DE19537770B4 - Wagenkastenaufbau für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Wagenkastenaufbau für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit Fußböden, Seiten-, Stirnwänden und einem Dach aus in Fahrzeuglängs- und -querrichtung oder vertikal angeordneten Strangpressprofilen, in diesen vorgesehenen Öffnungen für Fenstern, Türen oder anderen Durchbrüchen sowie Isolierungen und Anbindungen für die Innenausstattungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Strangpressprofile von den Bauteilen der Fußböden (2, 2'), der Seiten- (3), der Stirnwände und/oder des Daches (4) in kritischen Bereichen auf eine minimal erforderliche Bauteildicke reduziert und als geschlossene Integrale (5) geringster Dicke ausgebildet sind und dass an diesen Integralen (5) unter wahlweiser Einbindung von Isolierungen (8) die Innenausstattung (11) befestigt ist, wobei die geschlossenen Integrale (5) Versteifungsrippen (6) aufweisen, die in den kritischen Bereichen zusammen mit den Integralen (5) die Tragstruktur des Wagenkastenaufbaus bilden.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Wagenkastenaufbau für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Es ist bereits ein Wagenkastenaufbau für Eisenbahnwagen zur Personenbeförderung (
DE 93 20 494 U1 ) mit einem Boden, zwei Seitenwänden, zwei Stirnwänden und einem Dach sowie Öffnungen in einer der Wände oder im Dach, insbesondere in Form von Fenstern, Türen oder Lüftungsöffnungen, bekannt, wobei der Boden mit den Seitenwänden durch Langträger und die Seitenwände mit dem Dach durch Obergurte verbunden sind. Die Seitenwände und/oder das Dach bestehen jeweils aus mindestens zwei stranggepressten Profilen gleicher Dicke aus einem Aluminium- Werkstoff, welche ausschließlich in Richtung der Längsachse untereinander sowie mit den Obergurten bzw. den Langträgern verschweißt sind. Hierbei ist von Nachteil, dass auf diese stranggepressten Hohlprofile der selbsttragend ausgebildeten Seitenwände und des Daches für das Fahrzeug erforderliche Isolierung aufgebracht werden muss, welche aufgrund des einzuhaltenden Begrenzungsprofils die Innenabmessungen des Schienenfahrzeuges beeinträchtigt und hierfür noch zusätzliche Befestigungselemente vorzusehen sind. - Weiterhin ist ein Wagenkastenaufbau, insbesondere für Eisenbahnwagen zur Personenbeförderung, (
DE 43 01 763 A1 /EP 0 608 761 A1 ) der o. g. Art bekannt, bei dem der Boden, die Seitenwände und das Dach jeweils aus mindestens einem Grundprofil aufgebaut sind, das als Aluminiumstrangpressprofil gestaltet ist, und aus einer Platte mit damit einstückigen, von einer Fläche der Platte vorstehenden Stegen mit Flanschen und Flanschflächen besteht. Es ist weiterhin vorgesehen, dass die Stege parallel zur Längsachse verlaufen, dass die Stege zu den ebenfalls parallel zur Längsachse verlaufenden Längskanten der Platte mit Abstand angeordnet sind und parallel zu diesen verlaufen, dass die Längskanten der Platten unmittelbar oder mittelbar unter Zwischenschaltung von als Strangpressprofil gestalteten Randprofilen an den Langträgern oder den Obergurten angeschweißt sind, dass die Deckplatten auf die Flanschflächen der Stege der Grundprofile einerseits und den Auflageflächen der Langträger oder Randprofile andererseits aufliegen und mit diesen fest verbunden sind und somit zusammen die Tragstruktur in Form eines Hohlprofils bilden, dass die Deckplatten im Bereich der Seitenwände und des Daches die Außenfläche und im Bereich des Bodens die Innenfläche des Wagenkastenaufbaus bilden und dass im Zwischenraum jeweils zwischen Deckplatte und Platte Isoliermaterial angeordnet ist. Dieser Lösung haften die Nachteile einer Vielzahl unterschiedlich zu verwendender Grund-, Rand- bzw. Mittenprofile, eines hohen Montageaufwandes der Profile auch im Zusammenhang mit dem Einbringen der Isolierung und einer durch viele Verbindungsstellen statisch unsichereren Konstruktion der Seitenwände, des Fußbodens und des Daches an. Weiterhin ist von Nachteil, dass die Stege, Mittel- und Randprofile Kältebrücken bilden. - Aus der Schrift
DE 29 08 823 A1 ist ferner ein Tragelement zur Verwendung in Schienenfahrzeugen bekannt, welches als alleintragende Bodenplatte ausgebildet ist, die mit Befestigungselementen für Geräte und Bauelemente und zur Eigenhaltung versehen ist. Durch diese Konstruktion werden jedoch die zur Verfügung stehenden Innenabmessungen des Fahrzeuges nicht optimal ausgelastet. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wagenkastenaufbau aus Leichtmetall zu schaffen, welcher statisch stabil ist und trotzdem ein geringes Gewicht aufweist, effektiv zu montieren ist, eine gute Oberflächenebenheit der sichtbaren Außenhaut gewährleistet, eine ausreichende Isolierung bei minimierter Bauteildicke besitzt, Kältebrücken vermeidet und die zur Verfügung stehenden Innenabmessungen optimal auslastet.
- Diese Aufgabe wird durch einen Wagenkastenaufbau mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Hierbei zeigen die Zeichnungen in
-
1 einen prinzipiellen Wagenkastenaufbau eines doppelstöckigen Schienenfahrzeuges -
2 einen Schnitt durch den Seitenwand- oder Dachaufbau der Einzelheit X nach1 für die Anbindung nichttragender Innenausstattungen -
3 : einen Schnitt durch den Seitenwandaufbau der Einzelheit Y nach1 für die Anbindung tragender Innenausstattungen. - Wie aus der
1 ersichtlich, weist das hier dargestellte doppelstöckige Schienenfahrzeug1 einen Fußboden2 mit Wanne im Unterstock und einen Fußboden2 min als Zwischenfußboden vom Unter- zum Oberstock, Seitenwände3 sowie das Dach4 auf, welche in an sich bekannter Weise aus Strangpressprofilen verschiedenster Ausbildungen hergestellt und zusammengefügt wurden. Da insbesondere bei doppelstöckigen Schienenfahrzeugen1 die zur Verfügung stehenden Innenabmessungen optimal ausgelastet werden müssen, sind nach der erfindungsgemäßen Lösung diesbezügliche kritische Bereiche der Fußböden2 , 2 min, der Seiten-3 bzw. der hier nicht näher dargestellten Stirnwände und/oder des Daches4 auf eine minimal mögliche Bauteildicke reduziert. Hierbei sind die Strangpressprofile als geschlossene Integrale5 mit einer Dicke von vorzugsweise weniger als einem Drittel der Bauteildicke ausgebildet, schließen sich außenhautbündig an die an sich bekannten Strangpressprofile, beispielsweise der Wannenprofile des Fußbodens2 , in bekannter Art und Weise an und weisen gem.2 und3 Versteifungsrippen6 auf, die zusammen mit den Integralen5 die Tragstruktur des Wagenkastenaufbaus in diesen Bereichen bilden. Die Versteifungsrippen6 sind als angeformte T- oder winkelförmige Elemente vorgesehen. Gemäß2 , welche den Aufbau anhand der Seitenwand3 bzw. des Daches4 der Einzelheit X nach1 für die Anbindung nichttragender Innenausstattungen darstellt, sind neben den Versteifungsrippen6 an den geschlossenen Integralen5 Stege7 vorgesehen, die unter Einbindung der Isolierung8 des Schienenfahrzeuges1 über isolierende Abstützelemente9 , beispielsweise Clipelemente aus Plaste, und unter wahlweiser Einbindung von Beilagen10 die Innenausstattung11 , wie beispielsweise Innenverkleidung, aber auch Kabel- oder Luftkanäle, aufnimmt. Diese ist hier mit einer Schraubverbindung befestigt. Ebenso können in dem mit der Isolierung8 versehenen Raum zwischen dem Integral5 und der Innenausstattung11 Medienleitungen eingebracht sein. Gem.3 welche den Aufbau anhand einer Seitenwand der Einzelheit Y nach1 für die Anbindung tragender Innenausstattungen zeigt, sind neben den Versteifungsrippen6 an den geschlossenen Integralen5 Befestigungselemente, wie beispielsweise angeformte Nasen12 oder Verstärkungen13 vorgesehen, an die, wie hier dargestellt, Entkopplungselemente14 eingehangen bzw. verschraubt werden. Die Entkopplungselemente14 können auch auf die Integrale5 aufgeklebt werden. Diese derart befestigten Entkopplungselemente14 nehmen unter ebenfalls wahlweiser Einbindung von Beilagen10 die Innenausstattung11 , wie die Innenverkleidung, aber auch Befestigungsschienen15 für beispielsweise Sitze, Gepäckträger und anderes mehr, auf. Gleichfalls kann dieser Seitenwandaufbau die Isolierung8 sowie Medienleitungen aufnehmen. Die nach den2 und3 dargestellten Lösungen gewährleisten einen statisch stabilen, leicht zu montierenden Wagenkastenaufbau mit optimalen Isolationseigenschaften. Desweiteren kann der gem.2 und/oder3 beschriebene Aufbau ebenfalls bei einstöckigen Schienenfahrzeugen realisiert werden.
Claims (7)
- Wagenkastenaufbau für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit Fußböden, Seiten-, Stirnwänden und einem Dach aus in Fahrzeuglängs- und -querrichtung oder vertikal angeordneten Strangpressprofilen, in diesen vorgesehenen Öffnungen für Fenstern, Türen oder anderen Durchbrüchen sowie Isolierungen und Anbindungen für die Innenausstattungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Strangpressprofile von den Bauteilen der Fußböden (
2 ,2' ), der Seiten- (3 ), der Stirnwände und/oder des Daches (4 ) in kritischen Bereichen auf eine minimal erforderliche Bauteildicke reduziert und als geschlossene Integrale (5 ) geringster Dicke ausgebildet sind und dass an diesen Integralen (5 ) unter wahlweiser Einbindung von Isolierungen (8 ) die Innenausstattung (11 ) befestigt ist, wobei die geschlossenen Integrale (5 ) Versteifungsrippen (6 ) aufweisen, die in den kritischen Bereichen zusammen mit den Integralen (5 ) die Tragstruktur des Wagenkastenaufbaus bilden. - Wagenkastenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsrippen (
6 ) T- oder winkelförmig ausgebildet sind. - Wagenkastenaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Innenausstattung (
11 ) an den geschlossenen Integralen (5 ) mittels isolierender Abstützelemente (9 ) und/oder Entkopplungselemente (14 ) erfolgt. - Wagenkastenaufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die isolierenden Abstützelemente (
9 ) über an den geschlossenen Integralen (5 ) vorgesehenen Stegen (7 ) befestigbar sind. - Wagenkastenaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossenen Integrale (
5 ) Befestigungselemente (12 ,13 ) für die Entkopplungselemente (14 ) aufweisen. - Wagenkastenaufbau nach einem der vorherigenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossenen Integrale (
5 ) mit einer Dicke von weniger als einem Drittel der Bauteildicke ausgebildet sind. - Wagenkastenaufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossenen Integrale sich außenhautbündig an die an sich bekannten Strangpressprofile, beispielsweise der Wannenprofile des Fußbodens (
2 ), anschliessen.
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