DE9309173U1 - Toilettenbecken - Google Patents

Toilettenbecken

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/02Water-closet bowls ; Bowls with a double odour seal optionally with provisions for a good siphonic action; siphons as part of the bowl

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Description

.324 29.04.1993
Toilettenbecken
Die Neuerung bezieht sich auf ein Toilettenbecken, insbesondere für automatisch zu reinigende öffentliche Toiletten, bestehend aus einer trichterförmigen Innenschale, gegebenenfalls mit einer zusätzlichen Außenschale, wobei wenigstens die Innenschale aus metallischem Werkstoff, wie aus Edelstahl oder Leichtmetall, hergestellt ist, gegebenenfalls mit einer die innere Schale reinigende Spuleinrichtung.
Toilettenbecken dieser bekannten Art, insbesondere für öffentliche, automatisch zu reinigende Toiletten, sind in einer Vielzahl bekannt. Sie haben gemeinsam den großen Nachteil, daß sie schwierig zu reinigen sind und einen großen Aufwand an technischen Einrichtungen benötigen. Diese Nachteile ergeben sich erstens aus der unzweckmäßigen Gestaltung der Toilettenbecken, die nur umständlich mit Spritz- oder BUrstenreinigungswerkzeugen zu behandeln sind und oft trotz eines hohen technischen Aufwandes nur unbefriedigende Ergebnisse erzielen. Zum anderen sind diese sehr oft die recht formschönen Toilettenbecken in der Herstellung zu aufwendig, insbesondere wenn sie aus Metall, zum Beispiel aus Edelstahl, hergestellt sind. Hier ist oft der technische Aufwand zur Formgebung erheblich, weil außer den gewünschten Konturen, insbesondere die Innenschale eine qualitativ hochwertige glatte Oberfläche aufweisen muß, um eine einwandfreie automatische Reinigung durchführen zu können. Viele bekannte Toilettenbecken sind zwar schon in etwa trichterförmig ausgebildet, jedoch haben die inneren Wandteile unterschiedliche Gefällwinkel, zum Beispiel bei der beliebten, etwas ovalen Querschnittsausbildung, die schon schwieriger zu reinigen sind. Die Mehrzahl der bekannten Toilettenbecken weisen im unteren
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Bereich zum üblichen seitwärts angelegten Abfluß zum Geruchsverschluß eine in den gestauten Wasserspiegel hineinreichende Stauwandung auf, die im Bereich der Krümmung nur bedingt, wenn überhaupt, einwandfrei zu reinigen ist und eine komplizierte Bewegungstechnik der Reinigungswerkzeuge, zum Beispiel der Bürsten, erfordern.
Obwohl für die einwandfreie Reinigung, die hygienische Benutzung und zur Vermeidung von Beschädigungen durch hohe Beanspruchung und Vandalismus Toilettenbecken aus Metall sehr vorteilhaft sind, besteht ein weiterer Nachteil darin, daß der Sitz wegen der hohen Wärmeleitfähigkeit bei metallischen Werkstoffen unangenehm für den Benutzer ist, sei es zu heiß durch eine vorhergehende Reinigung mit Dampf oder zu kalt bei winterlichen Temperaturen in schwach temperierten Räumen. Es ist zwar bekannt, bei Toilettenbecken dieser Art ansich lose Toilettensitze aus Holz oder aus einem Kunststoff zu verwenden, diese sind aber wegen der leichten Zerstörbarkeit für öffentliche Toiletten ungeeignet.
Der Neuerung stellt sich die Aufgabe, ein Toilettenbecken eingangs beschriebener Art zu entwickeln, bei dem alle vorgenannten Nachteile behoben werden. Darüber hinaus soll ein solches Toilettenbecken einfacher bei hoher Oberflächenqualität mit geringem Materialaufwand herstellbar sein, wobei sekundär die ansich bekannte aufwendige Reinigungsmechanik bei optimaler Reinigung vereinfacht und auf das geringste Erforderliche beschränkt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Toilettenbecken gemäß dem Oberbegriff erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Ein mit diesen Merkmalen ausgestattetes Toilettenbecken ermöglicht bereits die Herstellung der Innenschale, als bedeutenster Teil des Toilettenbeckens, aus einer einfachen Blechscheibe durch das in der Umformtechnik bekannte Drücken auf der Drückbank zu einer kegelstumpfförmigen Innenschale, zum Beispiel aus Leichtmetall, bei der mit geringstem Materialeinsatz eine äußerst dichte, glatte Oberfläche erzielt werden kann, die, wie jetzt festgestellt wurde, für die spätere einwandfreie Reinigung der Innenschale von vorrangiger Bedeutung ist. Allein die durch das Drückverfahren erzielte hohe Verfestigung der Materialstruktur ergibt selbst bei relativ dünnwandigen Blechen bereits eine hervorragende Formstabiltät, die durch die Verbindung mit einer Außenschale bei geringem Masterialaufwand ein äußerst stabiles Toilettenbecken ergibt. Dabei gewährleistet ein steiler Gefällwinkel von ca. 30° zur Senkrechten bis in den Abfluß optimale Reinigungsbedingungen bereits bei am oberen Toilettenbeckenrand installierter Spüleinrichtungen, weil an keiner Stelle der Innenschale flachere Oberflächenstellen vorhanden sind, an denen anhaftenden Schmutz schwieriger zu entfernen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung ist Gegenstand der UnteransprUche.
In den Zeichnungen soll die Neuerung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Diese zeigen in
Figur 1 eine perspektivische Darstellung der Einzelteile des Toilettenbeckens,
Figur 2 das zusammengesetzte Toilettenbecken,
Figur 3 die Rückseite des zusammengesetzten Toilettenbeckens,
Figur 4 der Querschnitt eines Ausführungsbeispiels der Randausbildung des
Toilettenbeckens.
Figur 5 ein Ausführungsbeispiel der Anordnung des Abflußrohres,
Figur 6 das schwenkbar eingebaute Toilettenbecken.
In der Figur 1 sind in der Zusammenbaufolge die Einzelteile eines Ausführungsbeispiels des Toilettenbeckens 1 dargestellt, das im wesentlichen aus einer kegelstumpfförmigen Innenschale 2 mit einem Verbindungsrand 3 besteht, welche im Drückverfahren aus einer Blechscheibe, zum Beispiel aus Leichtmetall, hergestellt ist. Die Innere Oberfläche 4 der Innenschale 2 weist, aufgrund der durch das Drückverfahren hergestellten kegelstumpfförmigen Formgebung, eine hochverdichtete, glatte Oberfläche auf. Der Neigungswinkel 5 zur Senkrechten beträgt etwa 30° und ist auf der gesamten Oberfläche bis zum Abfluß 6 gleichbleibend. Dadurch ergibt sich eine optimale Voraussetzung für eine einwandfreie Schmutzablösung bereits durch die am oberen Rand 7 der Innenschale 2 installierten Spüleinrichtung, zum Beispiel mit dem Düsenring 8 und den darin kreisförmig angeordneten Sprühdüsen 17, die fächerförmige Wirkung erzielen, oder als durchgehende Schlitzdüse 18 ausgebildet sind. Anhaftender Schmutz wird in jedem Bereich der inneren Oberfläche 4 von den reinigenden Wasser- oder Dampfstrahlen direkt erreicht und problemlos zum Abfluß 6 abgespült.
Das Abflußrohr 14 ist genau in der vertikalen Achse 9 am Abfluß 6 der kegelstumpfförmigen Innenschale 2 angeordnet und führt das Spülgut erst nach dem Verlassen des Toilettenbeckens 1 in einem flachen strömungsgünstigen Bogen durch den Geruchsverschluß des Abflußrohres 14. Die rotationssymmetrische Ausbildung der Innenschale 2 erstreckt sich folglich bis in das Abflußrohr 14 hinein und ermöglicht eine einfache und gründliche Reinigung mittels entsprechend ausgebildeter, kegelförmiger Waschbürsten, die alle Bereiche der inneren Oberfläche 4 problemlos bis in das Abflußrohr 14 hineinreichen.
Die Innenschale 2 wird bei der Montage mit dem flanschartigen Verbindungsrand 3 am oberen Ring 20 der Außenschale 10 befestigt, zum Beispiel bei Verwendung von gleichem Material, verschweißt. Die Außenschale 10 ist zweckmäßig aus Edelstahl hergestellt und weist seitlich eine hohlausgebildete Wandhalterung 11 auf, durch die das an der Innenschale 2 befestigte Abflußrohr 14 und alle anderen Ent- und Versorgungsleitungen, zum Beispiel die Hochdruck-Wasser- oder Dampfdruck-Rohrleitungen 12 vom technischen Wartungsraum zum Toilettenbecken 1 hindurchgeführt werden können.
Im oberen Bereich der Innenschale 2 ist der Düsenring 8 der Spüleinrichtung angeordnet, die zweckmäßig am Verbindungsrand 3 lösbar befestigt ist. Der Düsenring 8, hier mit rechteckigem Querschnitt, ist in vorteilhafter Weise von dem Sitzring 13 völlig überdeckt und bietet keine Ansatzmöglichkeit zur Schmutzablagerung. Ferner ist auch die rotationssymmetrische Ausbildung des Sitzring 13 für die automatische Reinigung ideal.
Der Düsenring 8 ist mit Montagewinkeln 19 am oberen Rand 7 des Toilettenbeckens 1 befestigt.
In der Figur 2 ist das zusammengesetzte Toilettenbecken 1 nach einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel des Sitzringes 13 im Schnitt schematisch dargestellt. Der obere Rand 7 der Innenschale 2 ist am oberen Ring 20 der Außenschale 10 befestigt, zum Beispiel verschweißt. Der Düsenring 8 ist im Sitzring 13 aus Kunststoff integriert, zum Beispiel eingeklebt, wobei die im Düsenring 8 nach unten gerichteten Düsenöffnungen die reinigenden Dampf- oder Wasserstrahlen auf die innere Oberfläche 4 der Innenschale 2 gerichtet sind. Der Sitzring 13 ist gegen Temperatureinflüsse von heißen oder kalten Spülmedien im Düsenring 8 völlig abgeschirmt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Sitzring 13 im Querschnittsinnern, mindestens sektorweise, mit federnden Befestigungshaken 21 ausgestattet, die in entsprechende Ausnehmungen der auf dem oberen Rand 7 befestigten Haltewinkeln 19 beim Aufdrücken des Sitzringes 13 auf das Toilettenbecken 1 einrasten. Diese Verbindung ist nicht lösbar und ist weitgehend gegen Vandalismus gesichert. Wird der Sitzring 13 mit Absicht und großer Kraft vom Toilettenbecken 1 abgerissen, muß der Sitzring 13 durch einen neuen ersetzt werden, was von Zeit zu Zeit ohnehin wegen der erforderlichen Hygiene notwendig ist.
Nach einem weiteren vorteilhaften Ausbildungsbeispiel kann der Düsenring 8 auch durch einen entsprechend ausgebildeten, in der Zeichnung nicht dargestellten, Hohlraum im Querschnitt des Sitzringes 13 gebildet sein. Der äußere Schenkel 16 des Sitzringes 13 umfaßt im aufgesetzten Zustand den oberen
Ring 20 der Außenschale 10 und kann auch, zum Beispiel bei Verzicht auf die Befestigungshaken 21, hieran verklebt werden.
Die Versorgungs- und Entsorgungsleitungen 12, 14 sind geschützt durch den freien Abstand 15 zwischen der Innen- 2 und der Außenschale 10, sowie durch die kastenförmige Wandhalterung 11, durch die Trennwand 22 zum technischen Wartungsraum geführt, wie aus der Rückansicht des Toilettenbeckens 1 der Figur 3 ersichtlich ist.
Die Figur 4 zeigt im Schnitt ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer Randausbildung des Toilettenbeckens 1, bei dem die Haltewinkeln 16 mit dem darauf befestigten, zum Beispiel verklebten, Sitzring 13 sektorenweise an aufgeschweißten Montagewinkeln 23 verschraubt sind. In den Montagewinkeln 23 sind Schlitze 24 für die Befestigungsschrauben 25 und für die Durchführung der Wassser- und Dampfleitungen 12 zum Düsenring 8 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform ist der Sitzring 13 lösbar befestigt, sofern das erwünscht ist.
Die Figur 5 zeigt im Schnitt die vorteilhafte Ausbildung des Abflußrohres 14 mit dem günstigen Strömungsverlauf aus der kegelstumpfförmigen Innenschale 2 über das flachverlaufende Abflußrohr 14 und ein Anordnungsbeispiel einer horizontalen Schwenkachse 26 zum Umschwenken des gesamten Toilettenbeckens 1.
Die Figur 6 zeigt das in einem Toillettenhaus 28 installierte Toiletten becken 1, das in diesem Fall in an sich bekannter Weise um eine horizontale Achse 26 geschwenkt werden kann. Bei einer Schwenkung um 180° kann das Toilettenbecken 1 im unteren Teil des Toilettenraumes von unten mittels bekannter Reinigungseinrichtungen, wie zum Beispiel mit Bürsten und Hochdruckeinrichtungen einfachster Art, gründlich gereinigt werden.
Teileverzeichnis Toilettenbecken 2 Innenschale
1 Verbindungsrand 4 innere Oberfläche
3 Neigungswinkel 6 Abfluß
5 oberer Rand 8 Düsenring
7 vertikale Achse 10 Außenschale
9 Wandhalterung 12 Wasser-, Dampfrohrleitung
11 Sitzring 14 Abflußrohr
13 freier Abstand 16 äußerer Schenkel
15 Sprühdüsen 18 Schlitzdüse
17 Haltewinkel 20 oberer Ring
19 Befestigungshaken 22 Trennwand
21 Montagewinkel 24 Schlitze
23 Befestigungsschrauben 26 horizontale Achse
25 Bodenteil 28 Toilettenhaus
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Claims (10)

29.04.1993 Toilettenbecken Schutzansprüche
1. Toilettenbecken, insbesondere für automatisch zu reinigende öffentliche Toiletten, bestehend aus einer trichterförmigen Innenschale und einer Außenschale, wobei wenigstens die Innenschale aus metallischem Werkstoff, wie Edelstahl oder Leichtmetall, hergestellt ist, gegebenenfalls mit einer die innere Schale reinigende Spüleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Innenschale (2), der Sitzring (13) und der Abfluß (6) um eine etwa vertikale Achse (9) rotationsymmetrisch ausgebildet ist, wobei auf der gesamten Innenfläche der Innenschale (2) ein gleicher Gefällwinkel, zum Beispiel von etwa 30° zur Senkrechten, gegeben ist.
2. Toilettenbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschale (2) vom oberen Rand (7) bis zum Abfluß (6) kegelstumpfförmig ausgebildet ist
3. Toilettenbecken nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Innenschale (2) im umformtechnischen Drückverfahren hergestellt ist.
4. Toilettenbecken nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, . daß die Innenschale (2) mit der in einem freien Abstand (15) hierzu angeordneten trichterförmigen Außenschale (10) fest verbunden, zum Beispiel verschweißt, ist, wobei auf dem oberen Rand (7) der derart miteinander verbundenen Innen- (2) und Außenschale (10) ein hiermit
festverbundener Sitzring (13) angeordnet ist, bei dem wenigstens die äußere Oberfläche (16) aus einem wärmedämmenden Material, zum Beispiel aus Kunststoff, besteht.
5. Toilettenbecken nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, und die Spüleinrichtung aus einem im Bereich des oberen Randes (7) angeordneten Düsenring (8) mit auf die innere Oberfläche (4) der Innenschale (2) gerichteten Sprühdüsen (17,18) für das Reinigungs- beziehungsweise Desinfektionsmedium besteht.
6. Toilettenbecken nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenring (8) mit den Sprühdüsen (17,18) im Sitzring (13) integriert angeordnet ist.
7. Toilettenbecken nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spüleinrichtung mit dem Düsenring (8) mit Hochdruckwasser beaufschlagt ist.
8. Toilettenbecken nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenring (8) mit Wasserdampf beaufschlagt ist.
9. Toilettenbecken nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Toilettenbecken (1) um eine horizontale Achse (26) schwenkbar angeordnet ist.
10. Toilettenbecken nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Abflußrohr (14) eine Unterdruckleitung angeschlossen ist.
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