DE9311481U1 - Vorrichtung zum Anbohren von Hohlräumen an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Anbohren von Hohlräumen an Kraftfahrzeugen

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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
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  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

KOMEG - SOMAC 9323
Sondermaschinenbau GmbH
Chemnitz
Vorrichtung zum Anbohren von Hohlräumen von Kraftfahrzeugen
Die Verbesserung betrifft eine Vorrichtung zum Anbohren von Hohlräumen an Kraftfahrzeugen und zum Entfernen der darin befindlichen Flüssigkeiten.
Der Schutz der Umwelt erfordert es, daß beim Recycling von Kraftfahrzeugen vor der Weiterverarbeitung der einzelnen Baugruppen die darin befindlichen Flüssigkeiten entfernt und nach Sorten gesammelt werden.
Das erfolgt bisher durch öffnen der Getriebe und Kurbelgehäuse und unkontrolliertes Leer lauf en I assen. Diese Art ist beim industriellen Recycling wegen der geringen Leistungsfähigkeit und der Nichteinhaltung der Forderungen des Umweltschutzes nicht einsetzbar.
Es ist Aufgabe der Verbesserung, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden, und eine Vorrichtung zum Anbohren von Hohlräumen an Kraftfahrzeugen und zum Entfernen der darin befindlichen Flüssigkeiten zu schaffen, die in kurzer Zeit mit geringem Aufwand die Flüssigkeiten sortenrein entfernt.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Anspruches 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Verbesserung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt und im Nachstehenden beschrieben. Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung und Fig. 2 den Manipulator mit Vorrichtung.
Eine Handbohrmaschine 1 ist mit einer Klemmschelle 2 an einer gemeinsamen Haltevorrichtung 3 befestigt, die auf einem waagerechten Bolzen 4 an einem Arm 5 eines Manipulators schwenkbar gelagert ist. Im Futter 6 der Handbohrmaschine 1 ist ein Bohrer 7 mit stufenförmiger Schneide eingespannt- Auf dem Bohrer 7 ist flüssigkeitsdicht ein topfförmiges Gehäuse 8 gelagert. Dieses Gehäuse 8 ist ebenfalls fest mit der gemeinsamen Haltevorrichtung 3 verbunden. Im Boden 9 des topfförmigen Gehäuses 8 ist je eine Anschlußbohrung für eine F lüssigkeitsabsaug Ieitung 10 und für eine Druck luftausb las Ieitung 11 angebracht. Diese Leitungen 10;11 sind zu einem nicht gezeichneten Drucklufterzeuger und zu einem nicht gezeichneten Vakuumerzeuger mit Sammelbehälter geführt .
Im topfförmigen Gehäuse 8 ist auf einer Nabe um den Bohrer 7 herum ein an einer Stirnseite offener Siebzylinder 12 angeordnet. In die offene Stirnseite des topfförmigen Gehäuses 8 ist ein Ring 13 eingeschraubt, der den Siebzylinder 12 hält. In der Bohrung des Ringes 13 ist das eine Ende eines Faltenbalges 14 befestigt, dessen anderes Ende in der Bohrung eines Absch I ußringes 15 eingeklemmt ist. In die Bohrung dieses Endes des Faltenbalges 14 ist straff sitzend eine weiche Plandichtung 16 eingepreßt. Außen ist der Faltenbalg 14 durch eine Druckfeder 17 umschlossen, die sich gegen den Ring 13 im topfförmigen Gehäuse 8 und den Abschlußring 15 abstützt.
Der Manipulator (Fig. 2) besteht aus einer fest am Werkstattboden angeordneten Säule 18, an dessem Ausleger 19 ein Arm 5 in waagerechter und senkrechter Ebene schwenkbar angelenkt ist. In der waagerechten Ebene erfolgt seine Bewegung manuell durch den Bediener. In der senkrechten Ebene wird eine Haltekraft durch einen Pneumatikzylinder 20 erzeugt, der vom Bediener gesteuert wird. Der Schwerpunkt der Vorrichtung zum Anbohren ist so gewählt, daß in Ruhestellung der Bohrer 7 senkrecht nach oben zeigt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung zum Anbohren ist folgende: Durch den Bediener wird die Vorrichtung am Maniputatorarm 5 unter das angehobene Kraftfahrzeug geschwenkt. Dort wählt der Bediener den tiefsten Punkt beispielsweise des Getriebes aus und drückt an diese Stelle die Plandichtung 16 an.
Gleichzeitig werden der Bohrantrieb und der Vakuumerzeuger eingeschaltet. Durch weiteren Druck am Griff der Handbohrmaschine 1 werden die Druckfeder 17 und der Faltenbalg 14 in axialer Richtung zusammengedrückt und dadurch der Stufenbohrer 7 zum Eingriff mit dem Getriebe gebracht. Die beim Bohrvorgang anfallenden Späne werden im Siebzylinder 12 gesammelt. Die aus der so erzeugten Bohrung ausfließende Flüssigkeit wird durch die F lüssigkeitsabsaug Ieitung 10 abgeführt. Der Bediener führt nun die Handbohrmaschine 1 so weit nach unten, bis der Stufenbohrer 7 außer Eingriff ist. In dieser Stellung hält der Pneumatikzylinder 20 des Manipulators die Plandichtung an das Getriebe gedrückt. Das anliegende Vakuum beschleunigt das Ausfließen der Flüssigkeit. Durch die transparente F I üssigkeitsabsaug I eitung 10 kann der Bediener den Abschluß der Entleerung erkennen. Danach schaltet der Bediener den pneumatischen Anpreßdruck ab, führt die Vorrichtung zum Anbohren an ein anderes Getriebe und verschließt das Bohrloch mit einem Stopfen.
Nach einer größeren Anzahl von Bohrungen schwenkt der Bediener über einem Spänebehälter die Vorrichtung zum Anbohren um 180 , betätigt den Drucklufterzeuger und so die Späne aus dem Siebzylinder 12 heraus.
Auf diese Weise ist eine hochgradige und schnelle Entleerung von Getrieben, Kurbelgehäusen und anderen Hohlräumen an Kraftfahrzeugen möglich. Die entleerten Flüssigkeiten werden sortenrein gesammelt.
Es liegt im Rahmen der Verbesserung, als Werkzeug auch andere schneidende Werkzeuge, wie Fräser oder Schleifkörper zu verwenden.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Anbohren von Hohlräumen von Kraftfahrzeugen und zum Entfernen der darin befindlichen Flüssigkeiten,
- bei der auf dem Werkzeug (7) eines Bohrantriebes (1) ein Gehäuse (8) flüssigkeitsdicht gelagert ist, in dem ein an einer Stirnseite offener Siebzylinder (12) angeordnet ist, wobei an der offenen Stirnseite des Gehäuses (8) eine Plandichtung (16) beweglich und in Längsrichtung des Werkzeuges (7) verschiebbar befestigt ist, - bei der am Boden (10) des Gehäuses (8) je eine Anschlußbohrung für eine F lüssigkeitsabsaug Ieitung (10) und eine Druckluftausblasleitung (11) angebracht sind,
- bei der der Bohrantrieb (1) und das Gehäuse (8) an einer gemeinsamen Haltevorrichtung (3) befestigt sind, die schwenkbar am Arm (5) eines Manipulators gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
- bei der die Plandichtung (9) in der Bohrung des freien Endes eines Faltenbalges (14) aufgenommen ist, und das andere Ende des Faltenbalges (14) an der offenen Stirnseite des Gehäuses (8) befestigt ist,
- bei der der Faltenbalg (14) durch eine Druckfeder (17) umschlossen und gegen deren Wirkung zusammendrückbar i st .
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
- bei der die offene Stirnseite des Gehäuses (8) durch einen in das Gehäuse (8) einschraubbaren Ring (13) gebildet ist, an dem der Faltenbalg (14) und die Druckfeder (17) befestigt sind und der an die offene Stirnseite des Siebzylinders (12) anliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
bei der der Siebzylinder (12) wechselbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
bei der die Schwenkachse am Manipulator waagerecht angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
bei der das Bohrwerkzeug (7) als Stufenbohrer ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
bei der das Bohrwerkzeug (7) als Fräser oder Schleifwerkzeug ausgebildet ist.
DE9311481U 1993-08-02 1993-08-02 Vorrichtung zum Anbohren von Hohlräumen an Kraftfahrzeugen Expired - Lifetime DE9311481U1 (de)

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