DE9311395U1 - Gerät zum Vernichten oder Vertreiben von Kleinwühltieren - Google Patents

Gerät zum Vernichten oder Vertreiben von Kleinwühltieren

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DE9311395U1
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    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C7/00Methods or apparatus for discharging liquefied, solidified, or compressed gases from pressure vessels, not covered by another subclass
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M17/00Apparatus for the destruction of vermin in soil or in foodstuffs
    • A01M17/002Injection of toxic gases or fluids into the soil
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F17C2205/037Quick connecting means, e.g. couplings
    • F17C2205/0373Adapters
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    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
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Description

(17 027) Gerät zum Vernichten oder Vertreiben von Kleinwühltieren
Die Neuerung betrifft ein Gerät zum Vernichten oder Vertreiben von Kleinwühltieren, wie Gartenwühlmäuse, Maulwürfen od. dgl.
Das Auftreten von Kleinwühltieren ist insbesondere im Gartenbereich eine zumindest lästige Erscheinung, der man auf unterschiedliche Weise mit mehr oder weniger, meist mit weniger Erfolg zu begegnen versucht. Abgesehen davon, daß die Auslegung von Giften sowieso immer mit einer gewissen Gefahr verbunden ist, ist davon immer nur das Tier betroffen, von dem das Gift tatsächlich gefressen wird. Gleiches gilt für in Wühlgängen aufgestellte Spezialfallen. Die ebenfalls geübte Praxis, bspw. mit Petroleum oder Heizöl getränkte Lappen in die Gänge zu stopfen, um damit die Tiere zu vertreiben, ist allein schon aus Gründen der Umweltverschmutzung abzulehnen und auch nur bedingt erfolgreich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und damit preisgünstiges Gerät zu schaffen, mit dem erfolgreich, ungefährlich und insbesondere ungiftig bei einfacher Handhabung die Bekämpfung von Kleinwühltieren betrieben werden kann.
Diese Aufgabe ist nach der Neuerung mit einem Gerät gelöst, das aus einem an sich bekannten Druckgasdispenser besteht, an dessen Ausströmöffnung eine rohrförmige Bodeneinstechlanze angeordnet ist.
Bezüglich solcher Druckgasdispenser ist bspw. zu verweisen auf EP 0 240 969 oder auf DE-Oü 32 o5 264 / welche Geräte als Reifen- bzw. Schlauchfüllgeräte unter Verwendung handelsüblicher CO-Druckgaspatronen benutzt werden.
Da Maulwurfshügel und Wühlgänge ohne weiteres erkennbar sind, ist es ein Leichtes, die Lanze durch den lockeren Boden einzustecken, wobei ebenfalls ohne weiteres zu merken ist, wenn man einen Gang getroffen hat. Ist dies geschehen, ist lediglich der Druckgaadispenser zu betätigen, aus dem dann das Gas mit relativ hohem Druck (die Patronen haben einen Druck von ca. 60 bar im gefüllten Zustand) via Lanze in den angestochenen Gang gelangt. CO ist einerseits ungiftig und andererseits schwerer als Luft, d.h., das via Lanze eingeblasene Gas bleibt in den Gängen stehen, wodurch die Kleintiere mangels Atemluft vertrieben werden oder ersticken.
Wie sich gezeigt hat, ist dies eine einerseits umwelt-
freundliche aber gleichermaßen erfolgreiche Methode, Kleinwühltiere fernzuhalten bzw. zu vertreiben. Da die Druckgasdispenser für relativ geringe Kosten handelserhältlich sind, ist auch der Gesamtaufwand für das ganze
Gerät entsprechend gering, da nur für eine Einstechlanze und deren geeigneten Anschluß an den Druckgasdispenser gesorgt werden muß.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gerätes bestehen in Folgendem:
Was die Einstechlanze selbst betrifft, so ist diese am freien Ende mit einer geschlossenen Spitze und die Wandung der Bodeneinstechlanze in einem Teilbereich unmittelbar über der Spitze mit mindestens einem Gasausströmloch versehen, wobei zweckmäßig am einstechseitigen Ende der Bodeneinstechlanze über der Spitze mindestens zwei Löcher und diese quer zur Längsachse der Bodeneinstechlanze axial zueinander fluchtend angeordnet sind. Die Spitze erleichtert dabei das Eindringen in den Boden und verhindert, daß sich beim Einstechen ein Erdpfropfen in die Lanze schieben kann. Außerdem sorgen die seitlichen Löcher dafür, daß das Gas seitlich in den angestochenen Gang einströmen kann.
Da die verfügbaren Druckgasdispenser einerseits bezüglich ihrer Betätigung und andererseits bezüglich ihres Ausblasendes in unterschiedlicher Weise ausgebildet sind, was im einzelnen noch erläutert wird, ist für mittels eines Betätigungshebels betätigbare Druckgasdispenser vorgesehen, daß die Bodeneinstechlanze an ihrem Anschlußende mit einem Anschlußflansch versehen und unter Zwischenschaltung einer Ringdichtung mit einer Überwurfkappe des
Druckgasdispensers an dessen Ausströmöffnung lösbar befestigt ist.
Demgegenüber sind Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 4 bis 6 für Druckgasdispenser besonderer Art bestimmt, die
die neu entwickelt worden sind ·, da diese für ihre ursprüngliche Zweckbestimmung allein durch Aufsetzen auf ein Schlauch- oder Reifenventil geöffnet und auch wieder geschlossen werden können.
Das neuartige Gerät wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 teilweise im Schnitt und in Seitenansicht ein
mit hebelbetätigbarem Druckgasdispenser zu betreibendes Gerät;
Fig. 2 im Schnitt und vergrößert das Lanzeneinstechende;
Fig. 3 im Schnitt und vergrößert das Lanzenanschluß-
ende in anderer Ausführungsform für einen Druckgasdispenser ohne Betätigungshebel und
Fig. 4 im Schnitt und vergrößert eine Weiterbildung der Ausführungsform nach Fig. 3.
Allen dargestellten und zu beschreibenden Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß das Gerät aus einem Druckgasdispenser 1 besteht, an dessen Ausströmöffnung 2 eine rohrförmige Bodeneinstechlanze 3 angeordnet ist. Abgese-
hen von der Länge der Bodeneinstechlanze 3 entspricht Fig. 1 einem Maßstab von etwa 1:1, d.h., die Lanze 3 hat einen Außendurchmesser von ca. 6 mm und besteht aus einem mehr oder weniger langen (vorzugsweise 1 m) handelserhältlichem Alu-Röhrchen, das beim in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel an seinem Anschlußende mit einem Anschlußflansch 6 versehen und unter Zwischenanordnung einer Ringdichtung 7 mit einer Überwurfkappe 8 des Druckgasdispensers 1 an dessen Ausströmöffnung 2 lösbar befestigt ist. Beim Druckgasdispenser 1 handelt es sich um einen solchen, der mit einem Betätigungshebel 1 ' zwecks Gasausströmung zu öffnen ist. Als Überwurfkappe 8 wird die am Dispenser 1 sowieso und in der Regel vorhandene benutzt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Bodeneinstechlanze 3 am freien Ende mit einer geschlossenen Spitze 4 und die Wandung 3' der Bodeneinstechlanze 3 in einem Teilbereich unmittelbar über der Spitze 4 mit mindestens einem Gasausströmloch 5 versehen. Dargestellt ist dabei die bevorzugte Ausführungsform, bei der am einstechseitigen Ende der Bodeneinstechlanze 3 über der Spitze 4 zwei Löcher 5 und diese quer zur Längsachse 14 der Bodeneinstechlanze 3 axial zueinander fluchtend angeordnet sind. Diese Ausbildung gilt auch für die Ausführungsformen nach Fig. 3, 4, wobei die nach Fig. 3 an ihren Anschlußenden einfach einen topfartigen Dispenser-Anschlußadapter 9 aufweist, in den dispenserseitig das Ende 10 der Bodeneinstechlanze 3 einragt. Mit dieser Form ist die Bodeneinstech-
lanze sowohl für Dispenser 1 mit Betätigungshebel als auch solche ohne Betätigungshebel mit Aufsetzauslösung der Gasausströmung geeignet. Je nach Art der konstruktiven Gestaltung der Ausströmöffnung 2 des Dispensers 1 ist der Innendurchmesser des Adapters bemessen, eine Dichtung 7 ' anzuordnen und die innere Umfangswand zu gestalten, d.h. entweder glatt oder ggf. mit Innengewinde, um den Adapter 9 mit der Lanze einfach aufdrücken oder im Sinne der Fig. 1 aufschrauben zu können.
Bevorzugt wird die Ausführungsform nach Fig. 4, die für einen Druckgasdispenser 1 ohne Betätigungshebel bestimmt ist. Auch hierbei ist ein Anschlußadapter, wie dargestellt, an der Lanze 3 angeordnet, auf dem überragenden Ende 10 der Bodeneinstechlanzen 3 sitzt aber verschieblich ein Überwurfadapter 11, der mit einem Teilbereich 12 in den Anschlußadapter 9 eingreift.
Zwischen dem Anschlußadapter 9 und dem Überwurfadapter 11 ist eine Druckfeder 15 angeordnet4und das Ende 10 der Bodeneinstechlanze 3 ist mit einem Verschiebebegrenzer 13 für den Überwurfadapter 11 versehen. Für den Überwurfadapter 11 gilt das gleiche wie zum Anschlußadapter 9 oben erläutert. Bevorzugt wird diese Ausführungsform deshalb, weil dadurch das ganze Gerät sehr handhabungsgünstig wird. Statt der Überwurf klappe 8 gemäß Fig. 1 - wird die ganze Bodeneinstechlanze 3 mit dem Überwurfadapter 11 auf den Anschlußstutzen des Druckgasdispensers 1 aufgeschraubt. Um diesen zu betätigen, d.h. zu öffnen, wird
lediglich der Anschlußadapter 9 mit zwei Fingern der den Dispenser haltenden Hand an der Fläche F unterfaßt und in Pfeilrichtung, d.h. gegen den Überwurfadapter 11 und die Wirkung der Feder 15 gezogen. Dabei bewegt sich das fest mit dem Adapter 9 verbundene Lanzenröhrchen mit, wobei das Ende 10' gegen die spezielle Öffnungsmechanik im Druckgasdispenser 1 drückt und diesen öffnet.
Um bei Benutzung des Gerätes sicherzustellen, daß die beiden zueinander fluchtenden Öffnungen 5 (siehe Fig. 2) in Richtung des angestochenen Ganges weisen, ist zweckmäßig an der Lanze 3 oder dem Adapter 9 eine Markierung angebracht, die dies erkennen läßt. Eine solche Markierung ist natürlich nur für die Fälle nutzbar, wenn der Gangverlauf oberirdisch erkennbar ist.

Claims (7)

(17 027) Schutzansprüche:
1. Gerät zum Vernichten oder Vertreiben von Kleinwühltieren, wie Gartenwühlmäusen, Maulwürfen od. dgl.
gekennzeichnet durch
einen an sich bekannten Druckgasdispenser (1), an dessen Ausströmöffnung (2) eine rohrförmige Bodeneinstechlanze (3) angeordnet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodeneinstechlanze (3) am freien Ende mit einer geschlossenen Spitze (4) und die Wandung (3') der Bodeneinstechlanze (3) in einem Teilbereich unmittelbar über der Spitze (4) in einem Teilbereich unmittelbar über der Spitze (4) mit mindestens einem Gasausströmloch (5) versehen ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodeneinstechlanze (3) an ihrem Anschlußende mit einem Anschlußflansch (6) versehen und unter Zwischenanordnung einer Ringdichtung (7) mit einer Überwurfkappe (8) des Druckgasdispensers (1) an dessen Ausströmöffnung (2) lösbar befestigt ist.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodeneinstechlanze (3) an ihren Anschlußenden mit einem topfartigen Dispenser-Anschlußadapter
(9) versehen ist, in den dispenserseitig das Ende
(10) der Bodeneinstechlanzen (3) einragt.
5. Gerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Ende (10) der Bodeneinstechlanzen (3) ein Überwurfadapter (11) verschieblich angeordnet ist, der mit einem Teilbereich (12) in den Anschlußadapter (9) eingreift.
6. Gerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Anschlußadapter (9) und dem Überwurf adapter (11) eine Druckfeder (15) angeordnet und das Ende (10) der Bodeneinstechlanze (3) mit einem Verschiebebegrenzer (13) für den Überwurfadapter
(11) versehen ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß am einstechseitigen Ende der Bodeneinstechlanze (3) über der Spitze (4) mindestens zwei Löcher (5) und diese quer zur Längsachse (14) der Bodeneinstechlanze (3) axial zueinander fluchtend angeordnet sind.
DE9311395U 1993-07-30 1993-07-30 Gerät zum Vernichten oder Vertreiben von Kleinwühltieren Expired - Lifetime DE9311395U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20215300U1 (de) 2002-10-04 2002-12-19 Heide, Gotthard, 33739 Bielefeld Vorrichtung zum Ausbringen eines Vergrämungsmittels für Maulwürfe, Wühlmäuse u.dgl.
DE202010014984U1 (de) 2010-10-30 2011-02-17 Cohausz, Sven Maulwurfverbrämungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20215300U1 (de) 2002-10-04 2002-12-19 Heide, Gotthard, 33739 Bielefeld Vorrichtung zum Ausbringen eines Vergrämungsmittels für Maulwürfe, Wühlmäuse u.dgl.
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