DE9310727U1 - Atmungsrohr - Google Patents

Atmungsrohr

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DE9310727U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/18Air supply
    • B63C11/20Air supply from water surface
    • B63C11/205Air supply from water surface with air supply by suction from diver, e.g. snorkels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus
    • A62B9/06Mouthpieces; Nose-clips

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft im wesentlichen ein Atmungsrohr, insbesondere ein Atmungsrohr mit einem daran c austauschbar befestigten Verlängerungsschlauch zur Verwendung beim Oberflächentauchen und einem Gasfilter zur Verwendung in einer gesundheitsschädlichen rauchbeladenen Umgebung.
„ Beim Oberflächentauchen ist die Verwendung eines Schnorchels unumgänglich. Handelsübliche Schnorchel bestehen aus einem Mundstück, das im Mund des Benutzers gehalten wird, und einem länglichen Verlängerungsschlauch, dessen anderes Ende zwecks Ansaugen von Frischluft aus dem Wasser ragt. Ferner ist am Schnorchel eine Rückschlagarmatur angebracht, um einen Luftaustritt zu ermöglichen. Ein solcher Schnorchel hat nur eine Aufgabe, nämlich seine Anwendung beim Oberflächentauchen, und ist somit völlig unwirtschaftlich.
9n Andererseits ist in einer gesundheitsschädlichen rauchbeladenen Umgebung, wie z.B. bei einem Großbrand, die Verwendung eines mit einem Gasfilter versehenen Atmungsgerätes für Rettungsarbeiten fast immer unumgänglich, um Menschen vor Schäden durch den gesundheitsschädlichen
oc- Rauch zu bewahren.
Es ist daher erstrebenswert, ein Doppelzweck-Atmungsrohr verfügbar zu machen, das wechselweise als Tauchschnorchel beim Oberflächentauchen bzw. als gasfilterndes Atmungsgerät n in einer gesundheitsschädlichen rauchbeladenen Umgebung dienen kann, um somit die Kosten zweier getrennter Vorrichtungen für Oberflächentauchen und für Lebensrettungsarbeiten in einer gesundheitsschädlichen rauchbeladenen Umgebung einzusparen.
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Doppelzweck-Atmungsrohr zur Verfügung zu stellen, das
wechselweise als Schnorchel beim Oberflächentauchen oder als lebensrettende Gasfilter-Atmungsvorrichtung in einer gesundheitsschädlichen rauchbeladenen Umgebung verwendet
c werden kann,
b
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Doppelzweck-Atmungsrohr mit einem daran angebauten, länglichen Verlängerungsschlauch zur Verfügung zu stellen, n mit einem aus dem Wasser ragenden, offenen Ende zum Ansaugen von Luft beim Oberflächentauchen oder mit einem daran lösbar montierten Gasfilter zum Filtern der angesaugten Luft in einer gesundheitsschädlichen rauchbeladenen Umgebung.
Ein zusätzliches Ziel der Erfindung ist es, ein
Doppelzweck-Atmungsrohr zur Verfügung zu stellen, und zwar mit einer stirnseitigen Öffnung, an die beim Oberflächentauchen ein Verlängerungsschlauch mit einem aus dem Wasser herausragenden, frischluftansaugenden offenen
Ende lösbar angeschlossen werden kann, und mit einer 2i (J
seitlichen Öffnung, an die bei Anwendung in einer gesundheitsschädlichen rauchbeladenen Umgebung ein Gasfilter zum Filtern der angesaugten Luft lösbar angeschlossen werden kann, wobei der Verlängerungsschlauch und der Gasfilter
wechselweise und austauschbar für verschiedene 2b
Anwendungsfälle verwendet sowie die stirnseitige und seitliche Öffnungen wechselweise durch einen Stopfen verschlossen werden können, damit die Luft jeweils nur durch eine der Öffnungen angesaugt werden kann.
Um diese Zielsetzungen zu erfüllen, wird ein Doppelzweck-Atmungsrohr vorgesehen, bestehend aus einem länglichen rohrförmigen Körper mit einem daran angebauten Mundstück, mit dem der Benutzer das Gerät im Mund halten
kann, einer Rückschlagarmatur zur Sicherstellung eines 35
Einweg-Luftaustritts und eines Lufteintritts, an den ein Verlängerungsschlauch zur Anwendung beim Oberflächentauchen
bzw. ein Gasfilter zur Anwendung in einer gesundheitsschädlichen rauchbeladenen Umgebung austauschbar und wechselweise angeschlossen werden kann.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen zu entnehmen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der ersten Ausgestaltung eines erfindungsgemäß gebauten Atmungsrohres, bei dem eine Schlauchverlängerung an den rohrförmigen Körper zur Verwendung beim Oberflächentauchen montiert ist;
Fig. 2 ist eine perspektivische Zusammenstellungszeichnung des in Fig. 1 dargestellten Atmungsrohres;
Fig. 3 ist ebenfalls eine perspektivische Ansicht der ersten erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Atmungsrohres, in dem ein in einer gesundheitsschädlichen rauchbeladenen Umgebung verwendbarer Gasfiltertopf an den Verlängerungsschlauch angeschlossen ist;
Fig. 4 ist eine perspektivische Zusammenstellungszeichnung 25
des in Fig. 3 dargestellten Atmungsrohres;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht der zweiten Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Atmungsrohres, bei dem ein in einer gesundheitsschädlichen rauchbeladenen Umgebung verwendbarer Gasfiltertopf an den rohrförmigen Körper angeschlossen ist;
Fig. 6 ist eine perspektivische Zusammenstellungszeichnung
des in Fig. 5 dargestellten Atmungsrohres; 35
Fig. 7 ist ebenfalls eine perspektivische Ansicht der
zweiten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Atmungsrohres, bei dem eine zum Oberflächentauchen verwendbare Schlauchverlängerung an den rohrförmigen Körper t- angeschlossen ist;
Fig. 8 ist eine perspektivische Zusammenstellungszeichnung des in Fig. 7 dargestellten Atmungsrohres;
,Q Unter Hinweis auf die Figuren und insbesondere die Figuren 1 und 2, in denen ein erfindungsgemäßes Atmungsrohr, pauschal durch die Bezugszahl 10 gekennzeichnet, dargestellt ist, besteht das Atmungsrohr aus einem länglichen rohrförmigen, mit einem inneren Medium-Durchflußkanal versehenen und durch
. p. eine im wesentlichen zylindrische Seitenwand definierten Körper 11, an dem ein Mundstück 12 mit einer mediumführenden Verbindung zum Medium-Durchflußkanal angebracht ist. Die Art der Befestigung sowie die Konstruktion des Mundstücks 12 ähnelt denen der handelsüblichen Schnorchel, und deshalb
„-. werden hier keine weiteren Einzelheiten dazu erläutert.
Der rohrförmige Körper 11 ist mit einer ersten Mündung 3 0 versehen, die durch eine Rückschlagarmatur 13 geöffnet und geschlossen werden kann, um somit einen
7(- Einweg-Mediumaustritt aus dem inneren Durchflußkanal 16 sicherzustellen. Die Rückschlagarmatur 13 besteht aus einem in der ersten Mündung 3 0 befestigten und mit einer zentralen Bohrung 17 versehenen netz- oder speichenförmigen Rahmen 31. Ein größenmäßig der Öffnung der ersten Mündung 3 0
on entsprechendes und am Stift 19 befestigtes Plättchen 18 ist vorgesehen, um die Öffnung der ersten Mündung 3 0 durch gleitbares Einführen und Festhalten des Stifts 19 in der zentralen Bohrung 17 zu verschließen, so daß das Plättchen 18 bei einem anstehenden externen Druck an den Stützrahmen
31 gedrückt wird und somit die Öffnung der ersten Mündung 3 0 ob
verschließt. Durch die Gleitbarkeit des Stiftes 19 in der zentralen Bohrung 17 kann das Plättchen 18 allerdings von
der Öffnung der ersten Mündung 3 0 durch die Wirkung des internen Druckes innerhalb des inneren Durchflußkanals abrücken und somit den Austritt des Mediums aus dem inneren Durchflußkanal ermöglichen.
Selbstverständlich können andere bekannte und neuartige Rückschlagarmaturen am rohrförmigen Körper 11 angebracht werden, um einen Einweg-Mediumaustritt aus dem Atmungsrohr 10 zu ermöglichen.
Der rohrförmige Körper 11 enthält ferner eine zweite, ebenfalls offene Mündung 32, an die ein rohrförmiges Anschlußstück 15 hermetisch angeschlossen werden kann. Eine längliche Schlauchverlängerung 14 ist an einem Ende b
ebenfalls hermetisch mit dem Anschlußstück 15 verbunden. Das andere Ende der Schlauchverlängerung besitzt eine Öffnung 33, die aus dem Wasser herausragt und beim Oberflächentauchen zum Ansaugen von Frischluft dient.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 3 und 4, in denen das Atmungsrohr 10 beim Einsatz in einer gesundheitsschädlichen rauchbeladenen Umgebung dargestellt ist, ist ein Gasfiltertopf 20 lösbar am entfernten Ende der
Schlauchverlängerung 15 befestigt, so daß die dort 25
angesaugte Luft durch den Gasfiltertopf gefiltert wird. Auf diese Weise kann der Benutzer unter rauchbeladenen Bedingungen saubere Luft erhalten, z.B. in einem brennenden Gebäude oder bei einem Großbrand.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 5 bis 8, in denen eine zweite erfindungsgemäße Ausgestaltung dargestellt ist, besteht das Atmungsrohr 10 der zweiten erfindungsgemäßen Ausgestaltung, wie bei der ersten, durch die Figuren 1 bis
beschriebenen Ausgestaltung, aus einem rohrförmigen Körper 35
10 mit einer zylindrischen Seitenwand und zwei offenen Mündungen 3 0 und 3
. Ähnlich der ersten, in den Figuren 1 bis 4 dargestellten erfindungsgemäßen Ausgestaltung beinhaltet die zweite erfindungsgemäße Ausgestaltung ebenfalls ein an der Seitenwand angeordnetes Mundstück 12 und eine an der ersten
c Mündung 3 0 des Atmungsrohres angeordnete Rückschlagarmatur 13 der bei der ersten Ausgestaltung beschriebenen Art, mit deren Hilfe die erste Mündung 3 0 durch das Plättchen 18 verschließbar wird.
_ Die zweite erfindungsgemäße Ausgestaltung des Atmungsrohres 10 besteht ebenfalls aus einer in den Figuren 7 und 8 beschriebenen, länglichen, mit einem Ende an die zweite Mündung 32 des rohrförmigen Körpers über ein hermetisches Anschlußstück 15 angeschlossene Schlauchverlängerung 14, wie unter der ersten erfindungsgemäßen Ausgestaltung beschrieben.
Die zweite Ausgestaltung unterscheidet sich von der ersten dadurch, daß außer dem Mundstück 12 eine zweite Öffnung 22
in der Seitenwand des rohrförmigen Körpers vorgesehen ist, 20
an die ein zur Anwendung in einer gesundheitsschädlichen, rauchbeladenen Umgebung bestimmter Gasfiltertopf 2 0 lösbar angebracht ist, wie in den Figuren 5 und 6 dargestellt, wobei in diesem Anwendungsfall die Schlauchverlängerung 14 entfernt ist und die zweite offene Mündung 32 des rohrförmigen Körpers 11 durch den Stopfen 21 hermetisch verschlossen ist, um das Ansaugen des gesundheitsschädlichen Rauchs durch die zweite Mündung 32 zu verhindern. Der Gasfiltertopf 20 filtriert die angesauge Luft, um so den Benutzer mit sauberer Luft durch das Mundstück 12 zu versorgen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die zweite offene Mündung 32 durch dichtes Einsetzen des Stopfens 21 in das
entfernte Ende 33 der Schlauchverlängerung 14 zu 35
verschließen, ohne dabei die Schlauchverlängerung 14 von dem rohrförmigen Körper 11 zu entfernen.
Zum Oberflächentauchen wird der Filtertopf 2 0 abmontiert und die seitliche Öffnung 22, die vorzugsweise identisch ist mit der Öffnung 32 der zweiten Mündung, wird dann durch den ,- Stopfen 21 hermetisch verschlossen, um zu verhindern, daß Wasser durchsickert und somit das Atmen des Benutzers durch die Schlauchverlängerung 14, deren entferntes Ende 33 über die Oberfläche des Wassers herausragt, stört.
n Obwohl die Erfindung in Verbindung mit den bevorzugten Ausgestaltungen beschrieben wurde, ist es offensichtlich, daß ein Fachmann auf diesem Gebiet einige Merkmale der bevorzugten Ausgestaltungen verändern kann, ohne dabei von dem Sinn und Umfang der in den anhängenden Ansprüchen
1C definierten Erfindung abzuweichen.
b
Das wesentliche ist im folgenden zusammengefaßt: Ein Doppelzweck-Atmungsrohr, bestehend aus einem länglichen rohrförmigen Körper mit angebautem Mundstück, das im Mund des Benutzers gehalten wird, aus einer Rückschlagarmatur, mit der ein Einweg-Luftaustritt sichergestellt wird, und aus einer Lufteintrittvorrichtung zum austauschbaren und wechselweisen Anschluß einer Schlauchverlängerung bei Verwendung zum Oberflächentauchen bzw. eines Gasfiltertopfes
nt- bei Verwendung in einer gesundheitsschädlichen Ao
rauchbeladenen Umgebung.

Claims (6)

-1- Schutzansprüche:
1. Atmungsrohr bestehend aus einem rohrförmigen Körper mit einer Seitenwand und einer ersten und einer zweiten Mündung, einem an der Seitenwand angeordneten Mundstück, einer an der ersten Mündung angebrachten „ Rückschlagarmatur zur Sicherung eines Einweg-Mediumaustritts und einer an dem genannten rohrförmigen Körper angeschlossenen Luftzuführungsvorrichtung zur Versorgung des genannten Mundstücks mit Frischluft, wobei die besagte Luftzuführungsvorrichtung aus einer länglichen
Schlauchverlängerung besteht, deren eines Ende an die zweite Mündung des besagten rohrförmigen Körpers lösbar angeschlossen ist und deren anderes Ende der Ansaugung von Luft dient, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Luftzuführungsvorrichtung aus einem an den besagten
rohrförmigen Körper (11) lösbar angeschlossenen Gasfilter (20) besteht, der wechselweise und austauschbar mit der besagten Schlauchverlängerung (14) verwendet werden kann.
_c
2. Atmungsrohr gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mediumführende Verbindung des Gasfilters an den rohrförmigen Körper dadurch gebildet wird, daß der besagte Filter (20) lösbar an das entfernte Ende der Schlauchverlängerung (14) angeschlossen ist, so daß die angesaugte Luft zuerst vom Gasfilter gefiltert wird.
3. Atmungsrohr gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare mediumführende Verbindung des Gasfilters und des rohrförmigen Körpers dadurch gebildet wird, daß der Gasfilter lösbar an eine in der Seitenwand des rohrförmigen Körpers befindliche seitliche Öffnung (22) angeschlossen wird, für die ein Stopfen (21) vorgesehen
-2-
ist, mit dem die zweite Mündung des rohrförmigen Körpers verschlossen wird, um somit sicherzustellen, daß die C Luftzufuhr nur durch den Gasfilter erfolgt.
4. Atmungsrohr gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (21) nach dem Entfernen des Gasfilters als Verschluß der seitlichen Öffnung im rohrförmigen Körper
n verwendet wird, so daß die Luft durch die Schlauchverlängerung angesaugt werden kann.
5. Atmungsrohr gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungsschlauch (14) an die zweite Mündung des rohrförmigen Körpers über ein rohrförmiges Anschlußstück
(15) angeschlossen ist.
6. Atmungsrohr gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagarmatur (13) aus einem speichenförmigen, mit einer zentralen Bohrung versehenen Stützrahmen besteht, der in der ersten Mündung des rohrförmigen Körpers eingebaut ist, und aus einem Plättchen (18), das im wesentlichen an die Größe der ersten Mündung angepaßt ist und auf einem Stift montiert ist, der gleitbar in der
Zentralbohrung des Stützrahmens aufgenommen und dort 2b
gehalten wird, so daß das Plättchen die erste Mündung des rohrförmigen Körpers bedecken und verschließen kann.
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