DE9305017U1 - Verkleidungsteil, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Verkleidungsteil, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
    • B29C44/14Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements the preformed part being a lining
    • B29C44/146Shaping the lining before foaming
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/10Forming by pressure difference, e.g. vacuum

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Description

VerkLeidungsteiL, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verkleidungsteil, bei dem ein Bezugsstoff mit einem Schaum weitest gehend hinterschäumt i st .
Ein derartiges Verkleidungsteil ist aus der DE 37 04 528 C1 bekannt. Ein Bezugsstoff ist auf seiner Rückseite mit einer luftdichten Kaschierung bedeckt, damit der Bezugsstoff beim Herstellen durch Anlegen eines Unterdrucks in eine Tiefziehform eingesaugt und in dieser gehalten werden kann. Der Bezugsstoff wird an seiner Rückseite mit einem Reaktionsgemisch hinterschäumt. Hierbei geht der Schaum mit dem Bezugsstoff eine feste Verbindung ein.
Zur Kaschierung wird ein lösungsmittelhaltiges Gummi- oder Kunststoffgernisch auf die Rückseite des Bezugsstoffes aufgesprüht.
Auf diese Weise erzeugte hintersehäumte Innen verkIeidüngstei I e sind, da sie beim Herstellungsprozeß und danach ihre Form nicht verlieren dürfen, relativ hart und vermitteln nicht ohne weiteres das Gefühl einer weichen angenehmen Oberfläche, wie sie bei der
Fahrzeuginnenausstattung häufig erwünscht ist. Zudem ist die Herstellung solcher InnenverkIeidungstei Ie aufwendig.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, kostengünstige mit einem Bezugsstoff verkleidete Verkleidungsteile bereitzustellen, die eine hohe Festigkeit sowie Formstabilität und eine griffige, weiche Oberfläche aufweisen.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß der Bezugsstoff flächig einseitig mit einer im wesentlichen luftundurchlässigen Trägerfolie fest verbunden ist, und daß der Bezugsstoff mit der elastischen Trägerfolie zu einem Formteil mit dem Bezugsstoff als Sichtseite verformt ist. Vorteilhaft ist das Formteil auf der Seite der Trägerfolie mit Schaumstoff hinterschäumt ist.
Mittels der fest mit dem Bezugsstoff verbundenen Trägerfolie ist ein luftundurchlässiger Verbundwerkstoff geschaffen, so daß auf ein kostenintensives und umwe11be lastendes Kaschieren des Bezugsstoffes erspart ist. Die Trägerfolie besteht aus einem thermoplastischen Kunststoff. Je nach Dicke der Trägerfolie und abhängig von deren Elastizität können Formteile mit verschiedenen Festigkeiten gefertigt werden, der Bezugsstoff bestimmt jedoch das Aussehen und die Griffigkeit der Oberfläche auf der Sichtseite, wobei der Bezugsstoff sehr weich, beispielsweise samtartig oder wildlederartig sein kann und selbst nicht formstabil zu sein braucht, da er durch die Trägerfolie in der gewünschten Form gehalten wird. Mit der praktisch unbegrenzten Auswahl an Bezugsstoffen wird für die Ausgestaltung der Verkleidungsteile im Bereich ihrer Sichtseite eine große Variationsmöglichkeit erreicht.
Das aus dem Verbundwerkstoff vakuumverformte Formteil weist auf seiner Oberfläche die Eigenschaften des Bezugsstoffes auf. Gleichzeitig bietet die hinter dem Bezugsstoff angeordnete
Trägerfolie eine hohe Formstabilität, die durch den hintersprit&zgr;ten Schaum verstärkt wird. Bei der Herstellung sind nur wenige einfach auszuführende Arbeitsschritte notwendig.
Nach einer Verfahrensvariante ist vorgesehen, daß die Trägerfolie mit dem Bezugsstoff verklebt ist. Hierzu ist bevorzugt lösungsmitteIfreier Klebstoff eingesetzt. Zudem ist vorteiIhafterweise vorgesehen, daß die Verklebung zwischen der Trägerfolie und dem Bezugsstoff lösbar ist. Damit ist es möglich, daß der Bezugsstoff von der Trägerfolie abgezogen werden kann, so daß eine getrennte Wiederaufbereitung des Verbundmaterials erfolgen kann.
Eine weitere vorteilhafte Verbindung ist dadurch gegeben, daß die Trägerfolie und der Bezugsstoff durch plastische Verformung miteinander verbunden sind, und daß der Bezugsstoff und die Trägerfolie miteinander verpreßt sind. Das Trägermaterial und der Bezugsstoff können bei der Herstellung mit zwei Walzen als Endlosmaterial getrennt zugeführt werden. Hinter den Walzen wird das Verbundmaterial entsprechend abgelängt und kann dann in das Formwerkzeug eingelegt werden.
Um eine Faltenbildung beim Vakuumformen zu verhindern, wird das Verbundmaterial bei der Herstellung an seinem Verbundmateria Irand mittels mindestens einem Niederhalter auf eine Auflagefläche einer Trägerplatte gepreßt.
Die Verformbarkeit des Verbundmaterials wird dadurch erreicht, daß das Verbundmaterial mittels Wärme in den weichelastischen Zustand überprüft wird.
Damit serienmäßige Hinterschäumwerkzeuge, die bereits in der konventionellen Produktion eingesetzt werden. Verwendung finden können, ist zur Reduzierung der Fertigungskosten vorgesehen.
A 9335 - 4
daß das Formteil in einer separaten Schäumform hinterschäumt wird.
Nach einer anderen Verfahrensvariante werden sehr kurze Taktzeiten dadurch erreicht, daß das Formteil in einer Tiefziehform hi&eegr;terschäumt wird.
In einigen Anwendungsfällen ist vorgesehen, daß der Bezugsstoff mit mehreren Trägerfolien hinterlegt ist, wobei die einzelnen Trägerfolien mit unterschiedlichem Elastizitätsmodul und/oder unterschiedlichem Schubspannungsmodul fest miteinander verbunden werden. Weist beispielsweise die Trägerfolie, die mit dem Bezugsstoff fest verbunden ist, einen sehr niedrigen Schubspannungsmodul und eine zweite Trägerfolie, die mit der ersten Trägerfolie fest verbunden ist, einen hohen Elastizitätsmodul auf, so kann ein sehr steifes Verkleidungsteil erzielt werden, das an seiner Oberfläche weichelastisch ist.
Eine Veredlung der Sichtseite des VerkIeidungstei I s ist dadurch erreicht, daß das Formteil oder das Verkleidungsteil nachträglich mit in die Sichtseite eingepreßten Strukturen versehen ist, oder daß die Sichtseite des Bezugsstoffes mit eingeprägten Strukturen versehen ist.
Um eine weitere Versteifung des Verkleidungsteils zu erreichen, ist vorgesehen, daß in den Schaumstoff Einlegeteile eingeschäumt sind. Die Einlegeteile können auch Befestigungsaufnahmen tragen, so daß das Verkleidungsteil an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges befestigt werden kann.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die einzelnen Arbeitsschritte der Herstellung eines hinterschäumten Innenverk I eidungstei I s und dessen Aufbau.
In einem ersten Herstellungsschritt werden ein Bezugsstoff 10, z.B. ein Microfaserbezugsstoff (etwa Alcantara), und eine Trägerfolie 11 einer Fügevorrichtung 20 zugeführt. In der Fügevorrichtung 20 wird die Trägerfolie 11 mit dem Bezugsstoff
10 an einer durch eine obere und eine untere Walze 21,22 gebildete Fügestelle 23 miteinander verpreßt. Im Bereich vor der Fügestelle 23 wird auf den Bezugsstoff 10 mittels einer in der Fig. 1 nicht dargestellten Dosierstation Klebstoff aufgebracht. Die Trägerfolie
11 und der darauf aufgeklebte Bezugsstoff 10 verlassen die Füge vorrichtung 20 als ein Verbundmaterial 12, das entsprechend abgelängt werden kann. Das abgelängte Verbundmaterial 12 wird dann mit der Seite, die durch die Trägerfolie 11 gebildet wird, auf die Matrizenoberfläche 41 einer Matrize 31 gelegt. Ein Niederhalter 30 verpreßt einen Rand 43 des Verbundmaterials 12 zwischen einer Preßfläche 33 des Niederhalters 30 und einer Auflagefläche 32 einer Trägerplatte 34. Auf der Trägerplatte 34 ist die Matrize 31 befestigt. Die Trägerplatte 34 selbst ist auf einem Sockel 40 festgelegt. In die Matrize 31 sind Absaugkanäle 35 eingebracht, die über Verbindungskanä Ie 44 der Trägerplatte 34 mit einem im Sockel 40 eingebrachten Sammelstück 36 in Verbindung stehen. Das Sammelstück 36 hat einen Ausgang, der in einen Sammelkanal 37 mündet und dann mit einer Pumpe 38 in Verbindung steht.
Vor der Umformung wird das Verbundmaterial mittels Wärme in einen plastischen Zustand gebracht. Dann wird die zwischen der Matrizenoberfläche 41 und dem Verbundmaterial 12 eingeschlossenen Luft mittels der Pumpe 38 durch die Absaugkanäle 35 abgesaugt und in einen Abluftkanal 39 gefördert, von wo aus die Luft in die Umgebung abgeblasen wird.
Durch das untere, dem VerbundmateriaL 12 gebildete Vakuum wird das Ve r bundma t e r i a L 12 auf der Seite der TrägerfoLie 10 auf die MatrizenoberfLäche 41 angesaugt und verformt. Wenn das Verbundmateria L 12 auf eine Temperatur abkühlt, bei der es nicht mehr plastisch verformt werden kann, dann werden die Niederhalter
30 von dem Rand 43 des Verbundmaterials 12 abgehoben und der zum Formteil 50 verformte Verbundwerkstoff 12 von der Matrize
31 abgehoben. In einem Nachbearbeitungsschritt werden von dem Formteil 50 Abschnitte 42 abgetrennt.
Anschließend wird das Formteil 50 mit der Seite des Bezugsstoffes 10 nach unten in eine untere Formhälfte 62 einer Schäumform 60 eingelegt. In der Schäumform 60 werden Einlegestege 64 positioniert. Dann wird eine obere Formhälfte 61 auf die untere Formhälfte 61 aufgesetzt, so daß ein geschlossener Hohlraum hinter dem Formteil 50 gebildet wird.
Durch die obere Formhälfte 61 hindurch wird der Hohlraum aus einer Düse 63 mit einem Schaumstoff 66 verfüllt.
Nachdem der Schaumstoff 66 ausgehärtet ist, wird die obere Formhälfte 61 an einer Trennfläche 65 von der unteren Formhälfte 62 abgehoben. Das fertige Verkleidungsteil wird dann aus der Schäumform 60 entnommen.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das Verbundmaterial 12 mit der Seite der Trägerfolie 11 auf die Matrize 31 verformt.
Es ist aber auch möglich, daß das Verbundmaterial 12 mit der Seite des Bezugsstoffes 10 auf die Matrize 31 verformt wird. In diesem Fall wird dann zum Hi nterschäumen des Formteils 50 auf die Matrize 31 eine obere Formhälfte aufgesetzt und anschließend der Raum hinter dem Formteil 50 hinterschäumt .
In das Formteil 50 oder in das fertige Verkleidungsteil können auf der Seite des Bezugsstoffes 10 nachträglich noch mit einem Werkzeug Strukturen in die Oberfläche eingebracht werden. Beispielsweise werden solche Strukturen eingebracht, um Nähte zu simulieren.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es auch möglich, VerkIeidungstei Ie herzustellen, die mit einem aus mehreren Stoffstücken zusammengesetzten Bezugsstoff 10 verkleidet sind. Dann können mat eria Iunabhängig beliebige Farbmuster und Qualitäten der Bezugsstoffe 10 miteinander verbunden werden.

Claims (10)

  1. A 9335 - 8 -
    Ansprüche
    . VerkleidungsteiL, bei dem ein Bezugsstoff mit einem Schaum weitest gehend hinterschäumt ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Bezugsstoff (10) flächig einseitig mit einer im wesentlichen Luftundurchlässigen Trägerfolie (11) zu einem Verbundmaterial (12) fest verbunden ist, und daß der Bezugsstoff (10) mit der elastischen Trägerfolie (11) zu einem Formteil (50) mit dem Bezugsstoff (10) als Sichtseite verformt ist.
  2. 2. VerbindungsteiI nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das FormteiL (50) auf der Seite der Trägerfolie (11) mit Schaumstoff (66) hinterschäumt ist.
  3. 3. Verbindungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Trägerfolie (11) mit dem Bezugsstoff (10) verklebt ist.
  4. 4. VerbindungsteiL nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verklebung zwischen der Trägerfolie (11) und dem Bezugsstoff (10) Lösbar ist.
    A 9335 - 9 -
  5. 5. Verkleidungsteil nach Anspruch 1 ,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Trägerfolie (11) und der Bezugsstoff (10) durch plastische Verformung miteinander verbunden sind, und daß der Bezugsstoff (10) und die Trägerfolie (11) miteinander verpreßt sind.
  6. 6. VerkIeidungsteiL nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Bezugsstoff (10) mit mehreren Trägerfolien (11) hinterlegt ist, wobei die einzelnen Trägerfolien (11) mit unterschiedlichem Elastizitätsmodul und/oder unterschiedlichem Schubspannungsmodul fest miteinander verbunden sind.
  7. 7. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Formteil (50) oder das Verkleidungsteil mit in die Sichtseite eingepreßten Strukturen versehen ist.
  8. 8. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß in den Schaumstoff (66) Einlegeteile (64) eingeschäumt sind.
  9. 9. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Sichtseite des Bezugsstoffes (10) mit eingeprägten Strukturen versehen ist.
  10. 10. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Bezugsstoff (10) ein Mikrofaserbezugsstoff ist.
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Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994022665A1 (de) * 1993-04-06 1994-10-13 Cartec Gmbh Automobiltechnik Verfahren zur herstellung von hinterschäumten verkleidungsteilen, insbesondere für kraftfahrzeuge
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