DE9307884U1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder

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    • H01R13/7031Shorting, shunting or bussing of different terminals interrupted or effected on engagement of coupling part, e.g. for ESD protection, line continuity
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Description

Beschreibung
Elektrischer Steckverbinder
Die Neuerung betrifft einen elektrischen Steckverbinder, insbesondere zwischen einem Generator und einem elektronischen Steuergerät für aufblasbare Zurückhaltesysteme (Airbags) in Kraftfahrzeugen, mit einem Steckverbindergehäuse für die Unterbringung von Kontakthülsen mit Zuleitungen, bei dem das Steckverbindergehäuse in der Kuppelstellung eine in einer Aufnahme für generatorseitige Steckerstifte angeordnete Kurzschlußbrücke von den Steckerstiften abhebt.
Bekannte Steckverbinder obiger Gattung finden in Zündsystemen zur Vermeidung unerwünschter Auslösungen von Zündvorgängen Anwendung. Sie zeigen den Nachteil, daß neben komplizierten Ausgestaltungen derselben die Verbindung von Steckverbindergehäuse und Zündgenerator labil ist, wodurch unbeabsichtigte Trennungen möglich sind und ein sicheres Arbeiten der Zündsysteme verhindert ist.
Es ist Aufgabe der Neuerung einen im Aufbau und zur Montage einfachen Steckverbinder und Maßnahmen zur sicheren Halterung desselben am Generator zu schaffen.
Der Neuerung gemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Steckverbindergehäuse eine durch einen Deckel-teil verschließbare Montageöffnung aufweist, daß der Deckelteil verschiebebeweglich über die Montageöffnung des Steckverbindergehäuses greift und vermittels eines in Aufschieberichtung vorne angeordneten Zapfens und an
den vorderen und hinteren Bereichen der Längsseiten angeordneten Führungskörpern am Steckverbindergehäuse haltbar und durch an den Längsseiten ausgebildeten Ansätzen in einer Vorrast- und Raststellung am Steckverbindergehäuse arretierbar ist sowie streifenförmige Ansätze aufweist, die am Steckverbindergehäuse angeordnete und in Ausnehmungen des Generators eingreifende hakenförmige Federelemente in der Raststellung als Sperrglieder hintergreifen und an einem Zurückschwenken hindern. Das so gebildete Steckverbindergehäuse ist einfach mit Kontakthülsen und Zuleitungen bestückbar, während die Doppe!funktion des Deckelteils ein sicheres Verschließen des Steckverbindergehäuses und dessen Halterung am Generator gewährleistet, wobei zu diesen Vorgängen lediglich eine einfache Verschiebebewegung des Deckelteils erforderlich ist.
Es versteht sich, daß die mit der Kurzschlußbrücke versehene Aufnahme durch eine Hülse gebildet sein kann, die wahlweise auf dem Steckverbindergehäuse, z.B. einem Steckansatz, vorgefertigt aufgebracht und gemeinsam mit dem Steckverbindergehäuse am Generator ansteckbar ist oder getrennt vom Steckverbindergehäuse unmittelbar am Generator ausgebildet ist.
In Ausgestaltung des Steckverbinders ist vorgesehen, daß die Ansätze keilförmig ausgebildet und in in Verschieberichtung des Deckelteils im Verbindergehäuse sägezahnförmig hintereinander ausgebildeten Ausnehmungen einschiebbar sind. Zweckmäßig weisen die Ansätze an der vorderen Seite jeweils eine Schrägfläche auf, die unter dem Einfluß einer an den Schrägflächen quer zur Verschieberichtung wirkenden Komponente der Aufschiebekraft zu einer Aufbiegung zugeordneter Generatorteile führen, die bei nachfolgendem überlaufen selbsttätig die Ansätze
hinterfassen.
Außerdem ist vorgesehen, die Führungskörper einfach durch Leisten und/oder Rippen und/oder Keilkörper zu bilden, die durch Unterfassen von Vorsprüngen oder in Nuten verschieblich ausgebildet sind. Schließlich ist noch zur Sicherung gegen etwaiger im Bereich der Zuleitungen sich aufbauenden elektrischen und/oder magnetischen Feldern vorgesehen, daß das Verbindergehäuse einen die Zuleitungen zu den Kontakthülsen umfassenden elektrischen Dämpfungskörper, z.B. aus einem Ferit-Werkstoff aufnimmt. Der Dämpfungskörper kann hierbei prismatisch ausgeführt sein und Durchführungsöffnungen für die Zuleitungen aufweisen.
Wie die Neuerung ausgeführt sein kann, zeigt das mit den für diese wesentlichen Merkmalen in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel. Hierin bedeuten:
Fig. 1 einen Steckverbinder mit einer Aufnahme für eine Kurzschlußbrücke in Trennstellung,
Fig. 2 einen Steckverbinder gemäß Fig. 1, in Kuppelstellung,
Fig. 3 einen Steckverbinder offen in Draufsicht, Fig. 4 einen Steckverbinder offen,
Fig. 5 einen Steckverbinder in Draufsicht mit vorverrastetem Deckelteil
Fig. 6 einen Steckverbinder als Teilschnitt, Fig. 7 einen Steckverbinder in Vorderansicht, Fig. 8 einen Deckelteil im Schnitt, Fig. 9 einen Deckelteil in Seitenansicht, Fig. 10 einen Deckelteil in Draufsicht, Fig. 11 einen Deckelteil in Vorderansicht,
Fig. 12 ein Schnitt nach der Linie XII-XII der Fig. IX und
Fig. 13 einen Steckansatz mit einer Hülse in Unteransicht, verkleinert.
In den Fig. ist mit 1 ein Steckverbindergehäuse aus Kunststoff bezeichnet, das im Bereich seiner Oberseite eine Montageöffnung 2 aufweist, über die Montageöffnung 2 sind in das Steckverbindergehäuse, Buchsenkontakte 3 und 4 einbringbar, die mit Zuleitungen 5 und 6 verbunden sind. Die Zuleitungen 5 und 6 sind durch Bohrungen eines Dämpfungskörpers 7 aus Ferit-Werkstoff hindurchgeführt, der in einer Erweiterung 8 des Steckverbindergehäuses 1 gelagert ist. Das Steckverbindergehäuse 1 ist unterseitig mit einem Steckansatz 9 versehen, in dem die Buchsenkontakte 3 und 4 mit einer Teillänge bis nahe der Stecköffnungen 10 eintauchen. Mit 11 ist ein Deckelteil bezeichnet, das als Verschlußglied der Montageöffnung 2 des Steckergehäuses 1 zum Einsatz kommt. Der Deckelteil 11 ist mit Ansätzen 12,13,14 und 15 versehen, die in Führungen des Steckverbindergehäuses 1 zur Halterung des Deckelteils 11 verschieblich einbringbar sind. Außerdem weist der Deckelteil 11 an seinem vorderen Ende II1 einen Zapfen 16 auf, der mit einer Lochung 17 zur Wirkung bringbar ist. Am Deckelteil 11 unten sind Ansätze 18 angeformt, die als Sperrglieder für am Steckverbindergehäuse ausgebildeten Federelemente 19, 20 (Fig. 8) dienen.
Nach dem Einbringen der Buchsenkontakte 3,4, der Zuleitungen 5,6 sowie dem Dämpfungskörper 7, ist der Deckelteil 11, wie in den Fig. 1,3 und 4 erkennbar, in eine Vorraststellung auf dem Steckverbindergehäuse 1 aufschiebbar. In der Vorraststellung greift der Deckelteil
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11 mit keilförmigen Ansätzen 21 in sägezahnförmig hintereinander am Steckverbindergehäuse 1 angeordneten Aussparungen 22 ein. Dabei nehmen die Ansätze 18 die schraffiert gezeichneten Stellungen (Fig. 3 und 4) ein. Bei weiterem Aufschieben des Deckelteils 11, etwa nach erfolgtem Anstecken des Steckverbindergehäuses 1 an eine Hülse 27 des Generators 29, gelangen die Ansätze 21 in die eine Raststellung bildenden Aussparungen 28 des Steckverbindergehäuses. Gleichzeitig greift der Zapfen 16 in die Lochung 17 des Steckerverbindergehäuses 1 ein. Das Steckverbindergehäuse 1 taucht fernerhin mit den hakenförmigen Enden 19',20' der Federelemente 19,20 in Ausnehmungen 24 ein, die eine Arretierung des Steckverbindergehäuses 1 am Generator 29 bewirken und durch die Ansätze 18, die sich zwischen den Federelementen 19,20 und dem Steckverbindergehäuse 1 eingeschoben haben an einem unbeabsichtigten Zurückschwenken gehindert sind.
Die Hülse 23 nimmt eine Kurzschlußbrücke 25 auf, deren Federlappen 26 an am Generator 29 angeordnete Steckerstifte {nicht gezeigt) vor dem Aufbringen des Steckverbindergehäuses 1 am Generator 29 anliegen. Beim Anstekken des Steckverbindergehäuses 1 am Generator 29 schiebt sich der Steckansatz 9 in die Hülse 23 ein. Hierbei kommen die Buchsenkontakte 3,4 mit den Steckerstiften des Generators 29 zur Wirkung und bei weiterem Steckvorgang werden die Federlappen 26 der Kurzschlußbrücke 25, wie in Fig. 2 dargestellt, durch den Steckansatz 9 nach aussen zur Freigabe der Steckerstifte abgeschwenkt.
Desweiteren ist die Hülse 23 mit einem Kodieransatz 30 versehen, der mit einer nutenförmigen Ausnehmung 31 im Steckansatz 9 zur Wirkung bringbar ist.

Claims (6)

Framatome Connectors Daut & Rietz & Co.KG, 8500 Nürnberg Schutzansprüche
1. Elektrischer Steckverbinder, insbesondere zwischen einem Generator und einem elektronischen Steuergerät für aufblasbare Zurückhaltesysteme, (Airbags) in Kraftfahrzeugen, mit einem Steckverbindergehäuse für die Unterbringung von Kontakthülsen mit Zuleitungen, bei dem das Steckverbindergehäuse in Kuppelstellung eine in einer Aufnahme für generatorseitige Steckerstifte angeordnete Kurzschlußbrücke von den Steckerstiften abhebt, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckverbindergehäuse (1) eine durch einen Deckelteil (11) verschließbare Montageöffnung (2) aufweist, daß der Deckelteil (11) verschiebebeweglich über die Montageöffnung (2) des Steckverbindergehäuses (1) greift und vermittels eines in Aufschieberichtung vorne angeordneten Zapfens (16) und an den vorderen und hinteren Bereichen der Längsseiten angeordneten Führungskörpern (12,13,14,15) am Steckverbindergehäuse (1) haltbar und durch an den Längsseiten ausgebildeten Ansätzen (21) in einer Vorrast- und Raststellung am Steckverbindergehäuse (1) arretierbar ist sowie streifenförmige Ansätze (18) aufweist, die am Steckverbindergehäuse (1) angeordnete und in Ausnehmungen (24) des Generators (29) eingreifende hakenförmige Federelemente (19,20) in der Raststellung als Sperrglieder hintergreifen und an einem Zurückschwenken hindern.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckverbindergehäuse (1) einen die Zuleitungen (5,6) zu den Kontakthülsen (3,4) umfassenden elektrischen Dämpfungskörper (7), z.B. aus einem Ferit-Werkstoff, für sich im Bereich der Zuleitungen (5,6) aufbau-
ende elektrische und/oder magnetische Felder aufnimmt.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (21) keilförmig ausgebildet und in in Aufschieberichtung des Deckelteils (11) im Steckverbindergehäuse (1) Vorrast- und Raststellungen bildenden sägezahnförmig hintereinander ausgebildeten Ausnehmungen (22,28) einschiebbar sind.
4. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper durch Leisten und/oder Rippen und/oder Keilkörper gebildet sind.
5. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kurzschlußbrücke (25) aufweisende Aufnahme durch eine einen Steckverbindergehäusefesten Steckansatz (9) aufnehmende Hülse (23) gebildet ist.
6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckansatz (9) eine nutenförmige Ausnehmung (31) aufweist, die gemeinsam mit einem hülsenfesten Ansatz (30) eine Kodierung zwischen Steckverbindergehäuse (1) und Hülse (23) bildet.
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