DE9308934U1 - Gurtbandabschnitt - Google Patents

Gurtbandabschnitt

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/042Hand tools for crimping
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  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gurtbandabschnitt gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Als Bauteile für derartige Gurtbänder werden bevorzugterweise Aderendhülsen verwendet, die auf ein abisoliertes Kabelende einer elektrischen Leitung aufgeschoben und dann durch einen Preßvorgang (Crimpen) verpreßt werden. In den letzten Jahren wurden einige Einrichtungen vorgestellt, bspw. in der DE-PS 40 08 515 der Anmelderin, mit denen die vorderste Aderendhülse eines Gurtbands hin zu einem Preßwerkzeug transportierbar, die Aderendhülse mit dem Kabelende verpreßbar und die Aderendhülse vom Gurtband abtrennbar ist.
Um die Produktivität dieser Einrichtungen zu erhöhen, wird angestrebt, möglichst lange Gurtbänder zu verarbeiten.
Es sind Lösungen bekannt, bei denen Gurtbandabschnitte im Spritzgießverfahren hergestellt wurden, bei denen die einzelnen Bauteile, vorzugsweise Aderendhülsen, über Verbindungsstege verbunden waren, deren Länge etwa dem Durchmesser der Aderendhülsen entsprach. Die einzelnen Gurtbandabschnitte wurden miteinander verbunden, indem die sich an den Enden der vorgefertigten Gurtbandabschnitte befindlichen Verbindungsstege miteinander verklebt, verschweißt oder auf andere Weise zusammengefügt wurden.
Es zeigte sich jedoch, daß derartige Verbindungen einen äußerst hohen Fertigungsaufwand erfordern und dazu nicht die erforderliche Zugfestigkeit aufwiesen, die für eine Verarbeitung in den vorgenannten Hochleistungseinrichtungen erforderlich ist.
In der deutschen Gebrauchsmusteranraeldung G 93 03 806.2 wird eine weiterentwickelte Crimp-Einrichtung gezeigt, die die Verarbeitung von Gurtbändern ermöglicht, bei denen die Verbindungsstege zwischen zwei benachbarten Aderendhülsen auf ein Minimum reduziert wurden, so daß die Aderendhülsen beinahe mit den Umfangsabschnitten aneinander anliegen. Da derartige Gurtbänder praktisch keine Verbindungsstege mehr aufweisen, ist die vorbeschriebene Vorgehensweise zur Verbindung der Gurtbandabschnitte nicht anwendbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Gurtbandabschnitt zu schaffen, der bei minimalem vorrichtungstechnischen Aufwand eine einfache Erstellung von beliebig langen Gurtbändern ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Durch die Maßnahme, das letzte Bauteil, wobei mit dem Ausdruck "letztes Bauteil" ein Bauteil an einem der beiden Enden des Gurtbandabschnitts zu verstehen ist, mit einem Verbindungsabschnitt zu versehen, der beim Spritzgießen des nächsten Gurtbandabschnitts mit angespritzt wird, entsteht ein inniger Verbund zwischen den beiden Gurtbandabschnitten. Eine derartige Verbindung unterscheidet sich hinsichtlich der Zugfestigkeit nicht von den übrigen Verbindungen zwischen zwei benachbarten Bauteilen eines Gurtbandabschnitts.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Gurtbänder zeichnen sich durch eine einfache Herstellung bei minimalem vorrichtungstechnischen Aufwand und eine hohe mechanische Festigkeit aus.
Durch die Maßnahme, mehrere Teile des ersten Gurtbandabschnitts wieder in die Form für den folgenden Spritzgießvorgang einzulegen, erfolgt eine zuverlässige Lagefixierung des ersten Gurtbandabschnitts, wobei im folgenden Spritz-
gießvorgang zur Herstellung des zweiten Gurtbandabschnitts nur das letzte Bauteil angespritzt wird, während die übrigen Bauteile des ersten Gurtbandabschnitts lediglich zur Fixierung des ersten Gurtbandabschnitts in der Form beitragen.
Einen besonders einfach aufgebauten Verbindungsabschnitt für die Gurtbandabschnitte erhält man, wenn der Umfangsabschnitt eines Bauteils als Verbindungsabschnitt verwendet wird.
Bei Bauteilen, die über einen Verbindungssteg miteinander verbunden sind, kann dieser Verbindungssteg als Verbindungsabschnitt im Sinne des Schutzanspruchs 1 verwendet werden.
Eine besonders zuverlässige Verbindung bei dem Gurtbandabschnitt erhält man, wenn beim zweiten Spritzgießvorgang auch zumindest ein Teil des Verbindungsstegs zwischen dem letzten und dem vorletzten Bauteil des ersten Gurtbandabschnitts erstellt wird.
Durch eine Merkmalskombination nach einem der Unteransprüche 2 bis 4 läßt sich ein besonders einfacher aufgebauter Gurtbandabschnitt erstellen, der sich mit einer vergleichsweise einfachen Spritzgußform herstellen läßt.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn im ersten Spritzgießvorgang zunächst nur ein Teil des Verbindungsstegs zwischen zwei benachbarten Bauteilen erstellt wird, der gegenüber den übrigen Verbindungsstegen eine geringere Breite hat und dann im sich anschließenden Spritzgießvorgang der Verbindungssteg auf die vorgesehene Breite gebracht wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Gurtbands ;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das letzte Bauteil
eines Gurtbandabschnitts;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Bauteils aus Fig. 2; und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Teil des Gurtbands aus
Fig. 1.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben werden, bei dem eine Vielzahl von Aderendhülsen 1 zu einem Gurtband verbunden sind. Wie später noch ausführlich dargelegt wird, besteht das Gurtband aus mehreren Gurtbandabschnitten 2,3 , die über einen Verbindungssteg 4 miteinander verbunden sind. Der Deutlichkeit halber wurde in Fig. 1 für die Aderendhülsen des ersten Gurtbandabschnitts 2 eine andere Schraffur gewählt, wie für die Aderendhülsen des zweiten Gurtbandabschnitts 3.
Jede Aderendhülse (s. Fig. 2) hat in bekannter Weise eine Metallhülse 10, die im Spritzgießverfahren mit einem Kunststoffkragen 12 versehen wird. Der Durchmesser der Metallhülse 10 und des Kunststoffkragens 12 ist an den Durchmesser des zu verarbeitenden Kabels angepaßt.
Im Übergangsabschnitt zum Kunststoffkragen 12 ist die Metallhülse 10 trichterförmig erweitert und bildet so einen Einführtrichter für das abisolierte Kabelende. Der Kunststoffkragen 12 bildet einen Aufnahmeraum 14 für den mit einer Isolation versehenen Teil des Kabelendes, der sich an die trichterförmige Erweiterung der Metallhülse 10 anschließt. Im Übergangsabschnitt zur Metallhülse 10 läuft der Außenumfang des Kunststoffkragens 12 konisch zur
Metallhülse 10 hin zu. Zur Erleichterung der Entformung läuft auch der Aufnahmeraum 14 hin zum Einführtrichter der Metallhülse 10 konisch zu, wobei eine Neigung der Innenmantelfläche zur Längsachse der Aderendhülse ca. 4,3° beträgt. Aus dem gleichen Grund ist auch der Außenmantel mit einer Entformungsschräge von 1° ausgeführt, wobei sich mit der Mantel hin zur Metallhülse verjüngt. Hinsichtlich der vorbeschriebenen Merkmale zeigen alle Aderendhülsen des Gurtbands den gleichen Aufbau.
Die letzte Aderendhülse 6 unterscheidet sich von den übrigen Aderendhülsen des ersten Gurtbandabschnitts 2 und von den benachbarten Aderendhülsen 8 des zweiten Gurtbandabschnitts 3 darin, daß der Außenumfang des Kunststoffkragens 12 im Bereich einer Einführöffnung 16 des Kunststoffkragens radial zurückgestuft ist. Diese radiale Zurückstufung bildet einen Verbindungsabschnitt 18, der bei einem sich anschließenden Spritzgußvorgang zur Herstellung des zweiten Gurtbandabschnitts 3 umspritzt, d.h. aufgefüllt wird, so daß ein inniger Verbund zwischen der letzten Aderendhülse 6 des ersten Gurtbandabschnitts 2 und der benachbarten Aderendhülse 8 des zweiten Gurtbandabschnitts 3 erhalten wird. Die letzte Aderendhülse 6 des zweiten Gurtbandabschnitts 2 ist wieder auf gleiche Weise wie die letzte Aderendhülse 6 des ersten Gurtbandabschnitts 2 ausgebildet.
Wie aus der Darstellung in Fig. 1 und der Seitenansicht der letzten Aderendhülse 6 in Fig. 3 ersichtlich ist, wird beim ersten Spritzgießvorgang, bei dem der erste Gurtbandabschnitt 2 (nach rechts ansteigende Schraffur) erstellt wird, nur ein Teil des Verbindungsstegs 4 zwischen der letzten Aderendhülse 6 und der vorletzten Aderendhülse 20 des Gurtbandabschnitts 2 hergestellt. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der der Einführöffnung 16 zuweisende Teilabschnitt 22 des Verbindungsstegs 4 beim ersten Spritzgießvorgang nicht ausgebildet.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Verbindungsstege 4 (s. insbesondere Fig. 4) auf ein Minimum reduziert, so daß die benachbarten Aderendhülsen praktisch mit den Mantelabschnitten des Kunststoffkragens 12 aneinander stoßen. Auf diese Weise läßt sich die optimale Anzahl von Aderendhülsen pro Länge Gurtband anordnen. Der Anguß 24 der einzelnen Kunststoffkragen erfolgt senkrecht zur Längsachse der Aderendhülse etwa mittig am annähernd zylinderförmigen Abschnitt des Kunststoffkragens (s. Bezugszeichen 24 in Fig. 4). Durch diesen zentralen Anguß 24 wird ein optimaler Fließfrontbereich bei der Kunststofformgebung erzielt.
Zum besseren Verständnis sei im folgenden das Verfahren zur Herstellung eines Gurtbandes erläutert.
In einem ersten Verfahrensschritt wird der erste Gurtbandabschnitt 2 mit bspw. 50 Aderendhülsen in einer Spritzgußform hergestellt. Dazu werden die zunächst zylinderförmigen Metallhülsen 10 in die Auswerferseite der Spritzgußform (nicht gezeigt) eingelegt. Die trichterförmigen Erweiterungen der Metallhülse 10 werden beim Schließen der Spritzgußform durch einen Formkern ausgeformt. Das Einlegen der Metallhülsen erfolgt über ein Handlingsgerät, dem noch ein Sicherungssystem überlagert ist, das abtastet, ob sämtliche Kavitäten der Spritzgußform mit einer Metallhülse 10 versehen sind. Beim sich anschließenden Spritzgießen werden die Kunststoffkragen 10, die über die Verbindungsstege 4 miteinander verbunden sind, an die Metallhülsen 10 angespritzt, so daß ein Gurtbandabschnitt 2 entsteht. Wie den vorangehenden Ausführungen entnehmbar ist, ist die letzte Aderendhülse 6 des ersten Gurtbandabschnitts 2 mit einem Verbindungsabschnitt 18 versehen.
Nach dem Öffnen der Form wird der erste Gurtbandabschnitt 2 über ein Handlingsgerät aus der Spritzgußform entnommen, wobei der Entnahmevorgang durch die Betätigung der Auswerfer unterstützt ist. Das Handlingsgerät legt in einem wei-
teren Verfahrensschritt den ersten Gurtbandabschnitt etwa um seine Gesamtlänge versetzt wieder in die Spritzgußform ein, so daß die letzte Aderendhülse 6 des ersten Gurtbandabschnitts 2 benachbart zur Kavität für die erste Aderendhülse 8 des zweiten Gurtbandabschnitts 3 zu liegen kommt. Zur Lagefixierung des Gurtbandabschnitts 2 können in der Spritzgußform noch weitere Kavitäten ausgebildet sein, die zur Aufnahme weiterer Aderendhülsen des ersten Gurtbandabschnitts 2 vorgesehen sind.
Nach diesem Schritt befinden sich demnach die letzte Aderendhülse 6 und ggf. weitere, benachbarte Aderendhülsen 8 des ersten Gurtbandabschnitts 2 versetzt zur Ursprungslage in der Form, während sich die übrigen Aderendhülsen des ersten Gurtbandabschnitts in Vorschubrichtung (s. X in Fig. 1) aus der Spritzgußform heraus erstrecken. Um ein Wiederaufschmelzen der weiteren Aderendhülsen des ersten Gurtbandabschnitts 2 zu verhindern, kann im Bereich der Kavitäten für die Lagefixierung eine besondere Kühlung, bspw. in Form eines Berylliumeinsatzes vorgesehen sein.
Bei dem sich anschließenden zweiten Spritzgießvorgang wird etwa in gleicher Weise, wie vorstehend beschrieben, der zweite Gurtbandabschnitt 3 erstellt, wobei auch der Verbindungsabschnitt 18 der letzten Aderendhülse 6 des ersten Gurtbandabschnitts 2 umspritzt wird. Des weiteren wird dabei der Teilabschnitt 22 des Verbindungssteges 4 zwischen der letzten Aderendhülse 6 und der vorletzten Aderendhülse 20 mit Material aufgefüllt.
Beim Spritzgießen des zweiten Gurtbandabschnitts 3 ist wieder die letzte Aderendhülse (nicht gezeigt) des zweiten Gurtbandabschnitts 3 mit dem radial zurückgesetzten Verbindungsabschnitt 18 versehen, über die dann wieder eine Verbindung zu einem dritten Gurtbandabschnitt erfolgt.
Die vorbeschriebenen Verarbeitungsschritte lassen sich beliebig oft wiederholen, so daß ein endloses Gurtband erhal-
ten wird, das sich in der Vorschuorichtung X (s. Flg. 1) aus der Spritzgußform erstreckt und dort auf eine Rolle aufgewickelt und in die gewünschten Längen gebracht werden kann.
Auf diese Weise entsteht ein inniger Verbund zwischen den benachbarten Gurtbandabschnitten, der gegenüber den bisher bekannten Lösungen durch Verkleben oder Verschweißen wesentlich einfacher hergestellt werden kann und eine erheblich verbesserte Zugfestigkeit aufweist.
Bei Beginn der Gurtbandanfertigung, d.h. beim Erstellen des ersten Gurtbandabschnitts kann die Kavität, in der die letzte Aderendhülse 6 beim zweiten Spritzvorgang zu liegen kommt, durch geeignete Schieber oder Einlegeteile verschlossen werden, um ein Ausspritzen ins Freie zu verhindern.
Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die gewählte Form des Verbindungsabschnitts 18 beschränkt, sondern es können auch beliebige andere Verbindungsabschnitte, vorzugsweise am Außenumfang, aber bspw, auch am Innenumfang des Kunststoffkragens 12, vorgesehen werden. Wie eingangs erwähnt, kann der Verbindungsabschnitt auch an dem Verbindungssteg 4 zwischen zwei benachbarten Aderendhülsen ausgebildet werden. Die letztgenannte Version dürfte allerdings nur dann Anwendung finden, wenn die Verbindungsstege langer als in der in Fig. 1 gezeigten Weise ausgebildet sind.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Gurtbandabschnitt für elektrische Bauteile, die über einen Kunststoffkragen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des Kunststoffkragens (12) eines letzten Bauteils (6) des Gurtbandabschnitts (2) ein Verbindungsabschnitt (18), entlang dem eine Verbindung zu einem weiteren Gurtbandabschnitt herstellbar ist, ausgebildet ist, der gegenüber den entsprechenden Umfangsabschnitten der anderen Bauteile (20) des Gurtbandabschnitts verändert ist.
2. Gurtbandabschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (18) gegenüber dem Kunststoffkragen (12) zurückgesetzt ist.
3. Gurtbandabschnitt nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (22) radial zurückgestuft ist.
Telefon: 0 89-53 96 53 Telex: 5-24 845 tipat Telefax: 0 89-53 26 11 und/and: 0 89-53 73 77 (bis Dez. 93/unt:l Dec. 93;
Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 (BLZ 700 800 00) Deutsche Bank (München) Kto. 286 1060 (BLZ 700 700 10) Postgiroamt (München) Kto. 670-43-804 (BLZ_700 100 80) Dai-Ichi-Kangyo Bank (München) Kto. 51 042 (BLZ 700 207 00) Sanwa Bank (Düsseldorf) Kto. 500 047 (BLZ 301 307 00)
4. Gurtbandabschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (18) am Endabschnitt des Kunststoffkragens (12) ausgebildet ist.
5. Gurtbandabschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (18) an einem Steg ausgebildet ist, der den Gurtbandabschnitt (2) abschließt.
6. Gurtbandabschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bauteile über Verbindungsstege der Kunststoffkragen miteinander verbunden sind, dadurch ge kennzeichnet, daß der Verbindungssteg (4) zwischen dem letzten Bauteil (6) und dem vorletzten Bauteil (20) des Gurtbandabschnitts gegenüber den Verbindungsstegen zwischen den anderen Bauteilen eine geringere Breite hat.
7. Gurtbandabschnitt nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, daß der Verbindungssteg (4) zwischen dem letzten und dem vorletzten Bauteil (6, 20) an den Verbindungsabschnitt (18) angrenzt.
8. Gurtbandabschnitt nach einem der Ansprüche l bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil eine Aderendhülse (6, 8, 20) ist.
DE9308934U 1993-04-02 1993-04-02 Gurtbandabschnitt Expired - Lifetime DE9308934U1 (de)

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