DE9308909U1 - Implantat zum Ersatz natürlicher Zähne - Google Patents

Implantat zum Ersatz natürlicher Zähne

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0086Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools with shock absorbing means

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Description

Implantate in der Zahnmedizin gewinnen eine zunehmende Bedeutung, einerseits aus psychologischer Sicht durch die Möglichkeit eines festsitzenden Zahnersatzes und andererseits durch die Indikation eines nicht effizient sitzenden Prothesenkörpers.
Selbstverständlich spielt dabei die Kieferknochensituation des jeweiligen Patienten eine Rolle, wobei im Bereich des Oberkiefers die Kieferhöhle mit ihren entsprechenden Aussackungen und damit oft recht dünnen Knochenlamellen eine natürliche Begrenzung darstellt, während im Unterkiefer bei entsprechender Abrasion der Nervus mandibularis im Bereich des Seitenzahnbereiches, d· h. im Bereich ab dem zweiten kleinen Backenzahn nach distal limitierend sein kann, indem die große Gefahr besteht, bei der Bohrung für das Implantat den Nerv irreparabel zu schädigen oder gar zu zerstören.
Unter den Implantaten selbst finden sich mittlerweile im Angebot eine Unmenge, wobei einerseits die Biokompatibilität, d. h. daß die Möglichkeit der Biotoleranz besteht, wie sie Kunststoffe, Edelstahl, Tantal oder Titan u. dgl. darstellen, daß die Möglichkeit besteht, daß das Implantat bioinert ist und damit eine Kontaktosteogenese verursacht, daß das Implantat bioadhäsiv mit einer Athäsionsosteogenese einhergeht, daß das Implantat bioreaktiv mit einer sog. Austauschosteogenese verbunden ist oder gar daß das Implantat bioimitativ mit einer sog. Desmodontalosteogenese im Einheilungsverlauf reagiert.
Mit diesen Reaktionsmechanismen sind, wie bereits oben angesprochen, die entsprechenden Implantatmaterialien verbunden, die vom Kunststoff, über Knochenzement, Edelstahl, Kobalt-Chromlegierungen, Tantal, Niob, Titan, Aluminiumoxid, aufbrennkeramische Massen, über Pulverbeschichtung, über Bioglas, Glaskermamik, Hydroxylapatit und anderes mehr reichen.
Desweiteren muß beim Implantat die Form unterschieden werden, wobei es &zgr;. B. zylinderförmige Implantate gibt, wobei schraubenförmige Implantate ihre Indikation finden, wobei bei entsprechender Knochenstruktur ein Blattimplantat verwendet wird oder wobei letztlich sogar das heute mehr oder weniger obsolete subperiostale Implantat als ultima ratio anzusehen ist.
Dabei erfolgt das Einbringen des jeweiligen Implantatkörpers durch entsprechend abgestimmte Instrumentarien wie Bohrer, Sägen, Hilfsiehren, Schlaginstrumenten o. dgl,.
Eine weitere Indikation ergibt sich in Bezug auf die Belastbarkeit des Implantates, wobei es Implantate gibt, die unmittelbar nach der Implantation belastbar sind und solche, die eine entsprechende Einheilungsphase erfordern.
Da die Erfahrung gezeigt hat, daß die Implantate bei der entsprechenden Werkstoffauswahl eine feste Verbindung mit dem Knochen eingehen, stellte sich seit längerem die Aufgabe, die natürliche Zahnbeweglichkeit zu imitierten, was als erstes durch das sog. IMZ-Implanatat (intramobiles Zylinderimplantat) durch Einbringen eines POM-Mobileinsatzes erreicht wurde oder werden sollte.
Nachteilig bei dieser Vorgehensweise ist, daß das POM-Material nach gewisser Zeit durch Speichelangriff eine Art Verrottung oder Versprödung zeigt, so daß es nach Monaten bereits zu Brüchen dieses intramobilen Teiles kommt.
Aus diesem Nachteil ergibt sich die Forderung, daß ein solches intramobiles Element nach dieser Zeit regelmäßig zu wechseln ist oder aber, daß von der Intramobilitat abgegangen, ein z. B. Titankörper gleicher Form eingebracht wird, der dann selbstverständlich die gesamte Kaukraft über den Implantatkörper auf den Knochen überträgt. Der ursprüngliche Sinn ist damit verloren.
Aufgabe der vorliegenden Anmeldung ist es daher, ein Implantat zu schaffen, das ebenfalls intramobil die natürliche Zahnbeweglichkeit imitiert und damit den Knochen über den implantierten Implantatkörper als solchen entlastet.
In bevorzugter Ausführungsform wird dabei zwischen dem Implantataufbau, der hier nicht mit der eigentlichen Suprastruktur zu verwechseln ist, und dem eigentlichen Implantatkörper ein Pufferelement eingebaut, das eine flexible Spielpassung aufweist und gleichzeitig durch diese Flexibilität des Pufferelementes in definiertem Maße eine physiologische Mobilität des späteren Implantat-Suprastrukturaufbaus gewährleistet·
Der primäre Implantataufbau soll dabei, wie bereits in einer anderen Implantatvariante beschrieben, in verschiedenen Positionen, verschiedenen Winkelstellungen und verschiedenen Größen einbringbar sein, wobei durch eine darauf abgestimmte Schraube die Mobilität des flexiblen Zwischenelementes in definiertem Maße einstellbar ist.
Dabei kann als elastisches Zwischenelement einerseits ein gummielastischer Ring verwendet werden, der bevorzugt in einer Zwischenscheibe gelagert ist oder aber die Zwischenscheibe selbst ist aus Material gefertigt, das eine elastische Deformation zuläßt.
Die Erfindung wird nun anhand der Ansprüche 1-24 und der Figur 1 näher erläutert.
Figur 1 zeigt schematisiert im Schnitt und im Detail den Implantatkörper (1) mit seiner Schraubverbindung (6), seinem elastischen Zwischenring (3) in Zwischenelement (2) mit Fortsatz (5), der mit der Implantatkörper(1)-Aussparung (4) in Spielpassung (13,4,5,7,8) korrespondiert.
Auf den Zwischenkörper (2), der unter Weglassen des elastischen Eings (3) selbst als elastischer Körper ausgebildet sein kann, ist durch Aussparung (12) der Implantatfortsatz (9) lagegerecht aufgebracht und durch die Schraube (6) fixiert, deren Schraubenkopf (7) in der Implantataufbau(9)-Bohrung (8) Spiel aufweist, wobei diese Bohrung (8) durch Element (11), das auch aus Kunststoff individuell einbringbar ist, verschlossen ist.
Es ist in der dargestellten Ausführungsweise ersichtlich, daß der Implantataufbau (9) hier z. B. als Konus dargestellt ist. Gleichzeitig soll erwähnt werden, daß z. B. als eigenelastische Zwischenscheibe (2) z. B. POM oder ein ähnliches biokompatibles Material mit elastischen Eigenschaften Verwendung findet.
Es ist selbstverständlich auch die Möglichkeit gegeben, die Intramobilität durch z. B. Federelemente wie Federteller zu gewährleisten, was jedoch mit der Hygienesituation, sprich Impaktation von Speiseresten oder dem Ansatz von Zahnstein nur schwer vereinbar ist.

Claims (24)

&igr;· · ANSPRÜCHE
1. Implantat zum Ersatz natürlicher Zähne, wobei in einem Implantatkörper aus gewebefreundlichem Material mit der Möglichkeit, den Implantataufbau in definiertem Winkel mobil zu fixieren, dadurch gekennzeichnet,
daß der Implantatkörper (1) geeignet ist, in definierter Orientierung (4) ein Zwischenelement (2) aufzunehmen, das federnd {3) gelagert ist oder selbst aus einem Material (2) besteht, das eine elastische Verformung zuläßt, daß das Zwischenelement (2) eine zentrale Perforation (12) aufweist, durch die eine im Durchmesser kleinere Schraube (6) o. dgl. greift, die im Implantatkörper
(I) unter dem Zwischenelement (2) fixierbar und in der Länge so definiert ist, daß der Schraubenkopf (7) in der Implantataufbaubohrung (8) diesen (9) beim Anschlag (13) des Schraubenkörpers (10) am Implantatkörper (1) sicher fixiert, so daß das federnde Element (2,3) aktiv ist, in dem der Schraubenkopf in der Bohrung (8) Spiel aufweist und wobei die Bohrung (8) anschließend verschließbar
(II) ist.
2. Implantat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Orientierung eines z. B. schrägen Implantataufbaus (9) dadurch erreichbar ist, daß zur Lageorientierung am Implantataufbau (9) eine Patrize (5) angebracht ist, die mit der Matrizenaussparung (4) des Implantatkörpers (1) in Spielpassung korrespondiert.
3. Implantat nach mindestens einem der Ansprüche 1,2, dadurch gekennzeichnet,
daß als federndes und damit intramobiles Element bevorzugt ein gummielastischer verrottungsfester Ring (3) dient, der bevorzugt in Zwischenelement (2) eingelagert ist.
4. Implantat nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenelement (2) aus einem elastischen Material wie z. B. Polyoxymethyl (POM) gefertigt ist, wobei die zentrale Perforation (12) im Durchmesser größer ist als die Fixationsschraube (6,7).
5. Implantat nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixationsschraube (6,7) aus korrosionsstabilem und gewebsfreundlichem Material wie z. B. Titan gefertigt ist und in ihrer Länge auf den Implantatkörper (1), die Zwischenscheibe (2), den gummielastischen Ring (3) und den Implantataufbau (9) ausgelegt ist.
6. Implantat nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixationsschraube (6,7) eine festgelegte Länge aufweist und je nach Situation kürzbar ist.
7. Implantat nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraube (6,7) im Implantataufbau (9) und in der Zwischenscheibe (2) ebenso Spiel aufweist wie die Zwischenscheibe (2) zum Implantatkörper (1).
8. Implantat nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Implantataufbau (9) ein laterales und vertikales Spiel aufweist.
9. Implantat nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (8) über die Schraube (6,7) mittels eines Verschlußelementes (&zgr;. &Bgr;. einer Schraube (H)) verschließbar ist.
10. Implantat nach mindestens einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Implantatkörper (1) sofort oder nach einer Einheilungsphase belastbar ist.
11. Implantat nach mindestens einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet,
daß die SupraStruktur z. B. mittels Konuspassung am Implantataufbau (9) fixierbar ist.
12. Implantat nach mindestens einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Suprastruktur als Stegverbingung mit definierter Mobilität ausgebildet ist.
13. Implantat nach mindestens einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Brückenversorgung mit Implantaten eine Schraubenverbindung der Suprastruktur geeignet ist.
14. Implantat nach mindestens einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Implantatversorgung der Implantatkörper (1) z. B. mit Hydroxylapatit o. dgl. beschichtbar ist.
15. Implantat nach mindestens einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Implantatkörper (1) als Schrauben- und/oder Rundimplantat oder als Blattimplantat gestaltet ist.
16. Implantat nach mindestens einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Implantation bevorzugt ein definiertes Operationsset mit Bohrern, Fräsen u. dgl. Verwendung findet.
17. Implantat nach mindestens einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Implantatkörper (1) eine selbstschneidende Bohrerspitze aufweist und damit direkt über ein z. B. chirurgisches Winkelstück einbringbar ist o. ggf. nach Pilotbohrung und Vorbohrung implantierbar ist.
18. Implantat nach mindestens einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Implantatkörper (1) Perforationen aufweist, die geeignet sind, daß Bindegewebe und/oder Knochengewebe das Implantat um- oder durchwächst.
19. Implantat nach mindestens einem der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Implantataufbau (9) zusätzlich eine Matrix wie Silikon o. dgl. zur intramobilen Fixation aufweist.
20. Implantat nach mindestens einem der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Implantataufbauten (9) bei Mehrfachimplantationen geeignet sind, miteinander fixiert zu werden.
21. Implantat nach mindestens einem der Ansprüche 1-20, dadurch gekennzeichnet,
daß der Prothesenkörper an der SupraStruktur mittels Attachment (Riegel) fixierbar ist.
22. Implantat nach mindestens einem der Ansprüche 1-21, dadurch gekennzeichnet,
daß der Prothesenkörper (1) über Geschiebe, Anker o. dgl. fixierbar ist,
23. Implantat nach mindestens einem der Ansprüche 1-22, dadurch gekennzeichnet,
daß der Implantataufbau (9) und das Zwischenelement (2) einstückig mit einem exakten Paßfortsatz (4) und einem Haltefortsatz für eine sichere Abdrucknahme entsprechend der
Originalimplantatkörper (1)-Aufbauteile vorliegt.
24. Implantat nach mindestens einem der Ansprüche 1-23, dadurch gekennzeichnet,
daß ggf. ein Schraubenelement während der Abdrucknahme die Abdruckteile sichert, die anschließend paßgenau in die Abdruckimpressionen des Abdrucklöffels reponierbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29606593U1 (de) 1996-03-19 1996-06-20 Lauks, Robert, 22397 Hamburg Kieferimplantat und Suprastruktur für zahnmedizinische Zwecke zur Halterung eines Zahnersatzes am menschlichen Kiefer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29606593U1 (de) 1996-03-19 1996-06-20 Lauks, Robert, 22397 Hamburg Kieferimplantat und Suprastruktur für zahnmedizinische Zwecke zur Halterung eines Zahnersatzes am menschlichen Kiefer

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