen Übergriff des unteren Randes der Spritzschutz-Prallwand 24 zu gewährleisten, deutlich zurück. Es sei auf Figur 11 verwiesen.
Gemäß Variante Figuren 1 bis 3 sind Stutzen 3 und Endabschnitt 4 der Dacheindeckungsplatte 1 integral angeformt .
Die in den Figuren 7 bis 9 dargestellte Variante sieht dagegen eine getrennte Ausbildung der Dacheindeckungsplatte 1 vor, die dann wahlweise mit der speziellen Art der Dachdurchführung D bestückt werden kann. Bezüglich des Stutzens 3 plus Endabschnitt 4 als bauliche Einheit sieht das so aus, daß der Stutzen 3 auf Höhe seines Durchtritts durch die Durchführungsöffnung 2 einen mantelwandseitig liegenden, radial auswärts weisenden Kra-
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gen 25 besitzt. Letzterer ruht, von oben her eingesetzt, in einer die Durchführungsöffnung 2 umgebenden Ringstufe 26. Es ist eine satte Einlagerung gegeben unter peripherer Abstützung des Stirnrandes ides Kragens 25 an der korrespondierenden vertikalen Wandfläche der Ringstufe 26. Die Befestigung kann im Wege der Verklebung geschehen. Die Ringstufe 26 ermöglicht einen exakt geführten Klebereintrag.
Um bei bestimmten richtungsgebundenen Zuordnungen den Stutzen 3 stets korrekt zuzuordnen, geht der Kragen 25 in eine auswärts gerichtete Paßnase 27 über. Die Ringstufe 26 besitzt die entsprechend paßgerechte Nische 28.
In bestimmten Fällen genügt auch der ledigliche Einsatz des Kragens 25 unter Zwischenlage einer ovalen Dichtungsscheibe, wobei dann unter Benutzung des Adapterstücks 5 eine klemmbackenartige Sicherung der Einzelteile herbeigeführt wird, indem auch hier die obere Randkante 10 des Adapterstück-Aufsteckabschnitts 9 gegen die Unterseite der Ringstufe 26 anliegt. Die durch Wandungsversatz erzeugte Ringstufe 26 wird praktisch zwischengespannt. Nach Befestigung des Adapterstücks 5 liegt die endgültige Verbindung vor.
Der kleinere Durchmesser des Öffnungs-Ovals der Dacheindeckungsplatte 1 beträgt (auch schon bei bekannten, mit neigungsverstellbarer Dachdurchführung D bestückten Lösungen) ca. 100 mm- Das zum Speicher des Daches führende Schlauchanschlußrohr 6 hat einen Durchmesser von ca. 150 mm. Trotz dieses großen Durchmessers wird über die Querschnittsumwandlung in das Oval wirksam vermieden, daß parallel zum First bzw. zur Traufrichtung an den Längsseiten zu schmale Materialbrücken verbleiben. Die Dacheindeckungsplatte besitzt also trotz des großen Quer-
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Schnitts die erforderliche innere Stabilität. Diese Stabilität würde sogar bei besonders bruchgefährdeten Dacheindeckungsplatten aus Ton vorliegen.
Während das Schlauchanschlußrohr 6 in den ersten 11 Figuren senkrecht zur Erstreckungsebene der Dacheindekkungsplatte 1 verläuft, zeigt die Variante gemäß Figur 12 eine Weiterbindung dahingehend, daß das Schlauchanschlußrohr 6 als sich in einen parallel zur Ebene der Dacheindeckungsplatte 1 fortsetzender Krümmer 29 ausgebildet ist. Die Mittelachse des Schlauchanschlußrohres verläuft in der Ebene der längeren Achse des Ovals bzw. Aufsteckabschnitts 9. Es (6) ist traufseitig ausgerichtet und zeigt wie Figur 2 einen Abschnitt eines angeschlossenen Flexschlauches 7.
In Bezug auf die Bedeutung der gefundenen Lösung bleibt noch auf folgendes hinzuweisen: Herkömmliche Dachdurchführungen D für Entlüftungsrohre haben einen kreisförmigen Querschnitt und stehen lotrecht. Für große Entlüftungsquerschnitte, wie sie die Erfindung im Auge hat, ergibt sich dabei aber der Nachteil, daß sich entsprechende Dachdurchführungen über den Bereich von zwei oder vier Dacheindeckungsplatten 1 erstrecken müssen. Dies hat folgende Gründe: Bei den im Format kleineren Dacheindeckungsplatten aus Ton steht im Bereich einer Platte kaum mehr als 100mm Breite zur Verfügung. Die lotrechte Stellung eines Rohres erfordert in der Dachdurchführung D dann eine Öffnung, die in der Dachziegellänge um den Faktor l/Cosinus des Dachneigungswinkels größer ist als der Rohrdurchmesser. Wo dieser Platzbedarf die Dimension der Dachpfanne überschreitet, ist im Bereich der Durchführung die Dachlatte auszusparen.
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Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen.
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Claims (11)

."14" ANSPRÜCHE
1. Insbesondere zu Entlüftungszwecken dienende Dachdurchführung (D), bestehend aus einer Dachexndeckungsplatte (1) mit unrunder, langgestreckter Durchführungsöffnung (2), deren längere Achse in Richtung First/Traufe weist, und mit sich daran oberseitig anschließendem, aufwärtsragenden Stutzen (3) und unterseitig vorgesehenem, kreisrunden Schlauchanschlußrohr (6) größeren Durchmessers als die kurze Achse der Dachdurchführungsöffnung (2), dadurch gekennzeichnet, daß der im Querschnitt oval gestaltete Stutzen (3) sich querschnittsgleich durch die Durchführungsöffnung (2) bis über die Unterseite der Dacheindeckungsplatte (1) fortsetzt und an seinem freien Ende ein Adapterstück (5) zum Schlauchanschlußrohr (6) hin trägt derart, daß der Querschnitt der Durchführungsöffnung (2) mindestens demjenigen des Schlauchanschlußrohres (6) entspricht.
2. Dachdurchführung, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine das obere Ende des Stutzens (3) in Abstandsstellung überfangende Kappe (12) derart, daß der aus der Abstandsstellung resultierende Querschnitt zwischen Kappeninnenwand (13) und Stutzen (3) gleich oder größer ist dem bzw. als der Querschnitt der Durchführungsöffnung (2).
3. Dachdurchführung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (3) auf Höhe seines Durchtritts durch die Durchführungsöffnung (2) einen radial auswärts weisenden Kragen (25) besitzt, der auf einer die Durchführungsöfffung (2) umgebenden Ringstufe (26) aufliegend befestigt ist und das Adapterstück (5)
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auf einen unterseitig der Dacheindeckungsplatte (1) überstehenden Endabschnitt (4) aufgesteckt ist.
4. Dachdurchführung nach einem;oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Randkante (10) des Adapterstück-Aufsteckabschnitts (9) gegen die Unterseite der Ringstufe (26) anliegt.
5. Dachdurchführung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die in zentraler Steckzapfenverbindung verrastete Kappe (12) an ihrer Unterseite Stege (20) besitzt, die sich auf dem oberen Endabschnitt des Stutzens (3) abstützen.
6. Dachdurchführung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (12) in ihrem firstseitigen Endbereich eine Spritzschutz-Prallwand (24) aufweist, welche das dortige Ende des oberen Endabschnitts des Stutzens (3) dicht anliegend umgibt.
7. Dachdurchführung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die dortigen Stege (20) der Innenseite der Spritzschutz-Prallwand (24) um die Kappen-Aufstecktiefe zurückspringend angeformt sind.
8. Dachdurchführung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, daß die Kappe (12) im traufseitigen Endbereich durch einen freistehenden Steg abgestützt ist.
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."16*
9. Dachdurchführung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Kappe (12) aus zwei in Richtung der längeren Achse des Ovals verlaufenden Wülsten (22) besteht, die durch eine mittlere Rinne (23) voneinander getrennt sind.
10. Dachdurchführung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckzapfen (16) unterhalb der mittleren Rinne (23) wurzelt.
11. Dachdurchführung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchanschlußrohr (6) als sich in einen parallel zur Ebene der Dacheindeckungsplatte (1) fortsetzender Krümmer (29) ausgebildet ist.
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