DE9310664U1 - Höhenverstellbarer Tisch - Google Patents
Höhenverstellbarer TischInfo
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Description
C 7 G 15
- 1 - KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tisch, insbesondere für Büroarbeitsplätze, mit einer Tischplatte und einem diese
tragenden Rahmengestell sowie mit einer Einrichtung für die vertikale Verstellung der Tischplatte in der Höhe (Höhenverstelleinrichtung).
Derartige Tische sind insbesondere als Schreibtische für Bürozwecke deswegen in ihrer Höhe verstellbar, damit die
Tischplatte je nach Anwendungszweck und Benutzer auf eine gewünschte Arbeitshöhe verstellt werden kann. Hierzu sind
bisher aufwendige mechanische Antriebe, wie Winkelantriebe erforderlich, welche sämtlich mit einem Werkzeug betätigt
werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Tisch der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die Höhenverstellung
leicht von Hand ohne die Anwendung eines Werkzeuges bei Gewährleistung der erforderlichen Sicherheit gegen unerwünschtes
Absenken der Tischplatte vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch
gelöst, daß die Höhenverstelleinrichtung mindestens einen als Rastbeschlag ausgebildeten Teleskopversteller aufweist, welcher
einerseits mit der Tischplatte und andererseits mit einem feststehenden Teil des Rahmengestells fest verbunden
ist, durch Anheben der Tischplatte relativ zu dem feststehenden Teil des Rahmengestells aus jeder unteren Raststellung
ohne Rückführung selbsttätig in jede beliebige obere Raststellung einrastet und nach Überführen in eine durch Anheben
der Tischplatte relativ zu dem feststehenden Teil des Rahmengestells
erreichte, am meisten gestreckte Endstellung kontinuierlich in die am wenigsten gestrecke Ausgangsstellung,
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in welcher sich die Tischplatte in ihrer tiefsten Stellung befindet, zurückführbar ist.
Diese Höhenverstellung ist ohne weiteres von Hand ohne Werkzeug bedienbar. Die verwendeten Rastbeschläge sind handelsübliche
wirtschaftlich herstellbare Massenartikel, welche bspw. zur Schrägstellung des Kopf- und/oder Fußteils von
Federholzrahmen, Liegestühlen od. dgl. eingesetzt werden. Obgleich derartige Rastbeschläge seit vielen Jahrzehnten
bekannt sind, sind sie für die vertikale Höhenverstellung einer Tischplatte niemals in Erwägung gezogen worden. Die
Bedienung der Höhenverstelleinrichtung ist sehr einfach von Hand vorzunehmen, indem die Tischplatte einfach gegenüber dem
feststehenden Teil des Rahmengestells angehoben wird. Zur 5 Absenkung der Tischplatte wird diese zunächst in ihre höchste
Endstellung angehoben, in welcher kein Einrasten des Rastbeschlages stattfindet, sondern eine kontinuierliche Rückführung
des Rastbeschlages in seine am weitesten zusammengeschobene Stellung, in welcher sich die Tischplatte in ihrer tiefsten
Stellung befindet, möglich ist. Aus dieser tiefsten Stellung kann die Tischplatte dann wieder in irgendeine beliebige
Rastsellung von Hand angehoben werden. Für die Höhenverstellung sind keinerlei Werkzeuge erforderlich. Auch sind
die Rastbeschläge gegenüber herkömmlichen Verstelleinrichtungen einfach zu montieren, so daß ein erfindungsgemäß ausgestatteter
höhenverstellbarer Tisch insgesamt kostengünstiger hergestellt werden kann, als bisher. Ein unerwünschtes Absenken
der Tischplatte ist aufgrund der Einrastung verhindert.
Wenn das Rahmengestell des Tisches an zwei einander gegenüberliegenden
Querseiten mit je einer einen Tischfuß aufweisenden Seitenwange ausgestattet ist, was bspw. bei Schreibtischen
für Büroarbeitsplätze häufig der Fall ist, ist Vorzugs-
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weise in jeder Seitenwange ein Teleskopversteller senkrecht angeordnet.
Eine zuverlässige Höhenverstellung kann insbesondere dadurch gewährleistet sein, daß die jeweilige Seitenwange parallel zu
dem jeweiligen Teleskopversteller eine Teleskopführung aufweist.
Diese Teleskopführung hat gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung mindestens ein Teleskopführungsrohr, bestehend
aus einem oberen und einem unteren Teleskoprohr, welche ineinander geführt sind.
Die jeweilige Teleskopführung hat dabei zweckmäßigerweise je zwei parallele Teleskopführungsrohre.
Die Teleskopführungsrohre sind zweckmäßigerweise mit einer
z.B. eine Kunststoffgleithülse aufweisenden Präzisionsgleitführung
ausgestattet.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß der jeweilige
Teleskopversteller zwischen den beiden Teleskopführungsrohren angeordnet ist. Hierdurch wird eine hohe Stabilität
der Höhenverstelleinrichtung hergestellt und insbesondere auch gewährleistet, daß eine Tischplatte nicht ungewollt
durch Ausheben einer Raststellung des Teleskopverstellers abgesenkt werden kann, wodurch die Gefahr, daß ein Benutzer
sich die Finger zwischen zwei aneinander grenzenden Tischplatten einquetscht, weiter verringert ist.
Bei einer einfachen Konstruktion ist der Teleskopversteller vorzugsweise an seinem oberen Ende mit der Tischplatte oder
einem fest mit dieser verbundenen Teil, z.B. einer ersten Verbindungslasche, und an seinem unteren Ende mit dem fest-
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patentanwälte
stehenden Teil des Rahmengestells oder einem fest mit diesem verbundenen Teil, z.B. einer zweiten Verbindungslasche, verschraubt.
Dies läßt nicht nur eine einfache Montage, sondern auch einen probemlosen Austausch des Teleskopverstellers zu.
5
Für die Praxis hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Teleskopversteller eine Vielzahl, vorzugsweise
zwischen etwa 5 und 15, Raststellungen zuläßt. Auf diese Weise läßt sich die Tischplatte in kleinen Schritten auf die
gewünschte Arbeitshöhe einstellen.
Für die Erfindung ist ferner vorzugsweise vorgesehen, daß der Teleskopversteller eine Höhenverstellung der Tischplatte
zwischen etwa 650 mm und etwa 850 mm, mindestens jedoch zwisehen 680 mm und 820 mm, zuläßt, so daß die entsprechenden
Normhöhen der Tischplatte problemlos eingestellt werden können .
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale
für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer
Zusammenfassung in einem oder mehreren Ansprüchen.
Die einzige Figur veranschaulicht einen Vertikalschnitt durch einen die Erfindung aufweisenden höhenverstellbaren Tisch mit
Innenansicht auf einer Seitenwange.
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Der dargestellte Tisch besteht im wesentlichen aus einer Tischplatte 1 und einem Rahmengestell 2. Das Rahmengestell 2
besteht im wesentlichen aus zwei im Abstand voneinander auf zwei Längstraversen 19 angeordneten Axialzargen 18, welche
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eine horizontale Gleitführung 15 für die Tischplatte 1 tragen.
Im hinteren Bereich der Axialzargen 18 ist ein Kabelkanal 20 vorgesehen.
Die Längstraversen 19 werden im Bereich Ihrer stirnseitigen Enden je von einer Seitenwange 6 getragen. Die Seitenwangen
6 bestehen jeweils im wesentlichen aus einer vertikalen Teleskopführung 7, welche oben an den Längstraversen 19 befestigt
und unten jeweils mit einem Höhenverstellschrauben 21 aufweisenden Tischfuß 5 ausgestattet sind. Jede Teleskopführung 7
besteht aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Teleskopführungsrohren 8, bestehend aus einem oberen Teleskoprohr
9 und einem unteren Teleskoprohr 10. Die Teleskoprohre 9, 10 weisen aufgrund einer Kunststoffgleithülse 11 eine Präzisionsführung
auf.
Der Teleskopführung 7 ist eine Höhenverstelleinrichtung 3
zugeordnet, welche im wesentlichen aus einem als Rastbeschlag ausgebildeter Teleskopversteller 4 besteht. Der Teleskopversteller
4 ist mit seinem oberen Ende mittels einer oberen Verschraubung 16 an einer ersten Verbindungslasche 1 2 über
die Axialzargen 18 mit der Tischplatte 1 verbunden, mit seinem unteren Ende über eine untere Verschraubung 17 mit einer
zweiten Verbindungslasche 13, welche, zusammen mit einer unteren Verbindungslasche 1 4 die beiden unteren feststehenden
Teleskoprohre 10 auf Abstand hält. Der Teleskopversteller 4 läßt eine Vielzahl, im dargestellten Fall zehn, Raststellungen
zu, welche durch Anheben der Tischplatte 1 aus ihrer untersten Ausgangsstellung relativ zu dem feststehenden Rahmenteil
selbsttätig eingenommen werden. Beim Anheben der Tischplatte 1 aus der untersten Stellung rastet jeweils aufgrund
einer Federvorspannung eine Rastklinke in eine der zahlreichen Rastaussparungen ein, so daß ein ungewolltes
Absenken der Tischplatte 1 verhindert ist. Beim weiteren
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- 6 - Keil&Schaafhausen
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Anheben der Tischplatte 1 relativ zu dem feststehenden Rahmenteil
kann eine beliebige Raststellung darüber eingenommen werden. Um die Tischplatte 1 wieder in eine untere Raststellung
zu überführen, wird die Tischplatte 1 zunächst soweit angehoben, daß der Teleskopstrecker 4 seine größtmögliche
Streckung aufweist und die Rastklinke außer Eingriff mit den Rastaussparungen oberhalb der obersten Rastaussparung liegt.
Aus dieser Stellung heraus kann der Teleskopversteller 4 kontinuierlich bis in seine vollständig zusammengeschobene
Stellung zurückgeführt werden, in welcher sich die Tischplatte 1 in ihrer untersten Stellung befindet. Von da ausgehend
kann die Tischplatte 1 wieder nach oben angehoben werden, um die gewünschte niedrigere Raststellung einzunehmen.
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Bezugszeichenliste:
1 Tischplatte
2 Rahmengestell
3 Höhenverstelleinrichtung
4 Teleskopversteller 5 Tischfuß
6 Seitenwange
7 Teleskopführung
8 Teleskopführungsrohre
9 oberes Teleskoprohr 10 unteres Teleskoprohr
11 Kunststoffgleithülse
12 erste Verbindungslasche
13 zweite Verbindungslasche
14 untere Verbindungslasche 15 Gleitführung
1 6 obere Verschraubung
1 7 untere Verschraubung
18 Axialzargen
19 Längstraversen 20 Kabelkanal
21 Höhenverstellschraube
Claims (10)
1. Tisch, insbesondere für Büroarbeitsplätze, mit einer
Tischplatte (1) und einem diese tragenden Rahmengestell (2) sowie mit einer Einrichtung für die vertikale Verstellung der
Tischplatte (1) in der Höhe (Höhenverstelleinrichtung (3)), dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellenrichtung (3)
wenigstens einen als Rastbeschlag ausgebildeten Teleskopversteller (4) aufweist, welcher einerseits mit der Tischplatte
(1) und andererseits mit einem feststehenden Teil des Rahmengestell
(2) fest verbunden ist, durch Anheben der Tischplatte (1) relativ zu dem feststehenden Teil des Rahmengestells (2)
aus jeder unteren Raststellung ohne Rückführung selbsttätig in jede beliebige obere Raststellung einrastet und nach Überführen
in eine durch Anheben der Tischplatte (1) relativ zu dem feststehenden Teil des Rahmengestells (2) erreichte am
meisten gestreckte Endstellung kontinuierlich in die am wenigsten gestreckte Ausgangsstellung, in welcher sich die
Tischplatte (1) in ihrer tiefsten Stellung befindet, zurückführbar ist.
2. Tisch nach Anspruch 1, wobei das Rahmengestell (2) an zwei einander gegenüberliegenden Querseiten mit je einer
einen Tischfuß (5) aufweisenden Seitenwange (6) augestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Seitenwange (6) ein
Teleskopversteller (4) senkrecht angeordnet ist.
3. Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Seitenwange (6) parallel zu dem jeweiligen TeIeskopversteller
(4) eine Teleskopführung (7) aufweist.
4. Tisch nach Ansporuch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopführung (7) mindestens ein Teleskopführungsrohr (8),
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bestehend aus einem oberen und einem unteren Tekleskoprohr (9, 10), aufweist, welche ineinander geführt sind.
5. Tisch nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Teleskopführung (7) je zwei parallele Teleskopführungsrohre
(8) aufweist.
6. Tisch nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopführungsrohre (8) mit einer z.B. eine Kunststoffgleithülse
(11) aufweisenden Präzisionsgleitführung
ausgestattet ist.
7. Tisch nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Teleskopversteller (4) zwischen den beiden
Teleskopführungsrohren (8) angeordnet ist.
8. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teleskopversteller
(4) an seinem oberen Ende mit der Tischplatte (1) oder einem fest mit dieser verbundenen Teil, z.B. einer ersten Verbindungslasche
(12), und an seinem unteren Ende mit dem feststehenden Teil des Rahmengestells (2) oder einem fest mit
diesem verbundenen Teil, z.B. einer zweiten Verbindungslasche (13) verschraubt ist.
9. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Teleskopversteller (4) eine Vielzahl, vorzugsweise zwischen etwa 5 und 15, Raststellungen
zuläßt.
10. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Teleskopversteller
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_ &iacgr;&ogr; - Keil&Schaafhausen
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(4) eine Höhenverstellung der Tischplatte (1) zwischen etwa 650 mm und etwa 850 mm, mindestens jedoch zwischen 680 mm und
820 mm zuläßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9310664U DE9310664U1 (de) | 1993-07-16 | 1993-07-16 | Höhenverstellbarer Tisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9310664U DE9310664U1 (de) | 1993-07-16 | 1993-07-16 | Höhenverstellbarer Tisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9310664U1 true DE9310664U1 (de) | 1993-09-16 |
Family
ID=6895692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9310664U Expired - Lifetime DE9310664U1 (de) | 1993-07-16 | 1993-07-16 | Höhenverstellbarer Tisch |
Country Status (1)
Country | Link |
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