DE9306944U1 - Verpackungsmaschine - Google Patents

Verpackungsmaschine

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    • B65B1/10Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles by rotary feeders
    • B65B1/12Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles by rotary feeders of screw type
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    • B65B1/34Adjusting weight by trickle feed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
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Description

(16 975)
Die Neuerung betrifft eine Verpackungsmaschine zum Herstellen, dosiertem Abfüllen von schüttbarem Füllgut und zum Verschließen von Beuteln aus versiegelbarer Mono- oder Verbundfolie, bestehend aus einem Gestell mit einem Füll- und Beutelformrohr, dem Längs- und Quersiegelwerkzeuge und im oberen Bereich Einrichtungen zur Schüttgutzufuhr und -dosierung zugeordnet sind.
Verpackungsmaschinen der genannten Art sind bspw. nach der DE-PS 31 41 431 bekannt. Bei dieser Maschine bestehen die Einrichtungen zur Schüttgutzufuhr und -dosierung aus einem Vorratstrichter, unter dem ein Drehteller mit volumetrischen Meßbechern angeordnet ist, wobei die Becher durch eine Öffnung eines zweiten Tellers in das Füll- und Beutelformrohr entleert werden. Eine gewichtsgenaue Dosierung ist damit nicht möglich. Bein einer Füllmaschine nach dem DE-GM 82 36 603 wird eine gravimetrische und damit genauere Wägung bzw. Dosierung dadurch erreicht, daß das Füllgut aus dem Vorratsbehälter nicht direkt in den Verpackungsbehälter fällt, sondern zunächst in einen wägbaren Zwischenbehälter, der berührungsfrei und nur elastisch mit den vertikal vor- und nachgeordneten Elementen dieser Füllmaschine verbunden ist.
Ebenfalls mit gravimetrischer Wägung bzw. Dosierung arbeitet eine Verpackungsmaschine nach der DE-PS 36 40 520, bei der es sich um eine Schlauchbeutelmaschine im Sinne der vorerwähnten DE-PS 31 41 431 handelt, deren Einrichtungen zur Schüttgutzufuhr und -dosierung dem Prinzip nach aus dem DE-GM 82 36 603 unter Anpassung an das andersartige Verpackungsmaterial übernommen sind, d.h., auch hierbei gelangt das Schüttgut aus dem Vorratsbehälter nicht direkt in das Füll- und Beutelformrohr, sondern in berührungsfrei gelagerte und insgesamt mit dem darin befindlichen Schüttgut wägbare Elemente, für deren Anordnung unmittelbar auf dem Gestell der eigentliche Schlauchbeutelformmaschine ein in bezug auf diese elastischer gelagerter Stützrahmen und ein weiterer Tragrahmen vorgesehen sind, der seinerseits unter Zwischenanordnung von Wägezellen auf dem Stützrahmen sitzt. Die Dosierung erfolgt hierbei mit einem an sich bekannten Dosieraggregat, bestehend aus einem vertikalen Dosierschneckenrohr mit kopfseitigem Fülltrichter und Schneckenantrieb, wobei das Dosierschneckenrohr berührungsfrei in das Füll- und Beutelformrohr nahezu über dessen ganze Länge eingreift. Abgesehen vom konstruktiven Aufwand der Anordnung eines Stützrahmens und eines Tragrahmens ist bei dieser Maschine ein Wechsel des Füll- und Beutelformrohres (Beutelformatrohr) relativ schwierig, da das Schneckendosierrohr in das Beutelformatrohr eingreift.
Ausgehend von einer Verpackungsmaschine der eingangs genannten Art, liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine solche Maschine unter Ausnutzung bekannter Prinzipien zur gravimetrischen Dosierung einfacher und übersichtlicher zu gestalten, und zwar mit der Maßgabe einer einfacheren Auswechselbarkeit des Beutelformatrohres und einer vom Gestell der eigentlichen Schlauchbeutelmaschine völlig unabhängigen Zuordnung der an der Wägung bzw. Dosierung beteiligten Elemente.
Diese Aufgabe ist mit einer Verpackungsmaschine der gattungsgemäßen Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die Einrichtungen zur Schüttgutzufuhr und -dosierung, nämlich horizontal orientierter Dosierschneckenförderer und auf diesem angeordneter, mit trichterförmigem Auslauf versehener Schüttgutvorratsbehälter, unabhängig vom Gestell auf einem Separatgestell wägbar gelagert sind, wobei die Ausmündung des Dosierschneckenförderers an das obere Ende des Füll- und BeuteIformrohres quer zu diesem berührungsfrei anschließt und der Schüttgutvorratsbehälter ebenfalls berührungsfrei mit einer Schüttgutzufuhrleitung elastisch verbunden ist.
Durch diese neuartige Ausbildung der Verpackungsmaschine ist eine klare Trennung zwischen dem dem Vorratsbehälter unmittelbar nachgeordneten und horizontal orientierten Dosierschneckenförderer und dem eigentlichen vertikal angeordneten Füll- und Beute!formrohr geschaffen, indem der
Dosierschneckenförderer mit seiner Ausmündung berührungsfrei an das obere, mit einer entsprechenden Öffnung versehene Ende des Füll- und BeuteIformrohres angeschlossen ist, in welche Öffnung der Dosierschneckenförderer nur ein wenig einragt. Eine gleichermaßen klare Trennung ist außerdem zwischen dem Schlauchbeutelformteil der Maschine und den Einrichtungen zur gravimetrischen Dosierung dadurch geschaffen, daß diese Einrichtungen auf einem Separatgestell angeordnet sind, was bedeutet, daß sich auch nicht die geringste Schwingung des Schlauchbeutelformteiles der ganzen Maschine auf die Wäge- bzw. Dosiereinrichtungen übertragen kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen bestehen in Folgendem:
Die Einrichtungen zur Schüttgutzufuhr und -dosierung sind unter Zwischenschaltung von an sich bekannten Wägezellen auf dem Separatgestell gelagert, und die Wägezellen und der Dosierschneckenantrieb sind mit einem Rechner verbunden. Dadurch entfallen rein mechanische Wägeelemente im Sinne der DE-GM 82 36 603.
Um Fundament- oder Gebäudeschwingungen vom Separatgestell fernzuhalten oder zumindest zu reduzieren, sind an diesem vorteilhaft bodenseitig oder zwischen diesem und den Einrichtungen zum Wägen bzw. Dosierung Schwingungsdämpfer angeordnet.
Sofern dies die Art des Schüttgutes verlangt, kann im übrigen im Füll- und Beutelformrohr eine Förderschnecke angeordnet sein, deren Antrieb dann ebenfalls mit dem Rechner verbunden ist. Diese Förderschnecke hat aber nichts mehr mit der gravimetrischen Dosierung zu tun, sondern sorgt nur für eine vollständige und schnelle Abförderung der bereits genau abgewogenen in das Formatrohr gelangten Schüttgutmenge in den gebildeten Schlauchbeutel.
Ferner ist vorteilhaft an der Ausmündung des Dosierschneckenförderers ein Absperrschieber angeordnet, dessen Antrieb ebenfalls mit dem Rechner verbunden ist. Dieser Schieber wird, im Takt vom Rechner gesteuert, geöffnet und geschlossen und verhindert im geschlossenen Zustand ein etwaiges Nachrieseln von Schüttgut. Für den Fall der Verarbeitung stark staubenden Füll- bzw. Schüttgutes ist das Füll- und Beutelformrohr doppelwandig ausgebildet, dessen Doppelwandinnenraum mit einem Absaugraum am oberen Ende des Füll- und Beutelformrohres in Verbindung steht, was noch näher erläutert wird.
Da die gravimetrische Dosierung außerhalb und vor dem Füll- und Beutel formrohr im und mit dem Dosierschneckenförderer erfolgt, kann dieser vorteilhaft auch derart ausgebildet sein, daß im Dosierschneckenförderer neben einer Grobdosierschnecke eine Feindosierschnecke mit Separatantrieb angeordnet ist, der ebenfalls mit dem Rechner in Verbindung steht. Auch dies wird noch in Verbin-
dung mit der Erläuterung des Wiegevorganges näher beschrieben.
Schließlich ist der Dosierschneckenförderer in bezug auf die Horizontale vorteilhaft zum Ende des Füll- und Beutelformrohres hin schwach geneigt angeordnet, womit dafür gesorgt ist, daß beim Spülen der Maschine Spülflüssigkeit selbsttätig aus dem Dosierschneckenförderer herauslaufen kann.
Die neuartige Verpackungsmaschine wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten, die Merkmale aller Ansprüche in Kombination enthaltenden Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 die Verpackungsmaschine in Seitenansicht und
Fig. 2 die Verpackungsmaschine gemäß Fig. 1 in Vorderansicht.
Die Verpackungsmaschine besteht aus einem Gestell 1 mit einem Füll- und Beutelformrohr 2, dem Längs- und Quersiegelwerkzeuge 3 und im oberen Bereich Einrichtungen 4 zur Schüttgutzufuhr und -dosierung zugeordnet sind. Für diese Maschine ist dabei wesentlich, daß die Einrichtungen 4 zur Schüttgutzufuhr und -dosierung, nämlich horizontal orientierter Dosierschneckenförderer 5 und auf diesem an-
* Φ -S &iacgr;
geordneter, mit trichterförmigem Auslauf 6 versehener Schüttgutvorratsbehälter 7 unabhängig vom Gestell 1 auf einem Separatgestell 8 wägbar gelagert sind. Die Ausmündung 5' des Dosierschneckenförderers 5 schließt dabei an das obere Ende 2' des Füll- und Beutelformrohres 2 quer zu diesem berührungsfrei an, und der Schüttgutvorratsbehälter 7 ist ebenfalls berührungsfrei mit einer Schüttgutzufuhrleitung 9 elastisch verbunden, die bspw. mit einer Zellenschleuse 9* abschließbar ist.
Die Einrichtungen 4 zur Schüttgutzufuhr und -dosierung sind unter Zwischenschaltung von Wägezellen 10 auf dem Separatgestell 8 gelagert, und die Wägezellen 10 und der Dosierschneckenantrieb 5" sind mit einem nur schematisch angedeuteten Rechner 11 verbunden, von dem aus die ganze Maschine gesteuert wird, d.h. unter anderem auch die Taktzufuhr des über eine Formschulter 20 zulaufenden Folienbandes 21 und die Quer- und Längssiegelwerkzeuge 3. Am Separatgestell 8 sind zwischen diesem und den Einrichtungen 4 Schwingungsdämpfer 12 angeordnet, wobei zusätzlich und wie in Fig. 1 angedeutet, auch bodenseitig solche Schwingungsdämpfer angeordnet sein können.
Im Füll- und Beutelformrohr 2 ist eine Förderschnecke 13 angeordnet, deren Antrieb 14 ebenfalls mit dem Rechner 11 in Schaltverbindung steht. Bei der Verarbeitung gut bzw.leicht rieselfähigen und nicht staubenden Schüttgutes ist diese Förderschnecke 13 nicht zwingend notwendig.
Aus den genannten Gründen ist an der Ausmündung 5' des Dosierschneckenförderers 5 ein Absperrschieber 15 angeordnet, dessen Antrieb 15' ebenfalls mit dem Rechner 11 verbunden ist.
Für die Verarbeitung stark staubenden Schüttgutes ist das Füll- und Beutelformrohr 2 doppelwandig ausgebildet, dessen Doppelwandinnenraum 16 mit einem Absaugraum 17 am oberen Ende 2' des Füll- und Beutelformrohres 2 in Verbindung steht. Der Anordnung einer elastischen Membran od. dgl. an dieser Stelle steht im übrigen nichts entgegen.
Da, wie ersichtlich, der Dosierschneckenförderer 5 völlig freigestellt ist und nicht achsparallel in das Füll- und Beutelformrohr 2 einragt, ist beim bevorzugten Ausführungsbeispiel (siehe insbesondere Fig. 2) im Dosierschneckenförderer 5 neben einer Grobdosierschnecke 18 eine Feindosierschnecke 19 mit Separatantrieb 19' angeordnet, der ebenfalls mit dem Rechner 11 in Verbindung steht.
Nicht besonders verdeutlicht ist, daß der Dosierschneckenförderer 5 in bezug auf die Horizontale H zum Ende 2' des Füll- und BeuteIformrohres hin geneigt angeordnet ist, da hierfür nur eine geringe, kaum darstell
bare Neigung ausreicht, um Spülflüssigkeit auslaufen zu lassen.
Die Verpackungsmaschine arbeitet bei gravimetrischer Dosierung wie folgt:
Das Schüttgut wird durch Öffnen der Absperreinrichtung 9' (Zellenschleuse) dem Vorratsbehälter 7 zugeführt. Nach Erreichen des voreingestellten Gewichtes schließt die Absperreinrichtung 9'. Das ermittelte Bruttogewicht (bestehend aus: Schüttgutvorratsbehälter 7, horizontaler Dosierschneckenförderer 5, Absperrschieber 15 und dem Produkt im Behälter 7) wird im Rechner 11 gespeichert. Die Grob- und Feindosierschnecken 18, 19 fördern das Produkt solange dem vertikalen Füll- und Beutelformrohr 2 zu, bis die via Rechner 11 vorgegebene Umdrehungszahl der Grobdosierschnecke 18 erreicht ist. Diese Dosiermenge muß immer kleiner sein als das gewünschte Sollgewicht für eine Packung. Danach wird wieder gewogen, um die noch fehlende Produktmenge zu ermitteln. Nur die Feindosierschnecke 19 fördert jetzt noch die kleine, fehlende Produktmenge, die über den Rechner 11 ermittelt wurde, dem vertikalen Füll- und Beutelformrohr 2 zu. Gleichzeitig mit der Feindosierung kann schon wieder das Produkt dem Vorratsbehälter 7 über die Absperreinrichtung 9' zugeführt werden, was möglich ist, weil ja das Maß der nachzufördernden kleinen Schüttgutmenge im Rechner 11 bekannt ist, von dem gesteuert die Feindosierschnecke 19 nur solange gedreht wird, bis die Fehlmenge zum Sollgewicht in
das Füll- und Beutelformrohr 2 nachgefördert ist. Hierbei wird dann, ebenfalls über den Rechner 11 gesteuert, der Schieber 15 geschlossen.

Claims (8)

(16 975) VerpackungsmaschineSchutzansprüche:
1. Verpackungsmaschine zum Herstellen, dosiertem Abfüllen von schüttbarem Füllgut und zum Verschließen von Beuteln aus versiegelbarer Mono- oder Verbundfolie, bestehend aus einem Gestell (1) mit einem Füll- und Beutelformrohr (2), dem Längs- und Quersiegelwerkzeuge (3) und im oberen Bereich Einrichtungen (4) zur Schüttgutzufuhr- und -dosierung zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen (4) zur Schüttgutzufuhr und dosierung, nämlich hoizontal orientierter Dosierschneckenförderer (5) und auf diesem angeordneter, mit trichterförmigem Auslauf (6) versehener Schüttgutvorratsbehälter (7), unabhängig vom Gestell (1) auf einem Separatgestell (8) wägbar gelagert sind, wobei die Ausmündung (51) des Dosierschneckenförderers (5) an das obere Ende (21) des Füll- und Beutelformrohres (2) quer zu diesem berührungsfrei anschließt und der Schüttgutvorratsbehälter (7) ebenfalls berührungsfrei mit einer Schüttgutzufuhrleitung (9) elastisch verbunden ist.
2. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen (4) zur Schüttgutzufuhr und dosierung unter Zwischenschaltung von Wägezellen (10) auf dem Separatgestell (8) gelagert und die Wägezellen (10) und der Dosierschneckenantrieb (5") mit einem Rechner (11) verbunden sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Separatgestell (8) bodenseitig oder zwischen diesem und den Einrichtungen (4) Schwingungsdämpfer (12) angeordnet sind.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Füll- und Beutel formrohr (2) eine Förderschnecke (13) angeordnet und deren Antrieb (14) ebenfalls mit dem Rechner (11) verbunden ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Ausmündung (51) des Dosierschneckenförderers (5) ein Absperrschieber (15) angeordnet und dessen Antrieb (15') ebenfalls mit dem Rechner (11) verbunden ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Füll- und Beutelformrohr (2) doppelwandig ausgebildet ist, dessen Doppelwandinnenraum (16) mit einem Absaugraum (17) am oberen Ende (21) des Füll- und Beutelformrohres (2) in Verbindung steht.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Dosierschneckenförderer (5) neben einer Grobdosierschnecke (18) eine Feindosierschnecke (19) mit Separatantrieb angeordnet ist, der ebenfalls mit dem Rechner (11) in Verbindung steht.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierschneckenförderer (5) in bezug auf die Horizontale (H) zum Ende (2') des Füll- und beutelformrohres (2) hin geneigt angeordnet ist.
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