DE9311572U1 - Traufenlüftungsprofil - Google Patents
TraufenlüftungsprofilInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/17—Ventilation of roof coverings not otherwise provided for
- E04D13/178—Ventilation of roof coverings not otherwise provided for on the eaves of the roof
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Description
dr. ing. HEINRICH GEITZ Patentanwalt 7500 Karlsruhe 1, Postfach 2708
933079
Anmelderin :
BWK Dachzubehör GmbH Am Streithof 4-6
D-74638 Waidenburg
D-74638 Waidenburg
Traufenlüftungsprofil
Die Erfindung bezieht sich auf ein Traufenlüftungsprofil
mit einem Luftdurchtrittsöffnungen aufweisenden, zwischen
den traufseitigen Rändern von Dacheindeckungsplatten
einer traufseitigen Plattenreihe und einer darunterliegenden Dachkonstruktion zu verlegenden Grundkörper,
an den von einer Oberseite kammartig abstehende biegsame Finger angeformt sind und der mit in Profillängsrichtung
voneinander beabstandeten Fußelementen versehen ist.
Traufenlüftungsprofile dieser Art sind bekannt. So ist
in der DE-PS 40 06 864 ein Traufenlüftungsprofil mit
einem Luftdurchtrittsöffnungen aufweisenden Grundprofil vorbeschrieben, an dessen Oberseite kammartig abstehende
biegsame Finger, die sich in der Eindeckung an der Unterseite der Belagplatten einer Dacheindeckung anlegen,
und an dessen Unterseite in Profillängsrichtung beabstandet voneinander jeweils über ein Gelenk mit
einer Längskante einer Profil-Basis verbundene und zwischen einer von der Basis etwa rechtwinklig abstehenden
Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchslage unter der Basis verschwenkbare Fußelemente vorgesehen sind.
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Bei diesem Traufenlüftungsprofil handelt es sich um ein
Kunststoff-Spritzteil, bei dem die die gelenkige Verbindung
der Fußelemente mit einer Basis-Längskante vermittelnden Gelenke als dünnwandige Filmscharniere ausgebildet
sind.
Derartige Traufenlüftungsprofile sind bei bestimmungsgemäßer
Verwendung zwischen den traufseitigen Rändern von Dacheindeckungsplatten einer traufseit igen Plattenreihe
und einer darunterliegenden Dachkonstruktion aufgenommen. Die oberseitig von dem Grundprofil abstehenden
Finger schmiegen sich dann unterseitig an die Dacheindeckungsplatten der traufseitigen Plattenreihe an, so
daß unbeschadet einer weitgehend unbehinderten Belüftung des Dachraums dieser im Traufenbereich gegen das Eindringen
von Tieren wirksam geschützt ist.
Üblicherweise werden derartige Traufenlüftungsprofile
mit ihrem Grundprofil beispielsweise auf ein Traufbrett der jeweiligen Dachkonstruktion aufgenagelt. Soweit das
Traufbrett oder eine sonstige das Traufenlüftungsprofil
aufnehmende Unterlage eben ist, kann das Profil mit seiner unterseitigen Basis auf dieser Unterlage aufliegend
befestigt werden. Wenn hingegen auf dieser Unterlage beabstandet voneinander Dachrinnenhalter befestigt
sind, dienen die in ihre Gebrauchslage unter die Basis des Grundprofils verschwenkbaren Fußelemente als Abstandshalter,
deren Dickenmaß dem entsprechenden Dickenmaß der Dachrinnenhalter angepaßt ist.
Die im Bedarfsfalle aus einer Nichtgebrauchsstellung in
ihre Gebrauchslage verschwenkbaren Fußelemente ermöglichen
mithin beim Vorhandensein von Dachrinnenhaltern ein präzises Verlegen des Traufenlüftungsprofils. Wenn
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jedoch, was beim Einbau derartiger Traufenlüftungsprofile
immer wieder vorkommt, ein in seine Gebrauchslage unter die Grundprofil-Basis geklapptes Fußelement auf
einen Dachrinnenhalter trifft, muß dieses Fußelement entfernt werden. Dafür muß das die Anlenkung des betreffenden
Fußelementes an die Längskante der Grundprofil-Basis vermittelnde Biegegelenk durchtrennt werden,
wofür es eines geeigneten Werkzeugs, wie eines Messers oder etwa eines Seitenschneiders bedarf.
Demgegenüber soll durch die Erfindung ein gattungsgemäßes Traufenlüftungsprofil geschaffen werden, bei dem
die als Abstandshalter wirkenden Fußelemente im Bedarfsfalle schnell und einfach aus ihren Stützlagen entfernbar
sind, ohne daß es dafür besonderer Werkzeuge bedarf, die nicht ohnehin beim Verlegen derartiger Traufenlüftungsprofile
benötigt werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
bei dem Traufenlüftungsprofil nach dem Oberbegriff des
Schutzanspruchs 1 die Fußelemente unmittelbar von einer unterseitigen Basis des Grundkörpers vorstehen und über
Sollbruchstellen mit dieser Basis verbunden sind.
Während bei dem eingangs erörterten Traufenlüftungsprofil
nach dem Stande der Technik die Fußelemente über als Filmscharniere ausgebildete Biegegelenke an einer Längskante
der unterseitigen Basis eines Profilgrundkörpers verschwenkbar angelenkt waren, sind erfindungsgemäß die
Fußelemente unmittelbar an die unterseitige Basis des Profil-Grundkörpers angeformt und mit dieser über Sollbruchstellen
fest, aber doch leicht entfernbar verbunden. Dieses Entfernen kann in einfachster Weise mittels
eines ohnehin beim Verlegen derartiger Traufenlüftungs-
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profile zum Einschlagen von Befestigungsnägeln notwendigen
Hammers erfolgen, mit dem ein Fußelement, das beim Verlegen beispielsweise auf einen Dachrinnenhalter
trifft in einfacher Weise durch einen leichten Schlag abgetrennt werden kann.
Eine sinnvolle Weiterbildung des Traufenlüftungsprofils
nach der Erfindung sieht vor, daß die Fußelemente im Bereich der sich quer zu den Luftdurchtrittsöffnungen
durch den Grundkörper hindurcherstreckenden Befestigungslöcher angeordnet sind. Bei dieser Weiterbildung
können zweckmäßigerweise die Fußelemente mit einem über eine Sollbruchstelle mit der Basis des Grundkörpers verbundenen
Stiel versehen sein, der sich jeweils zwischen einer unterseitigen Fußplatte eines Fußelementes und der
Basis des Grundkörpers koaxial zum zugeordneten Befestigungsloch erstreckt und dessen Querschnitt höchstens
gleich dem Querschnitt der Befestigungslöcher ist.
Bei einer derartigen Ausbildung des Traufenlüftungsprofils
steht das Fußelement mit seinem Stiel koaxial zu dem jeweiligen Befestigungsloch von der Grundkörper-Basis
vor und kann in einfacher Weise im Bedarfsfalle dadurch entfernt werden, daß der Stiel in dem betreffenden
Befestigungsloch versenkt wird. Für eine derartige
Versenkung eines Fußelementes braucht das Traufenlüftungsprofil nicht etwa wieder teilweise demontiert und
umgedreht zu werden, um ein Einschlagen des Stiels eines Fußelementes in das zugeordnete Befestigungsloch zu
ermöglichen, sondern die Versenkung kann in einfachster Weise dadurch geschehen, daß im Bereich des Befestigungsloches,
dem unterseitig das mit seinem Stiel zu versenkende Fußelement zugeordnet ist, ein leichter
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Hammerschlag aufgebracht und dadurch das mit seiner Fußplatte auf einem Dachrinnenhalter aufstehende Fußelement
nach der Zerstörung der Sollbruchstelle mit seinem Stiel in das Befestigungsloch versenkt wird.
Eine nochmalige sinnvolle Weiterbildung sieht vor, daß
die Stiele der Fußelemente mit einer koaxial zu dem zugeordneten Befestigungsloch verlaufenden Lochung
versehen und dadurch dübelartig ausgebildet sind, daß zumindest in dem an die die Verbindung mit der Basis des
Grundkörpers vermittelnde Sollbruchstelle angrenzenden Bereich diese Lochungen eine starke Querschnitts Verengung
mit Untermaß gegenüber Nägeln oder Schrauben zum Befestigen des Grundkörpers auf einem Traufbrett oder
einer anderen Unterlage aufweisen. Angesichts dieser Querschnitts Verengung erfahren beim Eintreiben eines
Befestigungsnagels bzw. beim Eindrehen einer Befestigungsschraube die an die Sollbruchstelle angrenzenden
Bereiche der Stiele der Fußelemente eine Aufspreizung,
wodurch eine sichere unterseitige Abstützung der Basis des Profil-Grundkörpers gewährleistet ist.
Mit Vorteil handelt es sich bei dem Traufenlüftungsprofil
nach der Erfindung um ein einstückig ausgebildetes Kunststoff-Spritzteil.
Anhand der beigefügten Zeichnung soll nachstehend eine
Ausführungsform der Erfindung erläutert werden. In
schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 ein Traufenlüftungsprofil in einer Ansicht mit
Blick auf die Luftdurchtrittsöffnungen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Traufenlüftungsprofil
nach Fig. 1,
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Fig. 3 eine stirnseitige Ansicht des Traufenlüftungsprofils
mit Blickrichtung gemäß Pfeil III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie IV-IV in
Fig. 3 durch den Profil-Grundkörper mit einem sich durch diesen hindurcherstreckenden Befestigungsloch
sowie durch ein letzterem zugeordnetes Fußelement,
Fig. 5 einen dem Schnittverlauf V-V in Fig. 4 entsprechenden Querschnitt durch den Profil-Grundkörper
und das Fußelement und
Fig. 6 eine Ansicht wie in Fig. 5, jedoch mit teilweise versenktem Fußelement.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 in einer Vorder- bzw. Draufsicht dargestellten Traufenlüftungsprofil 10 handelt es
sich um ein einstückig ausgebildetes Kunststoff-Spritzteil
mit einem langgestreckten Profil-Grundkörper 11, der aus je einer oberen und unteren Stegplatte 12, 13
sowie einem zwischen diesen aufgenommenen Gitterwerk 14 mit Luftdurchtrittsoffnungen 15 besteht. An eine der
oberseitigen Längskanten der oberen Stegplatte 12 des Profil-Grundkörpers 11 sind in Profillängsrichtung
beabstandet voneinander biegsame Finger 16 angeformt, die schräg nach oben und seitlich von der genannten
Längskante der den oberen Abschluß des Profil-Grundkörpers
11 bildenden Stegplatte 12 abstehen. Dies zeigt insbesondere die Stirnansicht gemäß Fig. 3.
Ebenfalls in Richtung der Profillängserstreckung beabstandet
voneinander erstrecken sich zwischen der oberen und unteren Stegplatte 12, 13 des Profil-Grundkörpers 11
Röhrchen 18 mit durchgehenden Befestigungslöchern 19 für
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einzuschlagende Befestigungsnägel oder einzudrehende
Befestigungsschrauben. Jeweils im Bereich dieser Befestigungslöcher
sind unterseitig von der unteren Stegplatte 13 vorstehende Fußelemente 20 angeordnet, die jeweils
aus einer Fußplatte 21 und einem sich zwischen dieser und der unteren Stegplatte 13 erstreckenden
Stiel 22 bestehen, der über eine dünnwandige Sollbruchstelle
23 mit den Rändern des zugeordneten Befestigungsloches 19 im Bereich der Lochausmündung der unteren
Stegplatte verbunden ist. Die Fußelemente 20 haben koaxial zu den zugeordneten Befestigungslöchern 19 des
Profil-Grundkörpers 11 verlaufende Lochungen 24 mit einer sprunghaften Querschnittsverengung 25 in dem an
die Sollbruchstelle 23 angrenzenden Bereich. Der Querschnitt der Stiele 22 der Fußelemente 20 ist dabei
kleiner oder höchstens gleich dem Querschnitt der Befestigungslöcher
19.
Die Querschnitts Verengungen 25 der Lochungen 24 in den
Stielen 22 der Fußelemente 20 bewirken beim Einschlagen eines Befestigungsnagels oder beim Eindrehen einer
Befestigungsschraube ein Aufspreizen der Stiele 22 mit der Folge, daß dann die untere Stegplatte 13 mit den
Rändern der Befestigungslöcher auf den auseinandergespreizten
Stielen sicher aufstehen.
Das Traufenlüftungsprofil 10 dient zum Abschließen des
Zwischenraums zwischen beispielsweise einem Traufbrett einer Dachunterkonstruktion und der Unterseite der
traufseitigen Reihe von Dacheindeckungsplatten. Soweit quer zur Längserstreckung beabstandet voneinander auf
dem Traufbrett Dachrinnenhalter festgelegt sind, dienen die unterseitig von der unteren Stegplatte vorstehenden
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Fußelemente 20 als Abstandshalter, deren Fußplatten 21 mit ihrer Unterseite in einem Abstand von der Unterseite
der unteren Stegplatte 13 entfernt sind, der mindestens
gleich dem Dickenmaß üblicher Dachrinnenhalter ist.
Sofern ein Fußelement 20 beim Verlegen des Traufenlüftungsprofils
10 zufällig auf einen Dachrinnenhalter trifft, ist nach dem Zerstören der die Verbindung dieses
Fußelementes mit dem Profil-Grundkörper 11 vermittelnden
Sollbruchstelle 23 das Fußelement mit seinem Stiel 22 in dem zugeordneten Befestigungsloch 19 versenkbar. Die
Sollbruchstelle 23 ist in einfachster Weise dadurch zerstörbar, daß bei auf dem Dachrinnenhalter aufstehender
Fußplatte 21 des betreffenden Fußelementes 20 im Bereich der oberseitigen Ausmündung des zugeordneten Befestigungsloches
ein leichter Hammerschlag auf den Profil-Grundkörper 11 aufgebracht wird. Nach dem Bruch der Sollbruchstelle
gleitet der Stiel 22 des Fußelementes 20 dann in das Befestigungsloch 19 hinein, bis die Fußplatte
21 des Fußelementes zur Anlage an der Unterseite der unteren Stegplatte 13 gelangt. Dies zeigt Fig. 6.
Wenn das Traufenlüftungsprofil 10 auf einer ebenen
Unterlage befestigt werden soll, also etwa auf einem Traufbrett ohne aufgenagelte Dachrinnenhalter, kann dies
geschehen, indem das Traufenlüftungsprofil auf seinen
unterseitig von der unteren Stegplatte 13 vorstehenden Fußelementen 20 aufsteht oder indem bei versenkten Fußelementen
die untere Stegplatte mit ihrer Unterseite unmittelbar auf dem Traufbrett aufliegt. Auch im letztgenannten
Falle kann das Traufenlüftungsprofil mit den unterseitig
vorstehenden Fußelementen auf dem eine ebene Unterlage bildenden Traufbrett aufgesetzt sein und dann
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durch oberseitig im Bereich der jeweils einem Fußelement
zugeordneten Befestigungslöcher 19 ein Hammerschlag zum
Zerstören der das entsprechende Fußelement mit dem
Profil-Grundkörper verbindenden Sollbruchstelle 23 aufgebracht wird.
Claims (5)
1. Traufenlüftungsprofil mit einem Luftdurchtrittsöffnungen
aufweisenden, zwischen den traufseitigen Rändern
von Dacheindeckungsplatten einer traufseitigen Plattenreihe und einer darunterliegenden Dachkonstruktion zu
verlegenden Grundkörper, an den oberseitig kammartig abstehende biegsame Finger angeformt sind und der mit in
Profillängsrichtung voneinander beabstandeten Fußelementen versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fußelemente (20) unmittelbar von einer unterseitigen
Basis des Grundkörpers (11) vorstehen und über Sollbruchstellen (23) mit dieser Basis verbunden sind.
2. Traufenlüftungsprofil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fußelemente (20) im Bereich der sich quer zu den Luftdurchtrittsöffnungen (15) durch den
Grundkörper (11) hindurcherstreckenden Befestigungslöcher (19) angeordnet sind.
3. Traufenlüftungsprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fußelemente (20) mit einem über eine Sollbruchstelle (23) mit der Basis des Grundkörpers (11) verbun-
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denen Stiel (22) versehen sind, der sich zwischen einer
unterseitigen Fußplatte (21) des jeweiligen Fußelements (20) und der Basis des Grundkörpers koaxial zum
zugeordneten Befestigungsloch (19) erstreckt und dessen Querschnitt höchstens gleich dem Querschnitt der Befestigungslöcher
ist.
4. Traufenlüftungsprofil nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stiele (22) der Fußelemente (20) mit einer koaxial zu dem zugeordneten Befestigungsloch (19) verlaufenden Lochung (24) versehen und dadurch
dübelartig ausgebildet sind, daß zumindest in dem an die die Verbindung mit der Basis des Grundkörpers (11)
vermittelnde Sollbruchstelle (23) angrenzenden Bereich diese Lochungen eine starke Querschnittsverengung (25)
mit Untermaß gegenüber Befestigungsschrauben oder Nägeln
zum Festlegen auf einem Traufbrett oder dergleichen aufweisen.
5. Traufenlüftungsprofil nach einem der Ansprüche 1
bis 4, gekennzeichnet durch die Ausbildung als einstückiges Kunststoff-Spritzteil (10).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9311572U DE9311572U1 (de) | 1993-08-03 | 1993-08-03 | Traufenlüftungsprofil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9311572U DE9311572U1 (de) | 1993-08-03 | 1993-08-03 | Traufenlüftungsprofil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9311572U1 true DE9311572U1 (de) | 1993-10-14 |
Family
ID=6896340
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9311572U Expired - Lifetime DE9311572U1 (de) | 1993-08-03 | 1993-08-03 | Traufenlüftungsprofil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9311572U1 (de) |
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WO2007073335A1 (en) * | 2005-12-23 | 2007-06-28 | BÖRJESSON, Tomas | Arrangement in connection with roof |
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1993
- 1993-08-03 DE DE9311572U patent/DE9311572U1/de not_active Expired - Lifetime
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