DE9309494U1 - Liftkabel - Google Patents
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Classifications
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Description
SAM S ON ■& PARTNTER
PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
UNSER ZEICHEN/OUR REF DATUM/DATE
D768-12-T 93 Gbm 24. Juni 1993
Tu/4
CH-6460 Altdorf
Liftkabel
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Liftkabel - auch Lifthängekabel genannt.
Liftkabel werden üblicherweise in Rund- und Flachkabel unterschieden. Rundkabel bestehen aus mehreren miteinander
verseilten Einzeladern. Bei Flachkabeln liegen dagegen mehrere Einzeladern quasi "in einer Ebene" nebeneinander.
Eine Mischform dieser beiden Ausführungsarten stellen die sogenannten Bündelkabel dar. Bei Bündelkabeln sind jeweils
mindestens 2 oder mehr Adern miteinander zu einem Bündel verseilt. Die einzelnen Bündel liegen dann wiederum nach
Art eines Flachkabels nebeneinander. Die Aderzahl derartiger Bündelkabel beträgt typischerweise 30 bis 72.
Während in der Lift- bzw. Aufzugstechnik zunächst den Rund-0
kabeln für lange Zeit der Vorzug gegeben wurde, werden in der letzten Zeit Flachkabel bevorzugt, die im Extremfall
bis zu 24 nebeneinander liegende Einzeladern aufweisen.
Wichtige Vorteile der Flachkabel sind der kleinere Umlenk-5 durchmesser an den Umlenkschlaufen unterhalb der Liftkabine,
Installationsvorteile sowie die aufgrund der einfacheren Herstellung niedrigeren Fabrikationskosten. Flachkabel
verfügen ferner über einen weitgehend torsionsfreien und spurgetreuen Lauf. Sie ermöglichen daher auch höhere Laufgeschwindigkeiten
als Rundkabel. Von der Firma "Dätwyler AG" befinden sich beispielsweise Lift-Flachkabel auf dem
Markt, mit denen sich im Extremfall Förderhöhen von bis zu 400 Metern realisieren lassen. Vielfach werden allerdings
nach wie vor Rund- oder Bündelkabel verwendet, vor allem dann, wenn hohe Aderanzahlen oder Kombinationen verschiedener
Querschnitte gefordert sind.
Ausgangspunkt bei der Weiterentwicklung der Liftkabel sind die zu erfüllenden Sicherheitsnormen. Der Trend geht dabei
weg von nationalen Einzelnormen hin zur internationalen Absprache und Harmonisierung.
Im Bereich der Liftkabel gibt es beispielsweise das internationale
Harmonisierungsdokument "PVC-Flachleitungen für Aufzüge" der CENELEC, dessen nationale Fassung der Schweiz
unter dem Zeichen HD 3 59 S2 bekannt ist. Die Bestimmungen dieses HD gelten für PVC-Flachleitungen mit Nennspannung
U/Uo bis 450/750V für Aufzüge und Hebezeug, deren freie
Einzelhängelängen 35 m und deren Fahrtgeschwindigkeiten l,6m/sec nicht überschreiten.
Neben den allgemeinen Anforderungen an den Aufbau der Kabel regelt dieses Dokument auch das Sicherheits-Prüfverfahren
für neue Liftkabel. Wesentliche Bestandteile dieser Prüfung sind eine Wärme-Druckprüfung des Kabelmantels, eine Kälte-Schlagprüfung
des Mantels, eine Wärme-Schockprüfung des 0 Mantels, eine statische Biegeprüfung, eine Verdrehungsprüfung
und eine Prüfung des Brennverhaltens.
In einer Neufassung dieser Cenelec-Norm, welche gegenwärtig
als Draft HD 359 S3 vorliegt, werden weitere Anforderungs- und Einsatzkriterien festgelegt. Auffällig sind vor allem
die Präzisierungen im Bereich der mechanischen und dynamischen Anforderungen.
Die umfangreichen Sicherheitsnormen führen zwar zu einem
hohen internationalen Qualitäts- und Sicherheitsstandard von Liftkabeln, sie sind aber bei der Entwicklung neuer
Kabeltypen eher hinderlich, da neuartige Konzepte zunächst scheinbar nicht in den durch die Sicherheitsnormen vorgegebenen
Rahmen passen.
Die Entwicklung neuer Kabeltypen beschränkt sich daher bereits seit vielen Jahren darauf, entweder den inneren
Aufbau der einzelnen Kabeladern zu optimieren, neue Materialien einzusetzen oder die Verbindung und Verseilung der
einzelnen Adern untereinander zu verbessern. Die Fachwelt bleibt innerhalb des durch die Sicherheitsnormen gesetzen
Rahmens und verkennt dabei oftmals, daß die Sicherheitsnormen bei der Entwicklung neuer Kabel mehr Spielraum lassen
als vermutet.
Die Erfindung zielt darauf ab, Liftkabel vom Typ des Flachkabels weiterzuentwickeln.
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Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch den Gegenstand des Anspruches 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Liftkabel (mit oder ohne Trageelementen)
liegen mehr als 24 Einzeladern nach Art eines Flachkabels reihen- und ebenenartig nebeneinander.
Daß die Anzahl der nebeneinander liegenden Adern größer als 24 ist, mag zwar einem auf dem Gebiet der Kabeltechnik
0 unerfahrenen Techniker zunächst nicht außergewöhnlich erscheinen. Es ist jedoch zu berücksichtigen, daß eine sozusagen
"stillschweigende" Regel der Liftkabeltechnik besagt, daß die Anzahl nebeneinander liegender Adern nicht größer
als 24 sein darf.
Seit langen Jahren bestand die Meinung, daß bei einem breiteren Flachkabel während des Laufes der Liftkabine ein
Segeleffekt auftritt, welcher das Kabel instabil macht. Eine dauerhafte Funktionstüchtigkeit war nach Meinung der
Fachwelt nur mit Kabeln zu erfüllen, welche höchstens 24 Einzeladern aufweisen. Wurden mehr Adern benötigt, bediente
man sich entweder mehrerer Einzelflachkabel mit bis zu 24 Adern (was u.U. bei unsachgemäßem Einbau die Laufeigenschaften
verschlechtert und teurer ist) oder man verwendete Bündelkabel. Nach einer Erkenntnis der Erfindung lassen
sich die Sicherheitsnormen dagegen auch mit dem erfindungsgemäßen Liftkabel erfüllen, insbesondere bei Einsatz der
modernen in der Liftkabeltechnik verwendeten Liftkabelmaterialien
und Ader-Verbindungstechniken.
Aus der Steuer- und Nachrichtentechnik sind zwar bereits Kabel mit einer Vielzahl nebeneinander liegender Adern
bekannt. Diese Kabel müssen jedoch nicht die hohen an Liftkabel gestellten technischen Anforderungen sowie Sicherheitsanforderungen
erreichen und sind daher mit Liftkabeln nicht zu vergleichen.
Nach einer besonders bevorzugten Variante der Erfindung weist das Liftkabel 30 nebeneinander liegende Adern auf
(siehe Anspruch 2). Der Segeleffekt ist dennoch für den in der Norm festgelegten Grenzgeschwindigkeitsbereich zu beherrschen.
Die Grenzgeschwindigkeit beträgt für Kabel ohne Zugentlastungselement 4,0 m/s und für Kabel mit Zugentlastungselement
6,3 m/s. Das erfindungsgemäße Liftflachkabel ersetzt die sonst bei Liften benötigten teuren Rundkabel
oder flache Bündelkabel durch ein preisgünstigeres Flachkabel hoher Laufqualität.
Bei einer weiteren besonders bevorzugten Variante der Erfindung sind die einzelnen Adern wechselseitig entgegengesetzt
verlitzt (Anspruch 3). Das Kabel bekommt damit einen' größeren inneren Halt und wird gegen Verdrehungen
unempfindlicher. Bei den Litzen heben sich nämlich die
Drehmomente gegenseitig auf, so daß das Kabel im statischen Gleichgewicht verbleibt.
Bei einer weiteren bevorzugten Variante der Erfindung sind schließlich mehrere Flachkabelebenen zu einem "Gesamt-"Liftkabel
übereinandergelegt (Anspruch 4). Auf diese Art sind selbst höchste Anforderungen mit Hilfe von Flachkabeln
realisierbar.
Vorteilhaft werden bei einer weiteren Variante der Erfindung schließlich bis zu drei Adern - vorzugsweise im Zentrum
des Kabels - durch Telefonpaare oder HF-Adern ähnlichen Durchmessers substituiert.
In den Figuren 1 und 2 sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, welche im folgenden näher beschrieben
werden.
Nach Fig. 1 besteht ein als erfindungsgemäßes, als Flachkabei
ausgestaltetes, Liftkabel 100 aus Einzeladern 1 bis 30, welche in einen Mantel 101 eingebettet sind. Der Mantel 101
umschließt die Adern 1-30 ohne Hohlräume, haftet jedoch nicht an den Adern. Die einzelnen Adern 1-30 des Liftkabels
weisen einen Querschnitt von bevorzugt 0,75 oder 0,82 mm2 auf. Zwischen den Adern 2 und 3, 7 und 8, 12 und 13 usw.
sind jeweils Aufreiss-Fäden 102 zum Auftrennen des Kabelmantels 101 angeordnet. Das Kabel ist derart ausgelegt, daß
sich die Adern ohne Beschädigung der Isolierhülle voneinander trennen lassen.
Als Isolations- und Mantelmaterial werden bevorzugt synthetische Werkstoffe eingesetzt, welche aus Makromolekülen
aufgebaut sind. Zur Erhöhung der Kabelflexibilität und/oder als Wärme- und Flammbarriere kann optional eine zusätzliche
Folie- oder ein zusätzliches Band vorgesehen werden (nicht dargestellt).
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem optionale Tragorgane A, B aus Stahl oder
Hochmodulfasern in das Kabel integriert sind.
Besondere Vorteile des Flachkabels mit 30 nebeneinander liegenden Adern sind der kleinere Umlenkdurchmesser unter
der Liftkabine und die damit verbundene Platzersparnis. Die erfindungsgemäßen Liftkabel eignen sich ferner auch für die
Installation in Aufzügen u.a. mit einer freien Einspannlänge, die größer als 35m ist. Für eine Schachthöhe von bis
zu 80m wird das erfindungsgemäße Liftkabel ohne Tragelemnte eingesetzt. Bei Lifthöhen über 150m empfiehlt es sich dagegen,
die Flachkabel mit zusätzlichen Tragelementen zu versehen.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß bei Flachkabeln weniger Mantel- und Füllmaterial benötigt wird als bei
Rundkabeln oder flachen Bündelkabeln (geringeres Gewicht und geringeres spezifisches Kabelgewicht/Ader). Nicht zuletzt
ist das erfindungsgemäße Liftkabel auch kostengünstiger
herstellbar als die bisher verwendenden Bündelkabel, da die Verseilung der einzelnen Adern untereinander entfällt.
Nach einer weiteren Variante der Erfindung können auch mehrere Flachkabel - u.a. auch verschiedenen Typs - übereinandergeschichtet
in einer entsprechend ausgestalteten Aufhängung - z.B. aus Nylon - befestigt werden. Optional
kann das Flachkabel auch einzelne Lichtwellenadern aufweisen.
Claims (8)
1. Liftkabel mit mehreren nach Art eines Flachkabels
nebeneinander liegenden Einzeladern,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der nebeneinander liegenden Adern (1-30) größer als 24 ist.
2. Liftkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl nebeneinander liegender Adern (1-30) 30
beträgt.
3. Liftkabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Adern (1-30) wechselseitig
entgegengesetzt verlitzt sind.
4. Liftkabel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere Flachkabellagen
aufweist.
5. Liftkabel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Adern (1-30) des Liftkabels
(100) einen Querschnitt von 0,75 - 1,0 mm2 aufweisen.
6. Liftkabel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Kabelmantel (101)
aufweist, der die Adern (1-30) hohlraumfrei umschließt.
7. Liftkabel nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine die Adern (1-30) umgebende Flammschutzfolie.
8. Liftkabel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bis zu drei der Adern (1-30),
vorzugsweise im Zentrum des Kabels, durch Telefonpaare oder HF-Adern ähnlichen Durchmessers ersetzt
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9309494U DE9309494U1 (de) | 1993-06-25 | 1993-06-25 | Liftkabel |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9309494U DE9309494U1 (de) | 1993-06-25 | 1993-06-25 | Liftkabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9309494U1 true DE9309494U1 (de) | 1993-08-19 |
Family
ID=6894856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9309494U Expired - Lifetime DE9309494U1 (de) | 1993-06-25 | 1993-06-25 | Liftkabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9309494U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1886957A1 (de) * | 2006-08-11 | 2008-02-13 | Inventio Ag | Aufzugriemen für eine Aufzuganlage und Verfahren zur Herstellung eines solchen Aufzugriemens |
-
1993
- 1993-06-25 DE DE9309494U patent/DE9309494U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1886957A1 (de) * | 2006-08-11 | 2008-02-13 | Inventio Ag | Aufzugriemen für eine Aufzuganlage und Verfahren zur Herstellung eines solchen Aufzugriemens |
EP1886961A1 (de) * | 2006-08-11 | 2008-02-13 | Inventio Ag | Aufzugriemen für eine Aufzuganlage und Verfahren zur Herstellung eines solchen Aufzugriemens |
US7661514B2 (en) | 2006-08-11 | 2010-02-16 | Inventio Ag | Elevator belt for an elevator installation and method of producing such an elevator belt |
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