DE9306837U1 - Messer für das Abmanteln der Isolierung von Stromkabeln - Google Patents
Messer für das Abmanteln der Isolierung von StromkabelnInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
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Description
BUSS&FLÖSDÖRFF
PATENTANWÄLTE
8100 GARMISCH-PARTENKIRCHEN
L 264-Hs
Garmisch-Partenkirchen,
3. Mai 1993
Hs:Et-J
LIC Langmatz
Industrie-Chemie GmbH
Am Gschwend 10
8100 Garmisch-Partenkirchen
An elektrischen Strom führenden Kabeln im Versorgungsbereich muß häufig auch dann gearbeitet werden, wenn
der Strom nicht abgeschaltet ist, also die Kabel unter Strom stehen. Das ist z.B. dann der Fall, wenn an Verbindungsmuffen
von in Kabelrohren verlegten Kabeln Adern zu- oder abgeklemmt werden sollen und die Leitungen,
an die zu- oder abgeklemmt werden soll, zu einem Betrieb führen, in dem durch einen auch nur
zeitweisen Stromausfall schwerwiegende wirtschaftliche Nachteile entstehen könnten, beispielsweise dadurch,
daß die Kühlung in Kühltruhen ausfällt.
Das Arbeiten an Kabeln unter Strom ist zulässig, wenn bestimmte Vorschriften eingehalten werden, die bezwecken,
die arbeitende Person gegen Erde zu isolieren. Vorgeschrieben ist hierfür z.B. eine Isoliermatte,
auf der die arbeitende Person stehen muß, sowie Schutzhandschuhe und ein Abmantelungsmesser mit iso-1iertem
Gri ff.
Die vorgenannte Arbeit an Kabeln unter Strom besteht häufig darin, an Kabelenden oder bestimmten herausgegriffenen
Kabelstellen durch Entfernung des Isoliermantels die Kabeladern bloßzulegen um diese anklemmen
oder an ihnen andere Adern anklemmen zu können. Die vorgeschriebenen Schutzmaßnahmen können aber, wie
die Praxis vielfach bewies, nicht verhindern, daß die arbeitende Person mit der metallenen Messerklinge zwei
oder mehr Adern gleichzeitig berührt, und daß dann wegen der häufig sehr hohen Stromstärke ein Lichtbogen
erheblicher Intensität entsteht, der mindestens Schrecksituationen,
wenn nicht gefährliche Situationen schafft.
Das läßt sich schon deshalb nicht immer verhindern, weil das Ziel, die Metalladern des Kabels bloßzulegen, sich
wegen der häufig dicken und aus zähem elastischen Werkstoff bestehenden Isolation nur mit Kraftanstrengung erreichen
1 äßt.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, ein Abmantelungsmesser zu schaffen, das auch
bei gleichzeitiger Berührung mehrerer Adern in stromführenden Kabeln keinen Lichtbogen entstehen läßt, weil
nicht nur das Heft, sondern auch die Klinge trotz genügender Schärfe, Stabilität und Elastizität elektrisch
nicht leitend i st.
Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, daß aus der großen Gruppe der elektrischen Strom nicht leitenden
Materialien nur verhältnismäßig wenige für die Herstellung von auch die festen und zähen Kabelummantelungen
gut schneidenden Messerklingen geeignet sind.
Als Material für die Klingenherstellung wurden erfindungsgemäß
Oxidkeramiken, insbesondere Aluminiumoxid, Titanoxid und Zirkonoxid gewählt. Pulver dieser Oxidkeramiken
lassen sich durch Sintern in Formen pressen, auch in Gestalt etwa 1 bis 3 mm starker Streifen, an
denen mit einem entsprechenden Schleifgerät eine Schneide angeschliffen oder eine ihrer Form nach bereits
vorgepreßte scharf geschliffen werden kann. Für besonders geeignet wird Zirkonoxid-Keramik gehalten,
u.U. mit einer geringen Beimischung von Magnesiumoxid, wobei der Magnesiumoxidanteil maximal 10 %, vorzugsweise
weniger als 5 % betragen soll.
In der Zeichnung sind ohne Anspruch auf vollständige Darstellung der möglichen Lösungen zwei Ausführungsbeispiele
dargestellt und an Hand derselben die Erfindung beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Einzelteils
(Messerklinge) nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Klinge
nach Fig . 1 ,
Fig. 3 die Seitenansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemässen
Abmantelungsmessers in etwas verkleinertem Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Gegenstand der Fig. 3, geschnitten
längs der Linie III-III in
Fig. 4,
längs der Linie III-III in
Fig. 4,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Messerklinge in der Seitenansicht,
Fig. 6 Vorderansichten einer Klinge nach
Fig. 5 in verschiedenen Quer-Schnitts- und Schneidenformen,
Fig. 7 die Seitenansicht einer zweiten
Ausführungsform eines Abmantelungsmessers, teilweise geschnitten
Ausführungsform eines Abmantelungsmessers, teilweise geschnitten
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine mögliche Form einer erfindungsgemäßen
Klinge 1 eines erfindungsgemäßen Abmantelungsmessers
als Einzelteil. Sie besteht aus einem
durch Sintern geformten Streifen geeigneter Dicke aus Oxidkeramik, z.B. Aluminiumoxid-, Titanoxid- oder Zirkonoxidkeramik, zweckmäßig Zirkonoxidkeramik, vorzugsweise mit einem Anteil von 96 % Zirkenoxid und 4 % Magnesiumoxid. Sie ist mit einer mit einem geeigneten
Schleifwerkzeug angeschliffenen Schneide 2 versehen.
Diese Schneide kann auch vorgepreßt und anschließend
mit dann natürlich geringerem Aufwand scharf geschliffen sein. Außerdem ist die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Klinge 1 mit im Abstand liegenden Löchern 3
ausgerüstet.
durch Sintern geformten Streifen geeigneter Dicke aus Oxidkeramik, z.B. Aluminiumoxid-, Titanoxid- oder Zirkonoxidkeramik, zweckmäßig Zirkonoxidkeramik, vorzugsweise mit einem Anteil von 96 % Zirkenoxid und 4 % Magnesiumoxid. Sie ist mit einer mit einem geeigneten
Schleifwerkzeug angeschliffenen Schneide 2 versehen.
Diese Schneide kann auch vorgepreßt und anschließend
mit dann natürlich geringerem Aufwand scharf geschliffen sein. Außerdem ist die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Klinge 1 mit im Abstand liegenden Löchern 3
ausgerüstet.
Die Klinge nach den Fig. 1 und 2 ist in einem allgemein mit 4 bezeichneten Heft gefaßt, das aus der Handhabe
5 und der eine Verlängerung derselben bildenden
Klingenfassung 6 besteht. Bei dem dargestellten Beispiel
ist die Klingenfassung dadurch geschaffen, daß
die Klinge 1 in eine Spritzform eingesetzt und danach das Heft 4 im Druckgußverfahren aus einem geeigneten
Kunststoff, vorzugsweise Polykarbonat, geformt wurde. Dabei durchdringt der eingespritzte Kunststoff auch
die Löscher 3 und schafft damit eine feste Verankerung der Klinge in der Klingenfassung. Beim Schneiden mit
einem solchen Messer ist die Klinge wegen ihrer breiten Fassung auf einer Längsseite keinen großen Biegebeanspruchungen
ausgesetzt. Fig. 3 veranschaulicht auch, daß die Löcher 3 nicht in einer Linie liegen müssen.
Die dargestellte Art der Verankerung der Klinge in der Klingenha1terung mit durch den Kunststoff der Klingenfassung
6 gefüllten Löchern 3, ist eine zweckmäßige, aber nicht die einzige vorstellbare geeignete Möglichkeit.
An Stelle von nachträglich gebohrten Löchern können z.B. auch bereits beim Formen der Klinge vorgesehene,
von der Oberkante ausgehende Ausschnitte vorgesehen sein. Ebenso kann die Befestigung der Klinge 1 in der
Halterung 6 auf andere als die dargestellte Weise geschehen, z.B. durch die Löcher 3 durchdringende nicht
leitende, z.B. aus Kunststoff bestehende Schrauben, die entweder in ein in der Halterung 6 vorgesehenes Gewinde
eingeschraubt werden oder selbstschneidend sind. Bei dieser Befestigungsart könnten die Klingen auch
ausgewechselt werden.
Eine weitere mögliche Gestaltung einer erfindungsgemässen,
allgemein mit 7 bezeichneten Messerklinge für ein
Abmantelungsmesser ist in Fig. 5 in der Seitenansicht
dargestellt. Auch diese Klinge ist aus Oxidkeramik gepreßt, z.B. mit in Fig. 6 dargestellter Keilquerschnittsform
8 oder mit einer 2-phasigen Schneide 9 oder einer 1-phasigen Schneide 10. Außerdem kann sie
an jedem Ende eine Spitze 11 für das Einritzen eines Kabelmantels aufweisen und mit zwei halbrunden Kerben
12 in der der Schneide gegenüberliegenden Kante versehen sein, deren Zweck nachfolgend erläutert wird. Fig.
5 entnimmt man ferner, daß die Spitzen 11 und Kerben 12 symmetrisch zu einer Mittelachse 13 liegen.
Eine solche Klinge nach Fig. 5, aber natürlich auch eine andere Form, kann in einem z.B. aus Kunststoff
bestehenden Messergriff 14 nach Fig. 7 gefaßt sein.
Hierzu ist in den Griff 14 an seiner Stirnseite eine dem Querschnitt der Klinge angepaßte Tasche 15 eingeformt,
deren Länge der halben Klingenlänge entspricht. Außerdem besitzt der Vorderteil 16 des Griffs 14 eine
Querbohrung, in die eine von außen eindrehbare, in Fig. 7 nur im Schnitt erkennbare Schraube 17 eingedreht
werden kann. Die Querbohrung liegt so, daß die Schraube die Kerbe 12 der Klinge 7 ausfüllt und damit diese
gegen ein Herausgleiten aus der Tasche 15 festhält.
Für den Austausch des wirksamen Klingenteils 7' gegen den vom Teil 16 des Griffs 14 gefaßten Klingenteil 7"
wird die Schraube 17 soweit aus dem Griff herausgedreht, bis ihr Schaft die Kerbe 12 freigibt. Dann kann
die Klinge aus der Fassung herausgezogen, um 180° gedreht und der vorher benutzte Teil 71 in die den Klingenteil
7' formschlüssig aufnehmende Tasche 15 gesteckt
und danach die Schraube 17 wieder angezogen werden, so daß nun der Klingenteil 7" als wirksamer Teil aus der
Klingenfassung herausragt.
Claims (9)
1. Abmantelungsmesser für das Entfernen der Isolation
an unter Strom stehenden elektrischen Leitungskabeln, bestehend aus Heft und Klinge, dadurch gekennzeichnet , daß die Klinge aus einem
elektrisch nicht leitenden Material besteht.
2. Abmantelungsmesser nach dem Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Klinge aus Oxidkeramik besteht.
3. Abmantelungsmesser nach dem Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet , daß die Klinge aus Zirkonoxidkeramik besteht.
4. Abmantelungsmesser nach dem Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet , daß die Klinge aus Oxidkeramik mit einem Anteil von mindestens 90 % Zirkonoxid
und maximal 10 % Magnesiumoxid besteht.
5. Abmantelungsmesser nach dem Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Klinge (1) oberhalb ihrer Schneide (2) mit Verankerungsmitteln,
wie Löchern (3) o.dergl. Ausschnitten versehen ist.
6. Abmantelungsmesser nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die
Klinge (1) mit ihrer der Schneide (2) gegenüber liegenden Breitseite in einer Klingenfassung (6) gefaßt
ist, die eine integrale Verlängerung der Handhabe (5)
bildet oder in oder an dieser befestigt ist.
7. Abmanteiungsmesser nach dem Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet , daß die Fassung aus Kunststoff, wie Polykarbonat, besteht und
durch Umspitzen in der Spritzform geschaffen ist.
8. Abmantelungsmesser nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die
Klinge (7) im Vorderteil (16) eines Handgriffes (14) in einer dem Klingenquerschnitt angepaßten, stirnseitig
offenen Tasche (15) formschlüssig aufgenommen und
mit einem lösbaren Verbindungselement, z.B. Schraube (17), gegen Verschiebung in Klingenlängsrichtung festgelegt
ist.
9. Abmantelungsmesser nach dem Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Klinge
um eine quer zur Längsachse liegenden Mittelebene (13) symmetrisch ausgebildet ist und zu beiden Seiten dieser
Ebene auf der der Schneide gegenüberliegenden Kante je eine halbrunde Kerbe (12) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9306837U DE9306837U1 (de) | 1993-05-06 | 1993-05-06 | Messer für das Abmanteln der Isolierung von Stromkabeln |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9306837U DE9306837U1 (de) | 1993-05-06 | 1993-05-06 | Messer für das Abmanteln der Isolierung von Stromkabeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9306837U1 true DE9306837U1 (de) | 1993-08-12 |
Family
ID=6892911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9306837U Expired - Lifetime DE9306837U1 (de) | 1993-05-06 | 1993-05-06 | Messer für das Abmanteln der Isolierung von Stromkabeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9306837U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2951397A1 (fr) * | 2009-10-21 | 2011-04-22 | Mure Et Peyrot | Couteau d'ebavurage |
FR3062989A1 (fr) * | 2017-02-21 | 2018-08-24 | Mure Et Peyrot | Couteau scarificateur |
-
1993
- 1993-05-06 DE DE9306837U patent/DE9306837U1/de not_active Expired - Lifetime
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FR2951397A1 (fr) * | 2009-10-21 | 2011-04-22 | Mure Et Peyrot | Couteau d'ebavurage |
FR3062989A1 (fr) * | 2017-02-21 | 2018-08-24 | Mure Et Peyrot | Couteau scarificateur |
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