DE9311370U1 - Toilettensitz mit Luftabsaugung - Google Patents

Toilettensitz mit Luftabsaugung

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DE9311370U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/04Special arrangement or operation of ventilating devices
    • E03D9/05Special arrangement or operation of ventilating devices ventilating the bowl
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/24Parts or details not covered in, or of interest apart from, groups A47K13/02 - A47K13/22, e.g. devices imparting a swinging or vibrating motion to the seats
    • A47K13/30Seats having provisions for heating, deodorising or the like, e.g. ventilating, noise-damping or cleaning devices
    • A47K13/307Seats with ventilating devices

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Description

Beschreibung
Toilettensitz mit Luftabsaugung.
Die Erfindung betrifft einen Toilettensitz mit Luftabsaugung zur Installation auf der Oberseite einer Toilettenschüssel.
Üblicherweise wird eine Vorrichtung zum Absaugen von Schlechtluft so auf einer Toilette angebracht, daß die Absaugvorrichtung die schlechte Luft aus dem Inneren der Toilettenschüssel absaugt. Oft erfordert die Vorrichtung zum Absaugen der Schlechtluft eine besondere Toilettenschüssel, weshalb eine bestimmte Form zur Herstellung der Toilettenschüssel nötig ist. Desweiteren besitzen die bekannten Vorrichtungen zum Absaugen von Schlechtluft einen komplizierten Aufbau, was zu verhältnismäßig hohen Herstellungskosten führt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung i'st, einen Toilettensitz mit Luftabsaugung anzugeben, der auf einer herkömmlichen Toilettenschüssel installiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Toilettensitz mit Luftabsaugung zur Installation auf der Oberseite einer Toilettenschüssel mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung liegen insbesondere darin, daß der Toilettensitz im Vergleich mit bekannten Toilettensitzen mit Luftabsaugung weniger Platz benötigt und einen einfachen Aufbau aufweist.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer Toilette mit einem ersten Ausführungsbeispiel eines Toilettensitzes mit Luftabsaugung;
Fig. 2 einen Querschnitt zur Darstellung, wie das erste Ausführungsbeispiel eines Toilettensitzes installiert wird;
Fig. 3 einen Horizontalschnitt des Toilettensitzes gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Toilette gemäß Fig. 1, mit Luftabsaugeinheit;
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung einer Toilette mit einem zweiten Ausführungsbeispiel eines Toilettensitzes mit Luftabsaugung; und
Fig. 6 eine Rückansicht der zusammengebauten Toilette gemäß Fig. 5.
Fig. 1 zeigt eine Explosionsdarstellung einer Toilette mit einem ersten Ausführungsbeispiel eines Toilettensitzes mit Luftabsaugung zur Installation auf einer konventionellen Toilettenschüssel 1, mit zwei Befestigungspfosten 10, einem Scharnierbolzen 20, einem Toilettendeckel 30, einem Toilettensitzrahmen 40, einer Luftleitung 50 und einer Abdeckung 70 (im folgenden Kappe 70).
Die Befestigungspfosten 10 besitzen jeweils einen Gewindeschaft 11 und sind voneinander beabstandet an einem Ende der Oberseite der Toilettenschüssel 1 befestigt. Jeder der Befestigungspfosten 10 besitzt einen Kopfabschnitt mit einer Innenseite, welche der Innenseite des Kopfabschnitts des anderen Befestigungspfostens 10 gegenüberliegti Die Innenseite des Kopfabschnitts jedes Befestigungspfostens 10 weist ein Sackloch 12 auf und der Kopfabschnitt jedes Befestigungspfostens 10 weist ferner eine
Außenseite mit einem zylindrischen auswärts gerichteten Bolzen 13 auf.
Der Scharnierbolzen 20 erstreckt sich durch eine Querbohrung an einem Ende des Toilettendeckels 30. Die beiden Enden des Scharnierbolzens 20 sind in dem Sackloch 12 des entsprechenden Befestigungspfostens 10 aufgenommen. Somit ist der Toilettendeckel 30 relativ zur Toilettenschüssel 1 schwenkbar, wenn die Befestigungspfosten 10 auf der Toilettenschüssel 1 befestigt sind.
Der Toilettensxtzrahmen 40 besitzt eine ovale Form mit hohler Struktur, so daß ein Hohlraum 41 innerhalb des Toilettensitzrahmens 40 gebildet ist. Der Toilettensxtzrahmen 40 besitzt eine innere Umfangswand, die eine Vielzahl voneinander beabstandeter Öffnungen 401 aufweist, und ein an einem Ende angeformtes Paar Scharnierohren 42. Jedes dieser Scharnierohren weist eine Innenseite auf, welche der Innenseite des anderen Scharnierohrs 42 gegenüberliegt und welche eine Buchse 43 besitzt, und jedes der Scharnierohren 42 weist eine Außenseite mit einem Loch 44 auf, das in Verbindung mit dem Hohlraum 41 steht. Desweiteren besitzt jedes der Scharnierohren 42 eine Wandoberfläche, die das Loch 44 bildet und die mit einer ringförmigen Positionierungsnut 45 ausgebildet ist.
Die Luftleitung 50 ist ein flexibles Rohr mit einem ersten Ende, das einen korrespondierenden Außenringwulst 51 besitzt. Wenn das erste Ende der Luftleitung 50 in das Loch 44 eines der Scharnierohren 42 eingeführt wird, greift der Außenringwulst in die ringförmige Positionierungsnut 45 ein, wodurch das erste Ende der Luftleitung 50 an einem der Scharnierohren 42 befestigt ist.
Der Toilettensitz weist ferner eine Luftabsaugeinheit 60 auf, die in Fig. 4 dargestellt ist. Die Luftleitung 50 besitzt ein zweites Ende, welches mit einem Einlaß 61 der Luftabsaugeinheit 60 verbunden ist. Die Luftabsaugeinheit 60 weist ein Abluftrohr 64 auf, das mit einem Einweg-Luftventil 62 und mit einer Filtereinheit 63 versehen ist.
Unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 1 besitzt die Kappe 70 einen vergrößerten Kopfabschnitt 71 und einen im Durchmesser reduzierten Schaft 72. Der Schaft 72 weist einen ringförmigen Umfangswulst 73 auf. Wenn der Schaft 72 der Kappe 70 in das Loch 44 des anderen Scharnierohrs 42 eingeführt wird, um das Loch 44 zu verschließen, greift der ringförmige Umfangswulst 73 in die Positionierungsnut 45 ein, wodurch die Kappe 70 an dem Scharnierohr 42 befestigt ist
Im folgenden wird anhand der Fig. 2 und 3 eine genauere Beschreibung des Aufbaus des ersten Ausführungsbeispiels gegeben: Der Scharnierbolzen 20 erstreckt sich durch die Querbohrung 31 des Toilettendeckels 30, und die beiden Enden des Scharnierbolzens 20 sind in die Sacklöcher 12 der entsprechenden Befestigungspfosten 10 gesteckt. Die Gewindeschäfte der Befestigungspfosten 10 werden dann voneinander beabstandet an dem einen Ende der Oberseite der Toilettenschüssel 1 befestigt, wodurch der Toilettendeckel 30 schwenkbar an der Toilettenschüssel 1 gehalten wird. Da die Scharnierohren 42 des Toilettensitzrahmens 40 geringfügig flexibel sind, können die Scharnierohren 42 etwas zur Seite gedrückt werden um zu ermöglichen, daß die Buchsen 43 den entsprechenden Bolzen 13 aufnehmen, wodurch der Toilettensitzrahmen 40 schwenkbar auf der Toilettenschüssel 1 befestigt ist. Das erste Ende der Luftleitung 50 ist in das Loch 44 eines der Scharnierohren 42 eingeführt, um eine Wirkverbindung zwischen dem Außenringwulst 51 und der Positionierungsnut 45 herzustellen. Die Kappe 70 wird an dem anderen der Scharnierohren 42 durch Einführen des Schaftes 72 in das Loch 44 des anderen Scharnierohrs 42 befestigt, um eine Wirkverbindung zwischen dem ringförmigen Umfangswulst 73 und der Positionierungsnut 45 zu erzeugen. Schließlich wird das zweite Ende der Luftleitung 50 an den Einlaß 61 der Luftabsaugeinheit 60 angeschlossen, wie in Fig. 4 dargestellt.
Eine Toilette mit einem erfindungsgemäßen Toilettensitz wird gewöhnlich in einem Badezimmer installiert. Wenn die Luftabsaugeinheit 60, die zu dem Toilettensitz gehört, aktiviert ist, wird Schlechtluft aus der Toilettenschüssel 1 über die Öffnun-
gen 401 in den Hohlraum 41 gesaugt. Aus dem Hohlraum 1 folgt die Schlechtluft dem Ansaugweg durch das Loch 44, die Luftleitung 50 und die Luftabsaugeinheit 60 und wird außerhalb des Badezimmers ausgestoßen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Toilette mit einem zweiten Ausführungsbeispiel eines Toilettensitzes mit Luftabsaugung. Der Aufbau des zweiten Ausführungsbeispiels entspricht im wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel, mit der Ausnahme, daß der Toilettensitz gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel nicht mit einer Kappe versehen ist und daß das erste Ende der Luftleitung 50' zwei Abzweigungen 52' aufweist, die in das Loch 44 der entsprechenden Scharnierohren 42 eingeführt werden. Die Funktionsweise dieses zweiten Ausführungsbeispiels ist im wesentlichen dieselbe, wie beim ersten Ausführungsbeispiel und wird daher nicht nochmals beschrieben.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Toilettensitz mit Luftabsaugung zur Installation auf der Oberseite einer Toilettenschüssel (1),
    gekennzeichnet durch
    zwei Befestigungspfosten (10) mit je einem Kopfabschnitt, die an einem Ende der Oberseite der Toilettenschüssel (1) voneinander beabstandet befestigt sind;
    einen ovalen Toilettensitzrahmen (40) mit im Querschnitt hohler Struktur, wobei der Hohlraum (41) durch eine innere Umfangswand des Toilettensitzrahmens (40) begrenzt ist, die eine Vielzahl voneinander beabstandeter Öffnungen (401) aufweist, wobei der Toilettensitzrahmen (40) an einem Ende ein Paar angeformte Scharnierohren -(42) besitzt, von denen jedes schwenkbar mit dem Kopfabschnitt eines entsprechenden Befestigungspfostens (10) verbunden ist, und wobei eines der Scharnierohren (42) ein erstes Loch (44) aufweist, das mit dem Hohlraum (41) in Verbindung steht;
    eine Luftabsaugeinheit (60) mit einem Einlaß (61); und durch
    eine Luftleitung (50) mit einem ersten Ende, das mit dem ersten
    Loch (44) des einen Scharnierohrs (42) verbunden ist, und mit
    einem zweiten Ende, das mit dem Einlaß (61) der Luftabsaugeinheit (60) verbunden ist.
    Toilettensitz nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kopfabschnitt jedes Befestigungspfostens (10) eine Außenseite mit einem zylindrischen auswärts gerichteten Bolzen (13) aufweist, und jedes der Scharnierohren (42) eine Innen-
    -2-
    seite mit einer Buchse (43) zur Aufnahme des Bolzens (13) besitzt.
    Toilettensitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß das andere der Scharnierohren (42) ein zweites Loch (44) aufweist, das mit dem Hohlraum (41) in Verbindung steht, und daß eine Abdeckung (70) mit einem vergrößerten Kopfabschnitt (71) und einem im Durchmesser reduzierten Schaft (72) vorgesehen ist, der sich in das zweite Loch (44) des anderen Scharnierohres (42) hinein erstreckt.
    Toilettensitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß das erste Loch (44) durch die Wandoberfläche des einen Scharnierohrs (42) gebildet ist, daß das erste Loch (44) eine ringförmige Positionierungsnut (45) aufweist, und daß das erste Ende der Luftleitung (50) einen korrespondierenden Außenringwulst (51) besitzt, der in die Positionierungsnut (45) eingreift .
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29819229U1 (de) * 1998-10-28 2000-03-02 Lehermeier Ulrich Toilettenbrillenelement
DE10258120A1 (de) * 2002-12-06 2004-06-24 Paul Mirow Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Geruchsbelastungen in Toiletten
WO2007148999A1 (en) 2006-06-20 2007-12-27 Ryszard Kret Method for air removal from a water-closet bowl and a device for air removal from a water-closet bowl

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