DE9307361U1 - Anschlußvorrichtung für Rohrleitungen mit geschlitztem Klemmring - Google Patents
Anschlußvorrichtung für Rohrleitungen mit geschlitztem KlemmringInfo
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Description
6680/+II/bu
Armaturenfabrik Hermann Voss GmbH + Co.
Leiersmühle 2-6, 5272 Wipperfürth
Leiersmühle 2-6, 5272 Wipperfürth
Anschlußvorrichtung für Rohrleitungen mit
geschlitztem Klemmring
geschlitztem Klemmring
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung
zum schnellen und lösbaren Anschluß von Kunststoff-Rohrleitungen, bestehend aus einem Gehäuseteil mit einer Steckaufnahme
für ein Ende der Rohrleitung und aus einem im Gehäuseteil angeordneten, einen in axialer Richtung durchgehenden
Längsschlitz aufweisenden, radialelastischen Klemmring mit mindestens einer inneren, umlaufenden Schneidkante und
mit einem Außenkonus, der zum Arretieren der Rohrleitung mit einem Innenkonus des Gehäuseteils zusammenwirkt, wobei
der Klemmring durch eine im dem Längsschlitz diametral gegenüberliegenden Ringbereich gebildete Ringprofilschwächung
in zwei Federarme unterteilt ist.
Eine derartige Anschlußvorrichtung bzw. Steckarmatur ist aus der DE-PS 30 11 430 bekannt. Sie hat sich im praktischen
Einsatz im wesentlichen gut bewährt, da der Klemmring aufgrund der einseitigen Ringprofilschwächung (Reduzierung
der axialen Schnittfläche des Ringkörpers) im Bereich der Federarme relativ dickwandig ausgebildet sein kann, so daß
er einerseits sehr formstabil, andererseits aber doch hin-
reichend federelastisch ist. Bei dem bekannten Klemmring ist nun aber zur Bildung der Ringprofilschwächung auf der
dem Längsschlitz abgekehrten Ring-Außenseite eine Abflachung vorgesehen, die bei der Herstellung einen speziellen
Bearbeitungsschritt erforderlich macht, und zwar üblicherweise einen Fräsvorgang.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Anschlußvorrichtung im Bereich des
Klemmringes derart zu verbessern, daß bei zumindest gleichbleibend guten, insbesondere aber weiter verbesserten Gebrauchseigenschaften
eine vereinfachte und damit kostengünstigere Herstellung möglich ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zur Bildung
der Ringprofilschwächung der Klemmring in diesem Umfangsbereich und zumindest in einem Teilbereich seiner axialen
Länge innen und außen jeweils eine in Umfangsrichtung gesehen kreisbogenförmig verlaufende Begrenzungskontur besitzt,
wobei der Mittelpunkt des Krümmungsradius der äußeren Begrenzungskontur relativ zu dem Mittelpunkt des Krümmungsradius
der inneren Begrenzungskontur - auf der durch den Längsschlitz verlaufenden Durchmesserlinie liegend - in
Richtung des Längsschlitzes versetzt, d.h. exzentrisch angeordnet ist.
Hierbei ist vorzugsweise vorgesehen, ausgehend von einem "vollständigen" Klemmring, der als Innenkontur die mindestens
eine Schneidkante und als Außenkontur den Außenkonus und gegebenenfalls einen sich daran in axialer Richtung anschließenden
zylindrischen Abschnitt aufweist, die Innenkontur unverändert zu belassen und als äußere Begrenzungskontur der Ringprofilschwächung eine exzentrische Zylin-
derfläche zu bilden, die dann entweder den Außenkonus bereichsweise
unterbricht ("beseitigt") oder aber in einem gegenüber dem Außenkonus axial versetzten Ringabschnitt
angeordnet ist. Im letztgenannten Fall bleibt dann der sich nur über den übrigen axialen Ringbereich erstreckende
Außenkonus in Umfangsrichtung vollständig erhalten.
Durch die Erfindung vereinfacht sich die Herstellung des Klemmringes erheblich, weil dieser wegen seiner in Umfangsrichtung
ausnahmslos kreisbogenförmigen Begrenzungskonturen als Drehteil produziert werden kann. Es ist daher eine
vollständig automatische Produktion möglich geworden, wobei während zwei aufeinanderfolgender Dreh-Bearbeitungen lediglich
ein exzentrisches Einspannen - entsprechend dem Versatz der Krümmungsmittelpunkte der Begrenzungskonturen vorzusehen
ist. Dies kann ohne weiteres durch eine automatische Spannvorrichtung realisiert werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung tritt zudem der
weitere wesentliche Vorteil gegenüber dem Stand der Technik auf, daß durch Auslegung des Verhältnisses der Krümmungsradien
der inneren und äußeren Begrenzungskonturen sowie des Maßes des relativen Versatzes zwischen ihren Krümmungsmittelpunkten die Elastizitätseigenschaften des Klemmringes
in einem weiten Bereich beeinflußt und gesteuert werden können. So kann sich die die Ringprofilfläche (Schnittfläche
in einer axialen, durch die Ringmittelachse verlaufenden Schnittebene) reduzierende Begrenzungskontur ausgehend
vom schwächsten, dem Längsschlitz gegenüberliegenden Bereich in Umfangsrichtung mehr oder weniger weit in Richtung
des Längsschlitzes erstrecken, so daß sich der "Elastizitätsverlauf" des Klemmringes in seiner Umfangsrichtung
ändert. Erstreckt sich beispielswiese die so gebildete
Ringprofilschwächung nur über einen kleinen Umfangsbereich
von z.B. etwa 30°, so wird die elastische Verformung hauptsächlich in dem dem Längsschlitz gegenüberliegenden Bereich
erfolgen; wenn sich aber die Ringprofilschwächung derart weiter in Umfangsrichtung erstreckt, z.B. bis zu dem Längsschlitz
(d.h. nahezu über 360°), daß die Ringprofilfläche in beiden Federarmen in Richtung des Längsschlitzen stetig
zunimmt, erstreckt sich die elastische Verformbarkeit auch in den Bereich der beiden Federarme.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale und vorteilhafte Wirkungen der Erfindung sollen nun in der folgenden
Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße
Anschlußvorrichtung mit einer ersten Ausführungsform des Klemmringes,
Fig. 2 eine Draufsicht des Klemmringes von der Einsteckseite her, d.h. in Pfeilrichtung II gemäß Fig. 1
bzw. Fig. 3,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Klemmringes in Pfeilrichtung III gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Darstellung analog zu Fig. 1 mit einer zweiten Ausführungsform des Klemmringes,
Fig. 5 eine Draufsicht des Klemmringes analog zu Fig. 2, d.h. in Pfeilrichtung V gemäß Fig. 4 bzw. Fig. 6,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Klemmringes in Pfeilrichtung VI gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine Darstellung analog zu Fig. 1 bzw. Fig. 4 mit einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Klemmringes,
Fig. 8 eine Draufsicht des Klemmringes analog zu Fig. 2, d.h. von der Einsteckseite her in Pfeilrichtung
VIII gemäß Fig. 7 bzw. Fig. 10,
Fig. 9 eine Draufsicht des Klemmringes von der gegenüberliegenden Seite her, d.h. in Pfeilrichtung IX
gemäß Fig. 7 bzw. Fig. 10 und
Fig. 10 eine Seitenansicht des Klemmringes in Pfeilrichtung X gemäß Fig. 8.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so daß
jede eventuell nur einmal vorkommende Beschreibung eines Teils analog auch bezüglich der anderen Zeichnungsfiguren
gilt, in denen dieses Teil mit dem entsprechenden Bezugszeichen ebenfalls zu erkennen ist.
Wie sich aus jeder der Fig. 1, 4 und 7 ergibt, besteht eine erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung 1 aus einem Gehäuseteil
2 mit einer einseitig offenen Steckaufnahme 4 für ein Ende einer nicht dargestellten Rohrleitung sowie aus einem
in dem Gehäuseteil 2 angeordneten Klemmring 6 zum Arretieren der eingesteckten Rohrleitung. Der Klemmring 6 sitzt
derart in einer Erweiterung der Steckaufnahme 4, daß er
diese - und damit auch die eingesteckte Rohrleitung - umschließt. Der Klemmring 6 weist an einer Stelle seines
Umfanges einen axial und radial durchgehenden Längs- bzw. Radialschlitz 8, d.h. eine Unterbrechung in seinem Umfangsverlauf,
auf, wodurch er radialelastisch aufgeweitet und verengt werden kann. In seinem inneren Umfangsbereich
besitzt der Klemmring 6 mindestens eine radial nach innen ragende, umlaufende Schneidkante 10; in den dargestellten
Ausführungsbeispielen sind jeweils zwei axial beabstandete Schneidkanten 10 vorgesehen. Der Klemmring 6 besitzt ferner
einen Außenkonus 12, der zum Arretieren der Rohrleitung mit einem Innenkonus 14 des Gehäuseteils 2 derart zusammenwirkt,
daß bei einem Zug an der Rohrleitung entgegen der Einsteckrichtung der Klemmring 6 durch kraftschlüssige Anlage
seiner Schneidkanten 10 mitgenommen wird, bis sein Außenkonus 12 zur Anlage an den Innenkonus 14 des Gehäuseteils
2 gelangt. Bei weitergehendem Zug wird über die Konen 12, 14 der Klemmring 6 - in an sich bekannter Weise - elastisch
verengt, so daß die Schneidkanten 10 kraft- und/oder formschlüssig mit dem Rohr-Außenumfang zusammenwirken und
so das Rohr gegen Herausziehen arretiert wird.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist das Gehäuseteil 2 zweiteilig ausgebildet, wobei ein erstes Teil 2a von
einem Ventilgehäuse oder dergleichen gebildet sein kann, während ein zweites Teil 2b als Überwurfschraube ausgebildet
ist, die mit einem Außengewinde in ein Innengewinde des ersten Teils 2a eingeschraubt ist.
Der Klemmring 6 weist in seinem dem Längsschlitz 8 diametral gegenüberliegenden Ringbereich eine Ringprofilschwächung
16 auf, d.h.in diesem Bereich ist die axiale Schnittfläche des Ringkörpers gegenüber dem übrigen Ringbereich
reduziert. Hierdurch ist der Klemmring 6 in zwei symmetrische Federarme 6a und 6b unterteilt.
Erfindungsgemäß ist nur zur Bildung dieser Ringprofilschwächung
16 vorgesehen, daß der Klemmring 6 in diesem Umfangsbereich sowie zumindest in einem Teilbereich seiner
axialen Länge innen sowie außen jeweils eine in Umfangsrichtung gesehen kreisbogenförmig verlaufende Begrenzungskontur 18, 20 besitzt. Hierbei ist erfindungsgemäß der
Mittelpunkt M1 des Krümmungsradius T1 der äußeren Begrenzungskontur
20 relativ zu dem Mittelpunkt M2 des Krümmungsradius T2 der inneren Begrenzungskontur 18 in Richtung des
Längsschlitzes 8 versetzt angeordnet. Dieser Versatz ist in der Zeichnung mit "&Dgr;&Mgr;" gekennzeichnet.
In den dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispielen entspricht
die innere Begrenzungskontur 18 der unveränderten, ursprünglichen Ringkontur mit den Schneidkanten 10, und die
äußere Begrenzungskontur 20 der Ringprofilschwächung 16 ist als Zylinderfläche 22 ausgebildet, die im Falle der Ausführungsformen
nach Fig. 1 und 3 sowie Fig. 4 bis 6 jeweils den Außenkonus 12 des Klemmringes 6 unterbricht. Im Falle
der Ausführung nach Fig. 7 bis 10 ist die Zylinderfläche 22 demgegenüber nur in einem Teil der axialen Länge des Klemmringes
6 angeordnet, d.h. sie liegt hier in einem gegenüber dem Außenkonus 12 axial versetzt angeordneten Ringabschnitt
24 (s. hierzu Fig. 10). Bei dieser Ausführungsform bleibt somit der Außenkonus 12 in Umfangsrichtung vollständig vorhanden.
Somit erstreckt sich die die äußere Kontur der Ringprofilschwächung
16 bildende Zylinderfläche 22 - in Abhängigkeit von ihrem Krümmungsradius T1 sowie vom Versatz &Dgr; &Mgr; ihres
Krümmungsmittelpunktes M1 gegenüber dem Krümmungsmittelpunkt
M2 der inneren Begrenzungskontur 18 - in Umfangsrichtung
mehr oder weniger weit in Richtung des Längsschlitzes 8; diese umfängliche Erstreckung der Zylinderfläche 22 liegt
in einem Winkelbereich zwischen 30° und 360° - bezogen auf die Mittelachse des Klemmringes 6.
Im folgenden soll noch kurz auf die einzelnen Ausführungsformen konkreter eingegangen werden.
Bei der in Fig. 1 bis 3 veranschaulichten Ausführungsform erstreckt sich der Außenkonus 12 des Klemmringes 6 im an
den Längsschlitz 8 angrenzenden Umfangsbereich über die gesamte axiale Länge des Klemmringes 6. Auf der diametral
gegenüberliegenden Seite der Ringprofilschwächung 16 erstreckt sich die die äußere Begrenzungskontur 20 bildende
Zylinderfläche 22 vorzugsweise über die gesamte axiale Ringlänge, wobei dann diese Zylinderfläche 22 in Umfangsrichtung
eine in Richtung des Längsschlitzes 8 insbesondere bis auf Null abnehmende axiale Höhe H aufweist (siehe hierzu
Fig. 3). Die Zylinderfläche 22 erstreckt sich somit bei dieser Ausführung praktisch über den gesamten Ringumfang,
wobei sie ihre größte Höhe H - den Außenkonus 12 vollständig beseitigend - im dem Längsschlitz 8 diametral gegenüberliegenden
Ringbereich besitzt.
Im Falle der Ausführung nach Fig. 4 bis 6 erstreckt sich die Zylinderfläche 22 nur über einen umfänglichen Bereich
von etwa 80° bis 100°, wobei hier bei relativ großem Versatz Am der Krümmungsradius T1 der Zylinderfläche 22 sehr
viel größer als der Krümmungsradius r2 der inneren Begrenzungskontur
18 ist (siehe Fig. 5). Gemäß Fig. 6 erstreckt sich der Außenkonus 12 hier nur über einen Teilbereich der
axialen Länge des Klemmringes 6, und an den Außenkonus 12 schließt sich ein zylindrischer Ringabschnitt 26 an.
Bei der Ausführung nach Fig. 7 bis 10 ist - wie oben bereits erwähnt - die die Ringprofilschwächung 16 bildende äußere
Begrenzungskontur 20 bzw. die Zylinderfläche 22 nur in dem gegenüber dem Außenkonus 12 axial versetzten Ringabschnitt
24 angeordnet, wobei sich gemäß Fig. 9 die Zylinderfläche 22 - etwa analog zur Ausführung nach Fig. 1 bis 3 - wiederum
über nahezu den gesamten umfänglichen Ringverlauf erstreckt. Zwischen der Zylinderfläche 22 und dem Außenkonus
12 ergibt sich bei dieser Ausführungsform eine Stufe 28.
Dies ist in den Fig. 7, 9 und 10 gut zu erkennen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch
alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im
Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von
bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies bedeutet, daß grundsätzlich
praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung
offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.
Claims (4)
1. Anschlußvorrichtung zum schnellen und lösbaren Anschluß von Kunststoff-Rohrleitungen, bestehend aus
einem Gehäuseteil mit einer Steckaufnahme für ein Ende der Rohrleitung und aus einem im Gehäuseteil angeordneten,
einen in axialer Richtung durchgehenden Längsschlitz aufweisenden, radialelastischen Klemmring mit
mindestens einer inneren, umlaufenden Schneidkante und mit einem Außenkonus, der zum Arretieren der Rohrleitung
mit einem Innenkonus des Gehäuseteils zusammenwirkt, wobei der Klemmring durch eine im dem Längsschlitz
diametral gegenüberliegenden Ringbereich gebildete Ringprofilschwächung in zwei Federarme
unterteilt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Ringprofilschwächung (16) der Klemmring
(6) in diesem Umfangsbereich und zumindest in einem
Teilbereich seiner axialen Länge innen und außen jeweils eine in Umfangsrichtung gesehen kreisbogenförmig
verlaufende Begrenzungskontur (18, 20) besitzt,
wobei der Mittelpunkt (M1) des Krümmungsradius (rx) der
äußeren Begrenzungskontur (20) relativ zu dem Mittelpunkt (M2) des Krümmungsradius (r2) der inneren Begrenzungskontur
(18) in Richtung des Längsschlitzes (8) versetzt ist.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Begrenzungskontur (20) der Ringprofilschwächung (16) als Zylinderfläche (22) ausgebildet ist, die sich - in Abhängigkeit von ihrem Krümmungsradius (rx) sowie vom Versatz (A M) ihres Krümmungs-Mittelpunktes (M1) gegenüber dem Krümmungs-Mittelpunkt (M2) der inneren Begrenzungskontur (18) - in Umfangsrichtung mehr oder weniger weit in Richtung des Längsschlitzes (8) erstreckt, insbesondere über einen Winkelbereich zwischen 30° und 360°, bezogen auf die Mittelachse des Klemmringes (6).
dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Begrenzungskontur (20) der Ringprofilschwächung (16) als Zylinderfläche (22) ausgebildet ist, die sich - in Abhängigkeit von ihrem Krümmungsradius (rx) sowie vom Versatz (A M) ihres Krümmungs-Mittelpunktes (M1) gegenüber dem Krümmungs-Mittelpunkt (M2) der inneren Begrenzungskontur (18) - in Umfangsrichtung mehr oder weniger weit in Richtung des Längsschlitzes (8) erstreckt, insbesondere über einen Winkelbereich zwischen 30° und 360°, bezogen auf die Mittelachse des Klemmringes (6).
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die die äußere Begrenzungskontur (20) der Ringprofilschwächung (16) bildende Zylinderfläche (22) den Außenkonus (12) des Klemmringes (6) unterbricht.
dadurch gekennzeichnet, daß die die äußere Begrenzungskontur (20) der Ringprofilschwächung (16) bildende Zylinderfläche (22) den Außenkonus (12) des Klemmringes (6) unterbricht.
4. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die die äußere Begrenzungskontur (20) der Ringprofilschwächung (16) bildende Zylinderfläche (22) in einem gegenüber dem Außenkonus (12) axial versetzt angeordneten Ringabschnitt (24) liegt.
dadurch gekennzeichnet, daß die die äußere Begrenzungskontur (20) der Ringprofilschwächung (16) bildende Zylinderfläche (22) in einem gegenüber dem Außenkonus (12) axial versetzt angeordneten Ringabschnitt (24) liegt.
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