DE9306322U1 - Schalldämmendes Tragelement für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge - Google Patents

Schalldämmendes Tragelement für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge

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DE9306322U1
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    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/10Floors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0604Cabs insulated against vibrations or noise, e.g. with elastic suspension
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Schalldämmendes Tragelement für Fahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge
Die Neuerung betrifft ein scha11dämmendes Tragelement für Deckkörper, insbesondere zur Bildung von Fußböden in Eisenbahnfahrzeugen zur Personenbeförderung, bestehend aus einem am Trägerkörper oder am Deckkörper befestigten starren Profil, das gegen den jeweiligen anderen Körper unter Zwischenschaltung eines Dämmelementes elastisch abgestützt ist.
Aus der DE 26 00 827 Al bekannte, tragfähige, schallisolierende Bauelemente, die insbesondere zur Bildung von Dächern, Wänden oder Böden geeignet sein sollen, weisen ein hutförmiges Profil auf, das auf einem Grundträger befestigt ist und über eine Dämpfungsleiste eine Deckplatte trägt. Die freien Enden des Profils greifen in entsprechend geformte Ausnehmungen der Dämpfungsleiste ein. Um die Tragfähigkeit eines derartigen Bauelementes unter Wahrung der Dämpfungseigenschaften und der Stabilität zu erhöhen, weist die Dämpfungsleiste Nuten und eine in diesen gehaltene Metallschiene auf, die zur lösbaren Befestigung mit der Deckplatte in axialer Verlängerung zu Ausnehmungen in der Dämpfungsleiste Bohrungen zur Aufnahme durch die Deckplatte geführter Schrauben besitzt, wobei ein die Abwinkelung des Profils abdeckender Vorsprung die Metallschiene hält.
Aus der DE 41 29 716 Al ist ein Fußboden für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge mit einem als kastenartiges Hohlprofil ausgebildetes Stützelement bekannt, in dessen Bereich Elemente des Innenfußbodens mittels einer elastischen Beilage mit dem Grundkörper verbunden sind. Das Stützelement ist als Käfig mit Käfigunter- und -oberteil ausgebildet, der einen elastischen Dämmkörper auf seiner gesamten Länge umschließt.
Der Dämmkörper ist mittels an dem Käfigunter- und -oberteil angeordneter Stege festgelegt und verbindet so beide Teile des Käfigs elastisch miteinander.
Die Praxis zeigt, daß Anordnungen der vorbeschriebenen Art Körper- und Luftschall zwar dämmen, daß Maß der Dämmung für Schwingungen im auftretenden Frequenzbereich stark frequenzabhängig und somit unterschiedlich ausfällt. Derartige Anordnungen sind also nicht geeignet, den für das menschliche Empfinden unangenehmen Frequenzbereich zwischen 0 Hertz und etwa 200 Hertz ausreichend zu dämmen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schalldämmendes Tragelement der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß das Dämmverhalten der Tragelemente über den Frequenzbereich von 0 bis etwa 200 Hertz verbessert wird.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein gattungsgemäßes, schalldämmendes Tragelement mit den kennzeichnenden Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 11 gekennzeichnet.
Die Neuerung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt dazu in
Fig. 1 einen Teilschnitt im Bodenbereich eines Eisenbahnfahrzeugs zur Pesonenbeförderung in Fahrzeugquerrichtung.
Auf einem Trägerkörper 1 einer Fahrzeugstruktur ist eine elastische Profilleiste 2 befestigt. Die Befestigung erfolgt durch Klemmsitz. Die elastische Profilleiste 2 weist Ausnehmungen 3 auf, in die Ansätze 4 eines starren, einseitig mindestens teilweise offenen, starren Hohlprofils 5 mit seitlichen Stegen 5a., 5b eingreifen und das Hohlprofil 5 derart durch Klemmsitz festgelegt ist. Parallel und auf der Seite der Öffnung des Hohlprofils 5 erstreckt sich ein starres Profil 6, das mit einem angeformten Steg 7 in das offene Hohlprofil 5 eingreift. Das Hohlprofil 5 und das Profil 6, sind mittels eines elastischen Dämmstoffs 8 auf Abstand miteinander verbunden. Am Profil 6 ist über eine elastische Ausgleichsbeilage 9 ein Deckkörper 10, hier Fußboden, befestigt.
Der elastische Dämmstoff 8 weist physikalische Eigenschaften auf, derart, daß dieser geeignet ist, Schwingungen mit höheren Frequenzen im Bereich von ca. 20 bis ca. 200 Hertz ausreichend zu dämmen. Geeignet sind z. B. Dämmstoffe, die geringere Biegesteifigkeit und ein geringes Schubmodul aufweisen, z. B. PUR-Weichschäume.
Die elastische Profilleiste 2 weist physikalische Eigenschaften auf, derart, daß diese geeignet ist, Schwingungen mit niedrigeren Frequenzen im Bereich von 0 bis ca. 20 Hertz ausreichend zu dämmen. Geeignet sind z. B. Elastomerprofile nach DIN 5514 mit 60 ± 5 Shore (Härte).
Am freien Ende des Steges 7 ist ein durchlaufender Gurt 6a angeformt, der parallel zum außenliegenden Gurt 11b des Profils 6 angeordnet ist. Der außenliegende Gurt 6b erstreckt sich mindestens bis zu den seitlichen Stegen 5a, 5b des Hohlprofils 5.
► · ♦ «
Der Dämmstoff 8 ist über den Hohlraum des Hohlprofils 5 hinaus auf der Seite der Öffnung unter Einschluß des Steges des Profils 6 erstreckt und kommt an den Unterseiten des außenliegenden Gurtes 6b zur Anlage und stützt diesen ab.
Das Hohlprofil 5 weist an den freien Enden der Stege 5a, 5b Abkantungen 11a, 11b auf, die in Richtung auf die Längsmittelebene und parallel zum außenliegenden Gurt 6b angeordnet sind.
Das vorbeschriebene Tragelement ist besonders für Fußböden von Eisenbahnfahrzeugen zur Pesonenbeförderung geeignet, da es neben seiner hervorragenden Dämmeigenschaften auch eine hohe mechanische Belastbarkeit aufweist.
Bezugszxffexn
1. Trägerkörper
2. Profilleiste
3. Ausnehmung
4. Ansatz
5. Hohlprofil 5a. Steg
5b. Steg
6. Profil
6a. Gurt (innen)
6b. Gurt (außen)
7. Steg
8. Dämmstoff
9. Ausgleichsbeilage 10. Deckkörper
11a Äbkantung
11b Abkantung

Claims (11)

  1. Lihke-Höfrnann-Büsch GmbH
    ein Unternehmen der Preussag-Salzgitter-Gruppe
    Salzgitter 41, 26.04.93
    u.nr. 2504
    tz4/dü-m
    Schutzansprüche
    Schalldämmendes Tragelement für Deckkörper, insbesondere zur Bildung von Fußböden in Eisenbahnfahrzeugen zur Personenbeförderung, bestehend aus einem am Trägerkörper oder am Deckkörper befestigten, starren Profil, das gegen den jeweiligen anderen Körper unter Zwischenschaltung eines Dämmelementes elastisch abgestützt ist, dadurch, gekennzeichnet r daß am Träger- oder Deckkörper (1 oder 10) eine elastische Profilleiste (2) befestigt ist, die Ausnehmung (3) aufweist, in denen ein zum jeweiligen anderen Körper (Deckenkörper 10 oder Trägerkörper 1) offenes, starres Hohlprofil (5) durch Klemmsitz festgelegt ist, indem Ansätze (4) des starren Hohlprofils (5) in die Ausnehmung (3) der elastischen Profilleiste (2) greifen, daß am Decken- oder Trägerkörper (10 oder 1) ein zweites starres Profil (6) befestigt ist, das einen Steg (7) aufweist, der in das offene Hohlprofil (5) eingreift und mittels eines elastischen Dämmstoffes (8) mit Abstand mit dem starren Hohlprofil (5) elastisch verbunden ist, wobei der Dämmstoff (8) physikalische Eigenschaften aufweist, derart, daß er geeignet ist, höhere Frequenzen ausreichend zu dämmen.
  2. 2. Schalldämmendes Tragelement für Deckkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Dämmstoff (8) physikalische Eigenschaften aufweist, derart, daß er geeignet ist, höhere Frequenzen von ca. 20 bis ca. 200 Hertz ausreichend zu dämmen.
    mm Q —
  3. 3. Schalldämmendes Tragelement für Deckkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet., daß die elastische Profilleiste (2) physikalische Eigenschaften aufweist, derart, daß sie geeignet ist, niedrige Frequenzen von 0 bis ca. 20 Hertz ausreichend zu dämmen.
  4. 4. Schalldämmendes Tragelement für Deckkörper nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch, gekennzeichnet, daß der Dämmstoff (8) ein Kunststoffschaum, insbesondere ein Polyurethanschaum (PUR) ist.
  5. 5. Schalldämmendes Tragelement für Deckkörper nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch, gekennzeich net, daß am freien Ende des Steges (7) des zweiten Profils (6) ein durchlaufender Gurt (6a) angeformt ist, der parallel zum außenliegenden Gurt (6b) des Profils (6) angeordnet ist.
  6. 6. Schalldämmendes Tragelement für Deckkörper nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch, gekennzeich net, daß der außenliegende Gurt (6b) sich mindestens bis zu den seitlichen Stegen (5a, 5b) des Hohlprofils (5) erstreckt .
  7. 7. Schalldämmendes Tragelement für Deckkörper nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich net, daß der Dämmstoff (8) über den Hohlraum des Hohlprofils (5) hinaus erstreckt ist und unter Einschluß des Steges (5a, 5b) an den Unterseiten des außenliegenden Gurtes (6b) zur Anlage kommt.
  8. 8. Scha11dämmendes Tragelement für Deckkörper nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich net, daß die elastische Profilleiste (2) am Träger- oder Deckkörper (1 oder 10) mittels Klemmsitz festgelegt ist.
  9. 9. Schalldämmendes Tragelement für Deckkörper nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich net, daß zwischen dem starren Profil (6) und dem Deckenoder Trägerkörper (10 oder 1) eine Ausgleichsbeilage (9) aus elastischem Werkstoff (z. B. Gummi) angeordnet ist.
  10. 10. Schalldämmendes Tragelement für Deckkörper nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch, gekennzeich net, daß das Hohlprofil (5) an seinen freien Enden Abkantungen (11a, lib)in Richtung auf seine Längsmittelebene aufweist, die parallel zum außenliegenden Gurt (6b) zugeordnet sind.
  11. 11. Scha11dämmendes Tragelement für Deckkörper nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich net, daß der Deckkörper (10) ein Fußboden eines Eisenbahnfahrzeuges zur Personenbeförderung ist.
    • * t ·
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19503231A1 (de) * 1995-02-02 1996-08-08 Fehrer Gummihaar Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug mit einer aus Innen- und Außenhaut aufgebauten Wandung
DE19509676A1 (de) * 1995-03-17 1996-09-19 Abb Daimler Benz Transp Personenzugwagen mit einem isolierten Wandungselement
DE19530088A1 (de) * 1995-08-16 1997-02-20 Abb Patent Gmbh Wandisolierung für Fahrzeuge
WO2000076824A1 (de) * 1999-06-09 2000-12-21 Daimlerchrysler Rail Systems Gmbh Verfahren und vorrichtung zum positionieren und nivellieren von auflagern für den fussbodenaufbau und für sonstige einbauteile in fahrzeugen, insbesondere schienenfahrzeuge zur personenbeförderung
DE19933097A1 (de) * 1999-07-15 2001-02-08 Daimler Chrysler Ag Verbindungselement zur Verbindung von zwei Bauteilen

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