DE9309749U1 - Drehgelenk für elektrische Geräte - Google Patents

Drehgelenk für elektrische Geräte

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
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    • F21V21/26Pivoted arms
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description

Jack Shen
1G-70639
30.06.1993
Drehgelenk für elektrische Geräte
Die Erfindung betrifft ein Drehgelenk, insbesondere für ein elektrisches Gerät. Das Drehgelenk kann die elektrische Zuleitung aufnehmen, um zu verhindern, daß diese sichtbar wird, wodurch sich ein angenehmes ästhetisches Erscheinungsbild ergibt.
Herkömmliche Tischlampen bestehen im wesentlichen aus einem Lampenfuß, einem Tragegestell und einem Lampengehäuse. In den meisten Fällen besteht das Tragegestell einer solchen Tischlampe aus zwei Tragrohren, die durch ein Drehgelenk verbunden sind, wie es in Fig. 4 veranschaulicht ist. Durch diese Anordnung kann der Benutzer die Richtung der Lichtstrahlen an jede beliebige gewünschte Stelle richten. Um der Lampe elektrischen Strom zuzuführen, ist im Innern der Tragrohre eine Stromzuführungsleitung untergebracht. Um zu verhindern, daß die Stromzuführungsleitung durch das Drehgelenk, das oft gedreht wird, beschädigt wird, muß bei dessen Gestaltung besondere Vorsicht walten. Wie in Fig. 4 gezeigt, umfaßt das herkömmliche Drehgelenk ein Mittelteil und zwei Seitenteile, die beiden Seitenteile sind an dem Mittelteil gelagert und können sich in bezug auf das Mittelteil drehen. Ein Mitteldurchgang in den beiden Seitenteilen hat eine räumliche Verbindung mit dem Durchlaß des Mittelteils. Durch diese Anordnung können zwei Leitungen (Plus-Leitung und MinusLeitung oder Masse-Anschluß und Phasen-Anschluß) getrennt in
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Tragrohre fest miteinander verbunden und können gegeneinander gedreht bzw. verschwenkt werden. Die Stromzuführungsleitung kann ohne weiteres durch den Mitteldurchgänge der Tragrohre und durch die Nabenteile hindurchgeführt werden, ohne daß eine Blockierung und Spannung der Stromzuführungsleitung auftritt.
Aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen werden weitere Ziele und Vorteile der Erfindung deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Drehgelenkes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung eines zusammenmontierten Drehgelenks gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine weitere Querschnittsdarstellung entlang der Linie A-A in Fig. 2; und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein herkömmliches Drehgelenk.
Fig. 1 zeigt ein Drehgelenk gemäß der Erfindung, das ein erstes Tragrohr 21 und ein zweites Tragrohr 11 aufweist. Das erste Tragrohr 21 ist mit einem ersten Nabenteil 22 an einem Ende versehen und das zweite Tragrohr ist mit einem zweiten Nabenteil 12 an einem Ende versehen, wobei das erste Nabenteil 21 und das zweite Nabenteil 11 den gleichen Außendurchmesser aufweisen. Sowohl das erste Nabenteil 22 als auch das zweite Nabenteil 12 haben eine räumliche Verbindung mit dem ersten bzw. zweiten Tragrohr 21, 11. Das erste Nabenteil 22 weist des weiteren einen ersten Achszapfen 24 auf, der sich mittig über eine Stirnfläche des Nabenteils erhebt. Der erste Achszapfen 24 hat eine Mittelöffnung 241 und ein Durchgangsloch zu
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die beiden Tragerohren von dem Mittelteil eingeführt werden. Zweifellos erfüllt diese Anordnung ihren Zweck. Aber die Herstellungskosten sind hoch und es ist schwierig, diese drei Teile zu montieren. Darüber hinaus wird dieses Drehgelenk nach einer längeren Benutzungsdauer locker und verliert seine Haltekraft.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die vorstehend genannten Nachteile zu vermeiden und ein Drehgelenk für elektrische Anschlüsse bereitzustellen, die einfach aufgebaut, kostengünstig herzustellen und auch über längere Benutzungszeiträume einfach und zuverlässig in der Handhabung ist.
Das erfindungsgemäße Drehgelenk weist ein erstes und ein zweites Tragrohr auf. Das erste Tragrohr ist mit einem ersten Nabenteil an einem Ende versehen und das zweite Tragrohr ist mit einem zweiten Nabenteil an einem Ende versehen, wobei das erste und das zweite Nabenteil den gleichen Außendurchmesser aufweisen. Sowohl das erste als auch das zweite Nabenteil haben eine räumliche Verbindung mit den ersten und zweiten Tragrohren. Das erste Nabenteil weist des weiteren einen ersten Achszapfen auf, der ein Stück über das erste Nabenteil hinausragt. Der Achszapfen ist in der Nabe mittig angeordnet und weist eine Mittelöffnung sowie ein Loch zu der Außenseite des Nabenteiles auf. Das zweite Nabenteil weist einen zweiten Achszapfen auf, der das Nabenteil ein Stück überragt. Der zweite Achszapfen hat eine mittig angeordnete Öffnung mit einem Innengewinde. Der Außendurchmesser des zweiten Achszapfens stimmt mit dem Innendurchmesser des ersten Achsenzapfens überein. Der zweite Achszapfen kann in den ersten Achszapfen eingeführt werden und sich darin drehen. Durch das Loch des ersten Nabenteils kann eine Schraube eingeführt und in das Innengewinde des zweiten Achszapfens eingeschraubt werden. Durch diese Anordnung sind die ersten und zweiten
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einer gegenüberliegenden Stirnseite des ersten Nabenteils 22. Das zweite Nabenteil 12 weist einen zweiten Achszapfen 14 auf, der sich ebenfalls über eine Stirnfläche des ersten Nabenteils erhebt. Der zweite Achszapfen 14 hat ein mittiges Loch 141 mit einem Innengewinde. Der äußere Durchmesser des zweiten Achszapfens 14 stimmt mit dem Innendurchmesser des ersten Achszapfens 24 überein. Daher kann der zweite Achszapfen 14 in den ersten Achszapfen 24 eingeführt werden und sich darin drehen. Eine Schraube 3 kann von dem Loch 242 des ersten Achszapfens 22 eingeführt werden und in das Innengewinde in dem Loch 141 des zweiten Achszapfens 14 eingeschraubt werden. Durch diese Anordnung sind die Tragrohre 1, 2 fest miteinander verbunden und können gegeneinander gedreht bzw. verschwenkt werden. Da ein Innenraum 23 des ersten Nabenteils 22 eine räumliche Verbindung mit einem Mitteldurchgang 210 des ersten Tragrohres 21 und ein Innenraum 13 des zweiten Nabenteils 12 eine räumliche Verbindung mit einem Mitteldurchgang 110 des zweiten Tragrohres 11 hat, kann die Stromzuführungsleitung die Mitteldurchgänge 210, 110 der Tragrohre 21, 11 und der Nabenteile 22, 12 ohne Blockierung und (mechanische) Spannung durchlaufen.
Wie in Fig. 2 und 3 veranschaulicht ist, sind die Tragrohre
21, 11 durch die Schraube 3 miteinander verbunden. Die Stromzuführungsleitung kann ohne weiteres durch die Durchgänge geführt sein, die in den Tragrohren 21, 11 und den Nabenteilen
22, 12 vorhanden sind. Es ist gleichgültig, um welchen Winkel die beiden Tragrohre 21, 11 gegeneinander gedreht bzw. verschwenkt werden, die Stromzuführungsleitung wird durch die Nabenteile 22, 12 davon abgehalten, sich zu verdrehen oder zu sperren. Aufgrund dessen stellt die Erfindung eine sehr zuverlässige Drehverbindung für elektrische Geräte, z.B. Schwanenhalslampen o.dgl. zur Verfügung.

Claims (4)

lG-70 639 30.06.1993 Schutzansprüche
1. Drehgelenk für elektrische Geräte, mit zwei Tragrohren (11, 21), die an je einem Ende mit je einem Nabenteil (12, 22) verbunden sind, welche Nabenteile (12, 22) den gleichen Außendurchmesser aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Nabenteil (22) einen ersten Achszapfen (24) aufweist, der sich über eine Stirnseite dieses Nabenteils (22) hinauserstreckt und ein mittiges Loch (241) und eine zu einer gegenüberliegenden Stirnfläche dieses Nabenteils (22) durchgehende Öffnung (242) hat,
das andere Nabenteil (12) einen zweiten Achszapfen (14) aufweist, der sich über eine Stirnfläche dieses Nabenteils (12) hinaus erstreckt und ein mittiges Loch (141) aufweist, der Außendurchmesser des zweiten Achszapfens (14) mit dem Innendurchmesser des ersten Achszapfens (24) übereinstimmt, der zweite Achszapfen (14) in den ersten Achszapfen (24) einführbar und in diesem drehbar ist,
und eine Befestigungseinrichtung (3) von der Öffnung (242) des ersten Achszapfens (22) her einführbar und in dem mittigen Loch (141) des zweiten Achszapfens (14) befestigbar ist.
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2. Drehgelenk nach Anspruch 1,
bei der die Dicke der Nabenteile (12, 22) halb so groß ist wie der Durchmesser der Tragrohre (11, 21).
3. Drehgelenk nach Anspruch 1,
bei der die Tragrohre (11, 21) und die Nabenteile (12, 22) aus thermoplastischem Material hergestellt sind.
4. Drehgelenk nach Anspruch 1,
bei der die Befestigungseinrichtung (3) eine Schraube ist, die in ein Innengewinde in der Ausnehmung in dem zweiten Achszapfen (14) eingreift.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29601862U1 (de) * 1996-02-05 1996-05-02 Peters Design GmbH, 31737 Rinteln Metall-Drehgelenk mit Kabeldurchlaß
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DE10050565C2 (de) * 1999-10-13 2003-05-15 Yazaki Corp Kabelbaum-Abwinkelvorrichtung
DE10153709B4 (de) * 2001-10-31 2004-08-12 Simonswerk, Gmbh Kabelkanalübergang zwischen einem Türflügel und einer Türzarge
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