DE9311163U1 - Dämpfungselement - Google Patents

Dämpfungselement

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DE9311163U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/12Vibration-dampers; Shock-absorbers using plastic deformation of members
    • F16F7/123Deformation involving a bending action, e.g. strap moving through multiple rollers, folding of members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/12Vibration-dampers; Shock-absorbers using plastic deformation of members
    • F16F7/125Units with a telescopic-like action as one member moves into, or out of a second member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

SKODA, Engineering
P I &zgr; en, s.r.o.
CZ-330 02 Dysina
Dampfungse Lenient Bereich der Technik
Die Erfindung Löst ein, aus einem Paar ineinander einschiebbarer TeiLe bestehendes DämpfungseLement.
Bisheriger Stand der Technik
Die bisher bekannten DämpfungseLemente beruhen auf der Verformung eines BestandteiLes, der sich zwischen zwei relativ festen Teilen befindet, zwischen denen es zur Energieübertragung kommt und der bei der Überwindung eines begrenzten Maximums von dem dazu bestimmten Bestandteil aufgenommen wird. Dieser nimmt durch seine Verformung die überflüssige Energie auf und die anderen Bestandteile der Konstruktion bleiben mechanisch unversehrt. Durch den Austausch des verformt en Bestandteiles ist die ganze Konstruktion wieder bereit, ihre Aufgabe zu erfüllen.
9537 - a/n
Zu diesem Zwecke gibt es DämpfungseLemente verschiedener Konstruktions Lösungen, sowohl solche, bei denen rein die Verformung metallischer Konstruktionstei Ie genutzt wird, als auch solche Teile, die zur Verformung vorbestimmt sind, wie zum Beispiel durch das Hineindrücken eines Domes in ein Rohr. In einem anderen Fall wird die dämpfende Wirkung des Hydrauliksystems oder eines Kunststoffes genutzt, mit dem eine metallische, mit Perforation versehene Verformungshülse gefüllt ist. Die schwierige Auswechse I barkeit des verformten Elementes oder die Unmöglichkeit, den erforderlichen dynamischen Stoßwiderstand zu erreichen, sind Gründe, warum für den geforderten Zweck keine der bisher bekannten Lösungen eingesetzt wurde.
Charakter der Erfindung
Das Dämpfungselement gemäß der Erfindung besteht aus einem Paar von ineinanderschiebbaren Teilen. Die Verformungswand tritt aus dem Innenteil heraus und geht fließend bogenartig in entgegengesetzter Richtung in den Außenteil über. In einem anderen Fall bildet die Verformungswand einen Mäander zwischen dem Innen- und dem Außenteil. Die Verformungwand ermöglicht eine Kraftübertragung zwischen den beiden Teilen und bestimmt im Falle einer Verformung den Charakter der geforderten Verformungsform.
In einem Fall umschließt der Innenteil die Innenhülse fest, wodurch die Kraftübertragung über die Innenhülse bis in die unmittelbare Nähe der Verformungswand ermöglicht wird. In einem anderen Fall ist der Außenteil von der Außenhülse umschlossen, die ebenfalls eine Kraftübertragung
in Nähe der Verformungswand ermöglicht. Für eine vollkommene Funktion, die bei der Achsenflucht der Außen- mit der Innenhülse gewährleistet wird, ist es von Vorteil, wenn die Innenhülse mindestens an einer Stelle eine Verengung zu einem Hals aufweist, der die Innenhülse gleitend umschließt.
Für eine geeignete und im voraus wählbare stufenlose Steigerung des Widerstandes ist es von Vorteil, wenn sich der Innendurchmesser der Außenhülse und/oder der Außendurchmesser der Innenhülse konisch verengen. Bei der Forderung einer sprunghaften Steigerung des Widerstandes ist es von Vorteil, wenn der Außendurchmesser der Außenhülse und/oder der Außendurchmesser der Innenhülse sich stufenartig verengen.
Übersicht der Abbildungen auf der Zeichnung
Das Dämpfungselement gemäß der Erfindung in prismatischer Ausführung in axonometrise her Darstellung ist in Abb.
1 abgebildet und dessen Verformungswand ist durch bogenartige, stufenlos vom Innenteil in den Außenteil übergehende Wände gebildet. Demgegenüber zeigt die Abb.
2 eine axonometrise he Darstellung des Dämpfungselements gemäß der Erfindung in Rohrausführung. Einen Querschnitt des Dämpfungselements gemäß der Erfindung zeigen schematisch die weiteren Abbildungen, wo Abb. 3 die Lösungsvariante mit der Innenhülse, die Abb. 4 die Lösungsvariante mit Innen- und Außenhülse zeigen, den Gleitsitz der Innenhülse in dem an der Außenhülse geschaffenen Hals zeigen die Abb. 5 und 6, die mit einem konischen Innendruchmesser versehene Außenhülse ist in Abb. 8 dargestellt und die durch einen Mäander gebildete Verf&ogr;rmungswand zeigt die Abb. 9.
A 9537 - a/n - 4
AusführungsbeispieLe der Erfindung
Die Verformungswand 3 trittt aus dem Innenteil 2 heraus und geht fließend bogenartig in entgegengesetzter Richtung in den Außenteil 1 ein. Die Verformungswand 3 kann aus dem Innenteil 2 sowohl in Wirkungsrichtung der aufgefangenen Energie ausgehen als auch in entgegengesetzter Richtung, und zwar sowohl als Bogen als auch als Mäander. Der Innenteil 2 kann entweder als selbständig gelöst sein oder er kann die Innenhülse 5 fest umschließen. Ebenfalls kann der Außenteil 1 selbständig gelöst werden oder er kann von der Außenhülse 4 umschlossen sein. Für vollkommene Achsenflucht der beiden Teile 1 und 2 während der eigentlichen Funktion, bei der es zum Auffangen der überflüssigen Energie kommt, ist es von Vorteil, wenn die Außenhülse 4 in den vorderen Hals 42 a oder in den hinteren Hals 42 b verengt wird, der dann die Innenhülse 5 gleitend umschließen würde. Zwecks stufenloser Steigerung des Widerstandes verengt sich der Innendurchmesser 41 der Außenhülse 4 konisch. In einem anderen Fall, bei dem eine sprunghafte Steigerung des Widerstandes gefordert wird, ist der Innendurchmesser 41 mit dem inneren Rücksprung 43 versehen.
Übersteigt die übertragene Energie zwischen dem Innenteil 2 und dem Außenteil 1 die gewählte Grenze, erfolgt eine Verformung der Verformungswand 3. Diese verformt sich durch den Einfluß der Bogenform, und zwar sowohl die zusammenhängenden, in Abb. 2 dargestellten Flächen der Verformungswand 3, als auch die längsgeteilten Flächen der Verformungswand 3 der Innenhülse 5 an den Kanten, wo der Innenteil 2 die Innenhülse d5 umschließt. Für eine vollkommene Funktion ist es von Vorteil, wenn der Außenteil
A 9537 - a/n
1 die AußenhüLse 4 umschließt und der InnenteiL 2 die Innenhülse 5 umschließt. Bei der Übertragung der überflüssigen Energie erfolgt ein Aufrollen der Verf&ogr;rmungswand 3 auf den Innendurchmesser 41 der Außenhülse 4 beim Abrollen des Innenteiles 2 vom Außendurchmesser der Innenhülse 5, oder umgekehrt. Angesichts der Forderung auf stoßartige Übertragung von übermäßigen Energien ist es von Vorteil, wenn sich der Widerstand steigert, und zwar stufenlos oder stufenweise. Aus diesem Grunde ist es von Vorteil, wenn sich der Innendurchmesser 41 der Außenhülse 4 konisch, und zwar fließend oder nach einer gewählten Kurve, verengt. Auf ähnliche Weise kann auch der Außendurchmesser 51 der Innenhülse 5 gelöst werden, was allerdings auf der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die sprunghafte Steigerung des Widerstandes kann durch den inneren Rücksprung 43 am Innendurchmesser 41 des Außenteiles 4 oder durch den Rücksprung des Außendurchmessers 51 der Innenhülse 5 gesichert werden, was allerdings auf der Zeichnung nicht dargestellt ist. Zur Gewinnung der geforderten Parameter empfiehlt sich ebenfalls, die Innenhülse 5 oder die Außenhülse 4 mit einer veränderlichen Abschwächung deren Wände zu versehen oder durch Schaffung von länglichen Schlitzen in den Wänden. Die Außenhülse 4 und die Innenhülse 5 würden dadurch zu keinen steifen Elementen werden, sie würden sich ebenfalls im vorausgewählten Umfang an der Absorption der Energie betei Ligen.

Claims (7)

A 9537 - a/n - 6 Ansprüche
1. Ein, aus einem Paar ineinander einschiebbarer Teile bestehendes DämpfungseLement,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Verformungswand (3) aus dem Innenteil (2) austritt und fließend bogenartig in entgegengesetzter Richtung in den Innenteil (1) eintritt.
2. Dämpfungselement gemäß Punkt 1,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Verformungswand (3) zwischen dem Außenteil (1) und dem Innenteil (2) einen Mäander bildet.
3. Dämpfungselement gemäß Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch,
daß der Innenteil (2) fest die Innenhülse (5) umschließt.
4. Dämpfungselement gemäß einem der Punkte 1, 2 oder 3,
gekennzeichnet dadurch,
daß der Außenteil (1) fest von der Außenhülse (4) umschlossen ist.
A 9537 - a/n - 7 -
5. DämpfungseLement gemäß Punkt 4,
gekennzeichnet dadurch,
daß die AußenhüLse (4) zumindest an einer SteLLe zu einem HaLs (42a, 42b) verengt ist, der gLeitend die InnenhüLse (5) umschLießt.
6. DämpfungseLement gemäß Punkt 4 oder 5, gekennzeichnet dadurch,
daß der Innendurchmesser (41) der AußenhüLse (4) und/oder der Außendurchmesser (51) der InnenhüLse sich konisch verengt.
7. DämpfungseLernent gemäß Punkt 4 oder 5, gekennzeichnet dadurch,
daß der Innendurchmesser (41) der AußenhüLse (4) und/oder der Außendurchmesser (51) der InnenhüLse (5) sich stufenartig verengt.
DE9311163U 1993-01-29 1993-07-27 Dämpfungselement Expired - Lifetime DE9311163U1 (de)

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CZ (1) CZ10193A3 (de)
DE (1) DE9311163U1 (de)

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CZ278875B6 (cs) 1994-07-13
CZ10193A3 (cs) 1994-07-13

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