DE9308416U1 - Thekenartiger Stand - Google Patents

Thekenartiger Stand

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/004Show cases or show cabinets adjustable, foldable or easily dismountable
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
    • E04H1/1222Sales kiosks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Display Devices Of Pinball Game Machines (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DR.-ING. H. NEGENDANK (-1&Lgr;3)
HAUCK, GRAALFS, WEHNERT1 DÖRING, HAMBURG - MÜNCHEN - DUSSELDORF
Haydar Urucoglu GmbH
Winchenbachstraße 20
5600 Wuppertal 2
Anwaltsakte: Dn-1645 Düsseldorf, 03.06.1993
Thekenartiger Stand
Die vorliegende Neuerung betrifft einen thekenartigen Stand zur Darbietung und/oder zum Verkauf von Waren, insbesondere Getränken.
Derartige Stände sind bekannt und besitzen in der Regel eine langgestreckte Theke, die zur Darbietung und/oder zum Verkauf der Waren, insbesondere Getränke, dient.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen thekenartigen Stand der angegebenen Art zu schaffen, der bei einer optisch ansprechenden Erscheinungsform und einer Montier- und Demontierbarkeit möglichst viel Thekenfläche aufweist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch einen thekenartigen Stand gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er eine Vielzahl von thekenförmigen Einzelelementen mit einer Vorderwand, zwei spitzwinklig hiermit verbundenen Seitenwänden, einer Thekenplatte und mindestens einer darunter angeordneten Ablageplatte, die unter Bildung eines mindestens fünf Ecken aufweisenden Thekenpolygons lösbar aneinander befestigt sind, und eine Vielzahl von in den jeweiligen Polygonecken
angeordneten und mit den thekenförmigen Einzelelementen verbundenen Säulenelementen umfaßt.
Die neuerungsgemäße Lösung schlägt somit einen in der Form eines Polygons mit mindestens fünf Ecken ausgebildeten thekenartigen Stand vor, wobei jede Polygonseite durch ein thekenförmiges Einzelelement gebildet wird. Mehrere Einzelelemente werden über ihre Seitenwände miteinander verbunden, so daß sich das Thekenpolygon ergibt. Vorzugsweise besitzt dieses Polygon acht Ecken, so daß acht Einzelelemente Verwendung finden. Die Seitenwände der Einzelelemente sind hierbei unter einem solchen Winkel zur Vorderwand angeordnet, daß sich beim Aneinandersetzen der Seitenwände von benachbarten Einzelelementen automatisch das gewünschte Polygon, beispielsweise ein Achteck, ergibt. Durch die Aneinanderreihung einer Vielzahl von thekenförmigen Einzelelementen ergibt sich insgesamt eine große Thekenfläche, die über sämtliche Einzelelemente verläuft. Damit steht in allen Richtungen Darbietungs- bzw. Verkaufsfläche zur Verfügung. Durch die vorgegebenen Einzelelemente läßt sich der thekenartige Stand sehr rasch zusammenbauen, wobei sich, wie erwähnt, automatisch das gewünschte Polygon ergibt. Die Demontage ist ebenfalls sehr einfach, da hierzu lediglich die miteinander verbundenen Einzelelemente voneinander gelöst werden müssen. Die Einzelelemente lassen sich in raumsparender Weise transportieren und lagern.
Der neuerungsgemäß ausgebildete thekenartige Stand umfaßt ferner eine Vielzahl von in den jeweiligen Polygonecken angeordneten und mit den thekenförmigen Einzelelementen verbundenen Säulenelementen. Diese Säulenelemente sind vorzugsweise in den äußeren Thekenpolygonecken angeordnet, so daß sich der Eindruck einer Säulenhalle ergibt. Es ist hierbei möglich, in der Mitte des thekenartigen Standes ein einfaches
sonnenschirmartiges Dach aufzustellen, das sich bis in den Bereich der Säulenelemente erstreckt. Obwohl das Dach keine Verbindung mit den Säulenelementen aufweist, entsteht optisch der Eindruck, als ob die Säulenelemente fest mit dem Dach verbunden wären und dieses tragen wurden.
Darüber hinaus verdecken die Säulenelemente nach außen hin die zwischen zwei thekenförmigen Einzelelementen entstehende Stoßkante, so daß hierdurch die optische Erscheinungsform des Standes weiter gewinnt. Schließlich lassen sich mit den Säulenelementen, insbesondere wenn sie hohl ausgebildet und mit einer Flüssigkeit gefüllt sind, entsprechende optische Effekte erzielen.
Vorzugsweise weisen die thekenförmigen Einzelelemente in ihren Eckbereichen einspringende gekrümmte Bereiche zur mindestens teilweisen Aufnahme der Säulenelemente auf. Durch diese Lösung wird die Stabilität der Säulen erhöht. Ferner scheinen diese in das Thekenpolygon integriert, so daß sich ein kompaktes Gesamterscheinungsbild ergibt. Wird ein sonnenschirmartiges Dach verwendet, so enden dessen Streben vorzugsweise jeweils im Bereich eines Säulenelementes, so daß sich der Eindruck eines echten Säulendaches ergibt.
Die thekenförmigen Einzelelemente weisen neben einer oberen Thekenplatte vorzugsweise zwei übereinander und unter der Thekenplatte angeordnete Ablageplatten auf. Diese Ausführungsform hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen und bietet den Vorteil einer guten Versteifung sowie der Anordnung von ausreichenden Unterbringungsmöglichkeiten für die darzubietenden bzw. zu verkaufenden Waren.
Wenn Getränke verkauft oder dargeboten werden sollen, weisen bei einer
Ausführungsform die thekenförmigen Einzelelemente zwischen der Thekenplatte und der obersten Ablageplatte eine Kühlwanne für Getränke auf, die vorzugsweise einschiebbar und herausnehmbar ist.
Zweckmäßigerweise sind die thekenförmigen Einzelelemente untereinander und mit den Säulenelementen verschraubt, was den Vorteil einer raschen Montierbarkeit und Demontierbarkeit hat. Um in das Innere des Thekenpolygons zu gelangen, weist ein thekenförmiges Einzelelement eine integrierte Tür auf.
Wie bereits erwähnt, wird für das Thekenpolygon die Achteckform bevorzugt.
Als bevorzugtes Material für die thekenförmigen Einzelelemente und die Säulenelemente hat sich Acrylglas erwiesen. Infolge der Transparenz dieses Materiales ergibt sich ein optisch besonders ansprechendes Erscheinungsbild des Standes, insbesondere bei Nutzung der Hohlsäulen zur Erzeugung von optischen Effekten mit farbigen Flüssigkeiten, Luftblasenbildung etc.. Dieses Material läßt sich im übrigen gut verarbeiten und ist relativ verschleißfest.
Die vorliegende Neuerung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
25
Figur 1 eine Draufsicht auf einen neuerungsgemäß ausgebildeten thekenartigen Stand;
Figur 2 eine Seitenansicht des Standes der Figur 1 mit einem sonnenschirmartigen Dach;
Figur 3 eine Draufsicht auf einen Teil des Standes; Figur 4 eine Vorderansicht eines Teiles des Standes; und
Figur 5 eine perspektivische Ansicht eines thekenförmigen Einzelelementes.
Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, besitzt der thekenförmige Stand acht thekenförmige Einzelelemente 1, deren genauer Aufbau in den Figuren 3 bis 5 dargestellt ist. Die thekenförmigen Einzelelemente 1 besitzen zwei spitzwinklig zur Vorderwand ausgebildete Seitenwände, die mit den Seitenwänden von benachbarten Einzelelementen zu einem Thekenpolygon zusammensetzbar sind, das in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist. Bei diesem Thekenpolygon befinden sich an den äußeren Ecken acht hohle Säulen 2, die mit Wasser gefüllt sind, um entsprechende optische Effekte zu erzeugen und die Standfestigkeit des Thekenpolygons zu verbessern. In der Mitte des Standes ist ein Ständer 5 für ein sonnenschirmartiges Dach 4 angeordnet, dessen Streben 11 sich geringfügig über jede Säule 2 hinaus erstrecken, so daß sich der Eindruck eines echten, von den Säulen getragenen Daches ergibt. Dach und Säulen berühren sich bei dieser Ausführungsform jedoch nicht. Es können daher auch beliebige andere Dachkonstruktionen verwendet werden.
Die Figuren 3 bis 5 zeigen den exakten Aufbau eines jeden thekenförmigen Einzelelementes 1. Man erkennt, daß jedes thekenförmige Einzelelement eine Vorderwand 10 und zwei unter einem spitzen Winkel hierzu angeordnete Seitenwände 9 aufweist. Am oberen Ende befindet sich eine waagrechte Thekenplatte 6, und im Abstand hiervon sind darunter zwei waagrechte Ablageplatten 7, 8 angeordnet. Da sowohl die Säulen als auch 30
die thekenförmigen Einzelelemente aus Acrylglas bestehen, sind die Elemente transparent. Die Seitenwände 9 weisen geeignete Bohrungen zur Anordnung von Schrauben auf, mit denen sie mit den Seitenwänden von benachbarten thekenförmigen Einzelelementen verschraubt werden. 5
In den Figuren 1 bis 3 ist zu erkennen, daß zwischen die Thekenplatte und die obere Ablageplatte 7 eine Kühlwanne 3 für Flaschen etc. eingeschoben ist.
Die Säulen 2 sind rund und hohl ausgebildet. Um sie in das Thekenpolygon zu integrieren, besitzen die thekenförmigen Einzelelemente 1 in ihren Eckbereichen einspringende gekrümmte Bereiche 12, die die Säulen 2 zumindest teilweise aufnehmen. Die Befestigung dieser Säulen an den thekenförmigen Einzelelementen kann ebenfalls über Verschraubungen erfolgen.

Claims (11)

PATENTANWÄLTE DR.-iNG. H. NEGEMJANK (-i»73) HAUCK, GRAALFS, WEHNERT, DÖRING, HAMBURG - MÜNCHEN - DUSSELDORF Haydar Urucoglu GmbH Winchenbachstraße 20 5600 Wuppertal 2 Anwaltsakte: Dn-1645 Düsseldorf, 03.06.1993 Schutzansprüche
1. Thekenartiger Stand zur Darbietung und/oder zum Verkauf von Waren, insbesondere Getränken, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vielzahl von thekenförmigen Einzelementen (1) mit einer Vorderwand (10), zwei spitzwinklig hiermit verbundenen Seitenwänden (9), einer Thekenplatte
(6) und mindestens einer darunter angeordneten Ablageplatte (7, 8), die unter Bildung eines mindestens fünf Ecken aufweisenden Thekenpolygons lösbar aneinander befestigt sind, und eine Vielzahl von in den jeweiligen Polygonecken angeordneten und mit den thekenförmigen Einzelelementen (1) verbundenen Säulenelementen (2) umfaßt.
2. Thekenartiger Stand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulenelemente (2) in den äußeren Thekenpolygonecken angeordnet sind.
3. Thekenartiger Stand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die thekenförmigen Einzelelemente (1) in ihren Eckbereichen einspringende gekrümmte Bereich (12) zur mindestens teilweisen Aufnahme der Säulenelemente (2) aufweisen.
4. Thekenartiger Stand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch 20
gekennzeichnet, daß die Säulenelemente (2) hohl ausgebildet und mit einer Flüssigkeit gefüllt sind.
5. Thekenartiger Stand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die thekenförmigen Einzelelemente (1) zwei übereinander angeordnete Ablageplatten (7, 8) besitzen.
6. Thekenartiger Stand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die thekenförmigen Einzelelemente (1) zwischen der Thekenplatte (6) und der obersten Ablageplatte (7) eine Kühlwanne (3) für Getränke aufweisen.
7. Thekenartiger Stand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er ein sonnenschirmartiges Dach (4) besitzt, dessen Streben (11) jeweils im Bereich eines Säulenelementes (2) enden.
8. Thekenartiger Stand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die thekenförmigen Einzelelemente (1) untereinander und mit den Säulenelementen (2) verschraubt sind.
9. Thekenartiger Stand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die thekenförmigen Einzelelemente (1) und die Säulenelemente (2) aus Acrylglas bestehen.
10. Thekenartiger Stand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein thekenförmiges Einzelelement (1) eine integrierte Tür aufweist.
11. Thekenartiger Stand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er acht thekenförmige Einzelelemente (1) besitzt.
DE9308416U 1993-06-05 1993-06-05 Thekenartiger Stand Expired - Lifetime DE9308416U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19938383A1 (de) * 1999-08-06 2001-03-15 Cta Anlagenbau Gmbh Transportable, auf- und abbaubare Bar für Freiluftveranstaltungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19938383A1 (de) * 1999-08-06 2001-03-15 Cta Anlagenbau Gmbh Transportable, auf- und abbaubare Bar für Freiluftveranstaltungen

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