DE9310544U1 - Sicherheitssystem an einem Motorrad - Google Patents

Sicherheitssystem an einem Motorrad

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J27/00Safety equipment
    • B62J27/20Airbags specially adapted for motorcycles or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J35/00Fuel tanks specially adapted for motorcycles or engine-assisted cycles; Arrangements thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

ELKAMET Kunststofftechnik GmbH, Georg-Kramer-Straße, 35216 Biedenkopf, DE
BEZEICHNUNG
Sicherheitssystem an einem Motorrad
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitssystem an einem Motorrad mit einem Kraftstofftank aus Kunststoff, der an seiner Unterseite mit einem einen Teil des Fahrzeugrahmens aufnehmenden Tunnel versehen ist und mit einem sich bei einem Kollisionsstoß aufblasenden Gasprallsack, der mit dem Kraftstofftank verbunden ist.
Durch die DE 35 24 881 Al wurde bereits ein in Rotationsgußverfahren hergestellter Kraftstofftank aus thermoplastischem Kunststoff für Motorräder bekannt. Es handelt sich dabei um einen Behälter, dessen Wandung derart mehrschichtig ist, daß die verschiedenen Schichten für verschiedene Bestandteile, z.B. Kohlenwasserstoffe und Alkohol, eines Kraftstoffgemisches bzw. deren Dämpfe undurchlässig sind. Dabei sind die verschiedenen Wandschichten fest und unlösbar miteinander verbunden. Zur körperlichen Sicherheit eines Motorradfahrers leistet ein solcher Kraftstofftank im übrigen keinen
Beitrag.
Durch die zerklüftete Gestalt eines Motorrades sind bei einer Kollision mit einem festen Hindernis oder einem anderen Fahrzeug besonders die Beine und der untere Körperbereich des Motorradfahrers gefährdet. In der Zeitschrift "Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik", Heft 3, 1985, Seiten 89ff sind "Gedanken zu einem zukünftigen Sicherheitsmotorrad" dargelegt. Demnach wurde im Rahmen einer Forschungsarbeit ermittelt, daß sich bei Kollisionen Motorrad gegen Pkw das Verletzungsrisiko eines Motorradfahrers bei einem Überfliegen des Pkw verringert. Um ein solches Überfliegen zu ermöglichen, sollen Kniepolster und eine im Winkel von 40° ansteigende Sitzbank-Tanklinie vorgesehen sein. Dadurch soll die Flugbahn des Motorradfahrers bei einer Frontalkollision angehoben und der direkte Kopfanprall an der Dachkante des Pkw verhindert werden. Um die volle Wirksamkeit dieser Ausstattung auch bei verschiedenen Körpergrößen des Motorradfahrers zu gewährleisten, sollen die Kniepolster verstellbar sein .
Es soll also ein Katapulteffekt für den Motorradfahrer erzielt werden, wodurch dieser bei einer Kollision aus der zerklüfteten Gestalt des Motorrades befreit wird. Dieser Effekt kann aber mit der vorbeschriebenen Ausstattung nur bei einem Frontalaufprall eintreten. Bei den sehr viel häufigeren mehr oder weniger seitlichen Kollisionen sind solche Kniepolster unwirksam. Sie geben bei einem seitlichen Aufprall den Knien keinen Halt mehr.
An der gleichen Literaturstelle wird als alternative Lösung auch die Anordnung eines allgemein als Airbag bezeichneten Gas-Prallsackes vorgesehen. Dieser soll nach dem Vorschlag des Autors am Lenkradkopf oder am Tank untergebracht sein. Dieser Vorschlag basiert auf der Vorstellung, daß ein am Tank angebrachter Gas-Prallsack im Falle einer Auslösung als über dem Kraftstoff-
tank freistehender Ballon nach vorn wegknickt und dem Fahrer ein freies Lösen von seinem Fahrzeug ermöglicht oder stoßdämpfend wirkt.
Auch bei diesem Vorschlag ist nur die Rede von einem Frontalaufprall. Ein Prallsack in Form eines über dem Tank stehenden Ballons ist bei einer mehr oder weniger seitlichen Kollision wirkungslos. Er kann weder den gewünschten Katapulteffekt auslösen, noch als Stoßdämpfer wirken. Er wird einfach an dem Körper des Motorradfahrers vorbeischießen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sicherheitsystem an einem Motorrad auf der Basis eines mit dem Kraftstofftank verbundenen Gas-Prallsackes zu schaffen, das dem Motorradfahrer mehr Schutz bietet. Es soll auch bei mehr oder weniger seitlichen Kollisionen den gewünschten Katapulteffekt erbringen und so die Gefahr schwerer Verletzungen verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Sicherheitssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen 2 bis hervor.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine Seitenansicht des Kraftstofftanks mit senkrechtem Schnitt durch die Längsmitte des Kraftstofftanks im Bereich des Gehäuses, welches den zusammengefalteten Gas-Prallsack und dessen Aufblaseinrichtung aufnimmt.
Das erfindungsgemäße Sicherheitssystem besteht im wesentlichen aus dem Kraftstofftank 1 des Motorrades, einem
damit fest verbundenen, allgemein als Airbag bezeichneten Gas-Prallsack 4 und einem in der Zeichnung nicht dargestellten Stoßfühler.
Der Kraftstofftank 1 ist als im Rotationsgußverfahren aus thermoplastischem Kunststoff hergestellter Behälter ausgebildet. Er ist an seiner Unterseite mit einem einen Teil des Fahrzeugrahmens aufnehmenden Tunnel 2 versehen. Auf seiner Oberseite hat er eine Vertiefung 3. Diese ist den Umrissen eines den Gas-Prallsack 4 und dessen Aufblaseinrichtung aufnehmenden Gehäuses 5 angepaßt, welches darin untergebracht ist. Die Tiefe der Vertiefung 3 ist größer, als die Höhe des Gehäuses 5. Dadurch liegt der sich bei einer Kollision aufblasende Prallsack 4 mit seinem unteren Wandbereich fest auf dem Rand der Vertiefung 3.
Der den Tunnel 2 nach oben begrenzende Wandbereich des Kraftstofftanks 1 ist unterhalb der Vertiefung 3 für das Gehäuse 5 des Gas-Prallsackes 4 bis an den Boden der Vertiefung 3 erhöht und mit diesem vereinigt. Dadurch erhält dieser Bereich des Kraftstofftanks 1, der für den festen Halt des Gas-Prallsacks 4 zuständig ist, eine besonders hohe Festigkeit.
Im Boden-Wandbereich der Vertiefung 3 sind einander gegenüberliegend vor den quer verlaufenden Wänden zwei Schraubenmuttern 6 in die Wandung des Kraftstofftanks 1 fest eingeformt. Darin ist das den Gas-Prallsack 4 und dessen Aufblaseinrichtung aufnehmende Gehäuse 5 mittels Schrauben 7 lösbar verankert.
Im Boden der Vertiefung 3 ist ein Durchbruch 9 vorgesehen, durch den eine Verbindungsleitung 10 zwischen einem in der Zeichnung nicht dargestellten, das Aufblasen des Gas-Prallsackes 4 auslösenden Stoßfühler und der im Gehäuse 5 untergebrachten Aufblaseinrichtung geführt.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungs-
beispiel ist die Vertiefung 3 für das Gehäuse 5 mit dem Gas-Prallsack 4 und seiner Aufblaseinrichtung hinter der Quermitte des Kraftstofftanks 1 vorgesehen. Damit wird erreicht, daß der bei einem Aufprall sich aufblasende Gas-Prallsack 4 möglichst nahe dem im oberen Beckenbereich liegenden Körperschwerpunkt des Motorradfahrers angreift. So wird ein unnötiges Schleudern des verunglückten Motorradfahrers um seine Querachse vermieden. Sein ganzer Körper wird so gleichmäßig wie möglich aus der zerklüfteten Gestalt des Fahrzeuges entfernt. Die Gefahr schwerer Verletzungen im unteren Körperbereich wird erheblich vermindert.

Claims (6)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Sicherheitssystem an einem Motorrad mit einem Kraftstofftank (1) aus Kunststoff, der an seiner Unterseite mit einem einen Teil des Fahrzeuges aufnehmenden Tunnel (2) versehen ist und mit einem sich bei
einem Kollisionsstoß aufblasenden Gas-Prallsack (4), der mit dem Kunststofftank (1) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kraftstofftank (1) auf seiner Oberseite eine Vertiefung (3) aufweist, die den Umrissen des den
zusammengefalteten Gas-Prallsack (4) und dessen Aufblaseinrichtung aufnehmenden Gehäuse (5) angepaßt
ist und in der dieses lösbar befestigt ist.
2. Sicherheitssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe der Vertiefung (3) auf der Oberseite des Kraftstofftanks (1) größer ist, als die Höhe des den zusammengefalteten Gas-Prallsack (4) und dessen Aufblaseinrichtung aufnehmenden Gehäuses (5), so daß der aufgeblasene Gas-Prallsack (4) mit seinem unteren
Wandbereich fest auf dem Rand der Vertiefung (3)
liegt.
3. Sicherheitssystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Tunnel (2) nach oben begrenzende Wandbereich des Kraftstofftanks (1) unterhalb der Vertiefung (3) für das Gehäuse (5) des Gas-Prallsackes (4) bis an den Boden der Vertiefung (3) für das Gehäuse (5) des Gas-Prallsackes (4) bis an den Boden der Vertiefung (3) erhöht und mit diesem vereinigt ist.
4. Sicherheitssystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden-Randbereich der Vertiefung (3) wenigstens zwei Schraubenmuttern (6) in die Wandung des Kraftstofftanks (1) fest eingeformt sind, in denen das den Gas-Prallsack (4) und dessen Aufblaseinrichtung aufnehmende Gehäuse (5) mittels Schrauben (7) lösbar verankert ist.
5. Sicherheitssystem nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß im Boden (8) der Vertiefung (3) im Kraftstofftank (1) ein Durchbruch (9) zur Durchführung einer Verbindungsleitung (10) zwischen einem das Aufblasen des Gas-Prallsackes (4) auslösenden, an geeigneter Stelle des Motorrades angebrachten Stoßfühler und der im Gehäuse (5) untergebrachten Aufblaseinrichtung vorgesehen ist.
6. Sicherheitssystem nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefung (3) auf der Oberseite des Kraftstofftanks (1) hinter dessen Quermitte angeordnet ist
DE9310544U 1993-07-15 1993-07-15 Sicherheitssystem an einem Motorrad Expired - Lifetime DE9310544U1 (de)

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