DE9312507U1 - Vorrichtung zur Reduzierung von Schwingungen einer in ein Achsausgleichsgetriebegehäuse geführten Abtriebswelle - Google Patents

Vorrichtung zur Reduzierung von Schwingungen einer in ein Achsausgleichsgetriebegehäuse geführten Abtriebswelle

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Description

Bekanntermaßen werden Achsausgleichsgetriebe in Kraftfahrzeugen eingesetzt, um bei Kurvenfahrten den von dem Kurvenradius abhängigen Fahrweg der einzelnen Kraftfahrzeugräder gegeneinander auszugleichen. Die mit den Fahrzeugrädern verbundenen Abtriebswellen sind aus Fertigungs- und Montagegründen spielbehaftet in das Gehäuse des Achsausgleichsgetriebes geführt. Wenngleich dieses Spiel in der Regel weniger als 0,1 mm beträgt, so führt es doch bei bestimmten Fahrzuständen zu als unangenehm empfundenen Wummergeräuschen, die von der Abtriebswelle und dem Achsausgleichsgetriebegehäuse ausgehen.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, für eine gattungsgemäße Abtriebswellen-Achsausgleichsgetriebegehäusekombination eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit der die oben genannten Schwingungen und die daraus resultierende Geräuschbelastung reduziert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Schutzanspruches 1. Der Schutzanspruch 2 enthält eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung.
Die der Erfindung zugrundeliegende Idee geht davon aus, daß ein zwischen der Abtriebswelle und dem Achsausgleichsgetriebegehäuse angebrachtes Federelement bei genügend großer Federkonstante die Schwingungen der Abtriebswelle aufnehmen und in Verformungsarbeit umwandeln kann.
Demgemäß wird vorgeschlagen, daß die Abtriebswelle im Bereich des Achsausgleichsgetriebegehäuses eine Ringnut aufweist, in der eine gewellte Halbbogenfeder angeordnet ist. Diese Halbbogenfeder drückt einerseits gegen den Ringnutboden und andererseits gegen das Ausgleichsgetriebegehäuse. Durch die Ausbildung der Feder als Halbbogenfeder wird erreicht, daß die Federkräfte nur einseitig auf die Abtriebswelle wirken.
Zur Erleichterung der Montage der Abtriebswellen-Achsausgleichsgetriebegehäusekombination wird in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß sich die Halbbogenfeder über einen Kreisumfang von mehr als 180°, vorzugsweise von mehr als 210° erstreckt. Dadurch kann die Halbbogenfeder radial über die Abtriebswellennut gestülpt werden und in einer Klipparretierung in dieser Nut dauerhaft verbleibt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Im einzelnen zeigen
Figur 1 einen teilweisen Querschnitt durch ein Achsausgleichsgetriebegehäuse mit der darin gelagerten Abtriebswelle, und
Figur 2 einen Querschnitt durch das Achsausgleichsgetriebegehäuse und die Abtriebswelle im Bereich der Halbbogenfeder.
Das in Figur 1 nur teilweise und im Schnitt dargestellte Achsausgleichsgetriebe 7 umfaßt ein Achsausgleichsgetriebegehäuse 1, in das die Abtriebswelle 2 hineingeführt ist. Diese Abtriebswelle 2 weist im mittleren Bereich der Durchführung durch das Achsaus-
gleichsgetriebegehäuse 1 eine Ringnut 5 auf, in der eine Halbbogenfeder 3 angeordnet ist.
Diese Halbbogenfeder 3 erstreckt sich, wie Figur 2 entnehmbar ist, über einen Umschlingungswinkel U von mehr als 180°, wobei vorzugsweise ein Umschlingungswinkel von mehr als 210° anzustreben ist. Die gewellte Halbbogenfeder 3 ist in ihren radialen Abmessungen so ausgelegt, daß sie sich im montierten Zustand sowohl gegen das Achsausgleichsgetriebegehäuse 1 als auch auf dem Nutboden 6 der Abtriebswelle 2 abstützt. Durch die im wesentlichen einseitige Anbringung der Halbbogenfeder 3 wird die Abtriebswelle 2 nur von einer Seite von dieser Feder 3 belastet, während ihre andere Seite gegen das Achsausgleichsgetriebegehäuse 1 unter Überbrückung des vorhandenen Spiels gedrückt wird. Auf diese Weise lassen sich vorteilhaft die oben beschriebenen Störgeräusche unterdrücken.

Claims (2)

K 5415/1770-mar-st SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Reduzierung von Schwingungen einer in ein Achsausgleichsgetriebegehäuse geführten Abtriebswelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (2) im Bereich des Achsausgleichsgetriebegehäuses (1) eine Ringnut (5) aufweist, in der eine gewellte Halbbogenfeder (3) angeordnet ist, die einerseits gegen den Ringnutboden (6) und andererseits gegen das Achsausgleichsgetriebegehäuse (1) drückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Halbbogenfeder (3) über einen Umschlingungswinkel (U) von mehr als 180°, vorzugsweise von mehr als 210° erstreckt.
DE9312507U 1993-08-20 1993-08-20 Vorrichtung zur Reduzierung von Schwingungen einer in ein Achsausgleichsgetriebegehäuse geführten Abtriebswelle Expired - Lifetime DE9312507U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2729441A1 (fr) * 1995-01-14 1996-07-19 Volkswagen Ag Dispositif pour monter un arbre de sortie dans un carter de transmission de vehicule automobile
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DE102011117797A1 (de) 2011-11-05 2013-05-08 Volkswagen Aktiengesellschaft Getriebeanordnung für ein Kraftfahrzeug

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