DE9302442U1 - Anordnung zur Abführung des Wrasens aus dem Backraum von Backgeräten - Google Patents

Anordnung zur Abführung des Wrasens aus dem Backraum von Backgeräten

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Description

Anordnung zur Abführung des Wrasens aus dem Backraum von Backgeräten
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Abführung des Wrasens aus dem Backraum von Backgeräten, insbesondere von Gas- oder Elektro-Einbauherden.
Es ist allgemein bekannt, bei Backgeräten den sich im Backraum während des Backens bildenden Wrasen über Öffnungen abzuführen. Prinzipiell wird dabei in zwei unterschiedliche Verfahrensweisen unterschieden.
Der Wrasen wird durch zusätzlichen Einbau eines gesonderten Wrasenabzuges mittels Lüfter abgezogen und gleichzeitig wird dabei noch der Einbauschrank gekühlt. Der Lüfter saugt den Wrasen über einen Ansaugkanal an, durchmischt diesen mit der Warmluft im Einbauschrank und befördert dieses Gemisch entweder in einen vorhandenen Kamin oder in den freien Küchenraum, wobei die Anordnung einer Dunstabzugshaube vorgesehen sein sollte. Die Wrasenaustrittsöffnungen können sich im Türgriff, der Backraumvorderwand oder in Verbindung mit einer Einbaumulde in deren Randbereichen befinden. Die andere Verfahrensweise besteht darin, daß der Wrasenabzug durch die Temperaturdifferenz zwischen Backraum und Umgebungstemperatur erfolgt Der heiße Wrasen wird über Öffnungen und Kanäle in der Backraumtür dem Türgriff zugeführt und über entsprechende Öffnungen am Türgriff in den freien Raum geleitet. Durch Öffnungen in der Bedienerblende oder in der Backraumvorderwand wird der Einbauschrank gekühlt. Zur Aufnahme des Wrasens kann zusätzlich noch eine Dunstabzugshaube installiert werden.. Die Nachtelle der bekannten Lösungen bestehen in einer für das Bedienpersonal ungünstigen Anordnung der Wrasenaustrittsöffnungen. Die Austritts- oder Ansaugöffnungen sind innerhalb des Türgriffs entweder sichtbar in der Vorderansicht oder unterhalb des Griffes angeordnet. Die Griffe sind in der Regel einteilig ausgebildet. Der heiße Wrasen umströmt die sich über dem Griff befindlichen Bedienelemente für den Backraum und die Kochmulde. Das Bedienpersonal empfindet im unmittelbaren Tätigkeitsbereich vor dem Herd den ausströmenden Wrasen als unangenehm bzw. sogar störend. Beim Bedienen des Gerätes kommt es in Kontakt mit dem heißen Wrasen. Auch das Anfassen der erwärmten Bedienelemente bzw. der heißen Griffleiste wird als störend empfunden. Im Laufe der Zeit treten an den Wrasenaustrittsöffnungen Verfärbungen oder geringfügige Verformungen auf, die den ästhetischen Gesamteindruck der Vorderfront des Einbaugerätes beeinträchtigen. Bedingt durch die Wrasenaustrittsöffnungen und die Kanalführung in den Griffleisten ist die Herstellung der Griffleisten kompliziert und verursacht erhebliche Kosten. Ein Austausch der
Griffleisten ist oft nur durch geschultes Fachpersonal möglich, was mit einem erheblichen Kostenaufwand verbunden ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung zur Abführung des Wrasens aus dem Backraum von Backgeräten, insbesondere Einbaugeräten,zu schaffen, bei der der abgeführte Wrasen nicht mit Bedienelementen in Berührung kommt und in eine für das Bedienpersonal nicht als störend empfundene Richtung abgeleitet wird, und die Anordnung eines leicht auswechselbaren, kostengünstigen Türgriffs ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß im oberen Teil der Tür an der Innenseite Wraseneintrittsöffnungen angeordnet sind, die in Luftführungskanäle oder eine bzw. mehrere Luftführungstaschen münden, die mit im Griffbereich angeordneten hohlförmigen Elementen in Verbindung stehen, wobei die hohlförmigen Elemente in Richtung der Außenkante des Backgerätes eine oder mehrere seitliche Wrasenaustrittsöffnungen aufweisen. Dadurch wird vermieden, daß der abgeführte heiße Wrasen zu einer Erwärmung der in der Bedienblende angeordneten Bediengriffe führt. Außerdem wird der Wrasen ausschließlich seitlich abgeführt, so daß keine Beeinträchtigungen für das Bedienpersonal am Backgerät mehr entstehen. Hinsichtlich einer kostengünstigen und variablen Griffgestaltung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die hohlförmigen Elemente als Türgrifführung, die an einer Türblende angeformt oder an dieser lösbar befestigt sind, auszubilden. Dabei besteht die Türblende aus einem Bauteil und umfaßt den gesamten oberen Bereich der Tür und ist mit dem inneren Türblech und der äußeren Sichtscheibe fest verbunden. Die Türgrifführungen können quaderförmig ausgebildet sein und eine halbkreisförmige Ausnehmung zur Aufnahme eines kreisrunden Türgriffes besitzen. Der Türgriff ist vorzugsweise als Bügelgriff ausgebildet und an der Türblende leicht auswechselbar befestigt. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Türgrifführungen soweit wie möglich nach außen zu verlegen, in einem geringen seitlichen Abstand zu dem jeweils abgebogenen Türgriffteil. Die Bediengriffe können oberhalb der Türgrifführungen angeordnet werden, da durch die seitliche Abführung des Wrasens eine Erwärmung ausgeschlossen ist.
Die Türblende, die Türgrifführungen und der Türgriff können aus spritzgegossenen Kunststoff ormteilen bestehen.
Die erfindungsgemäße Wrasenabfuhrung ermöglicht zugleich eine vorteilhafte, variable Gestaltung des Türgriffes. Dieser ist einfach auswechselbar und ermöglicht eine kostengünstige Herstellung. Die Dreiteilung des oberen Teiles der Tür, unmittelbar oberhalb der Sichtscheibe, in eine Türblende, eine Türgrifführung und den eigentlichen Türgriff hat sich in fertigungstechnischer Hinsicht als sehr vorteilhaft erwiesen. Dadurch ist auch eine variable
Anpassung an verschiedene Dekorwünsche der Kunden einfach zu realisieren.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Beispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 die Vorderansicht der Vorderfront eines Einbauherdes als Ausschnitt
und
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 1.
Der in Figur 1 dargestellte Teilausschnitt der Vorderansicht der Vorderfront des Einbauherdes zeigt die Bedienblende 1 mit den Bediengriffen 2 und die Tür 3 zum Öffnen und Schließen des Backraumes 13, wobei zwischen der Tür und dem Backraum 13 eine Türdichtung angeordnet ist. Die Tür 3 besteht aus einem inneren Türblech 8 mit einer Halterung für die innere Sichtscheibe 7 und einer äußeren Sichtscheibe 6. Wie in Figur 2 dargestellt, besteht der obere Teil der Tür aus einer durchgehenden Türblende 15, die sowohl mit der äußeren Sichtscheibe 6 als auch mit dem inneren Türblech 8 formschlüssig verbunden ist. Die Türblende 15 ist ein spritzgegossenes Kunststofformteil, bei dem gleichzeitig zwei als Hohlkörper ausgebildete Türgrifführungen 12 mit angespritzt sind.
Es ist auch ohne weiteres möglich, die Türblende 15 und die beiden Türgrifführungen aus getrennten Teilen herzustellen und dann, z.B. durch eine Schraubverbindung, miteinander zu verbinden. Zum Öffnen und Schließen der Tür 3 ist ein als Bügel ausgebildeter kreisrunder Türgriff 4 vorgesehen. Die beiden Türgrifführungen 12 sind quaderförmig ausgebildet und weisen eine halbkreisförmige Ausnehmung zur Aufnahme des Türgriffes 4 auf. Der Türgriff 4 kann an der Türblende 15 als Steck- oder Schraubverbindung befestigt werden und kann vom Bedienpersonal mit wenigen Handgriffen im Bedarfsfall ausgewechselt werden. Durch die Aufnahme des Griffes 4 in den zwei Türgrifführungen wird noch eine zusätzliche Stabilisierung des Griffes erreicht. Die Tür 3 besteht somit oberhalb der Sichtscheiben aus einer Türblende 15 mit zwei Türgrifführungen 12, die mit der Blende 15 lösbar verbunden sein können und einem in den Türgrifführungen 12 gelagerten Türgriff 4, dessen Enden mit der Blende 15 ebenfalls lösbar verbunden sind. Die Türgrifführungen 12 sind jeweils in den äußeren Bereichen des Türgriffes 4 angeordnet, wobei der seitliche Abstand zum abgebogenen Türgriffteil nur einige Zentimeter beträgt.
Wie in Figur 2 zu sehen ist, besitzt das innere Türblech 8 im Bereich der Anordnung der Türgrifführungen 12 eine oder mehrere Wraseneintrittsöffnungen 9, die in eine Luftführungstasche 10 münden. Die Luftführungstasche 10 geht bis in die Türgrifführungen 12 hinein, die seitlich, in Richtung zum abgebogenen Türgriffteil eine oder mehrere Wrasenaustrittsöff-
nungen 11 aufweisen.
Der sich während des Backens bildende Wrasen strömt infolge der Temperaturdifferenz zwischen Backraum und Umgebungstemperatur durch die Wraseneintrittsöffnungen 9 oberhalb der inneren Sichtscheibe in die speziell dafür strömungstechnisch ausgebildete Luftführungstasche, wird dabei um 90° umgelenkt, und strömt durch die seitlichen Wrasenaustrittsöffnungen 11 in den Türgrifführungen 12 in den freien Raum. Der Strömungsverlauf des Wrasens ist in Figur 1 durch entsprechende Pfeile gekennzeichnet. Durch die seitliche Abführung des Wrasens im jeweils äußeren Bereich des Backgerätes kommt es zu keiner unerwünschten Erwärmung der Bediengriffe. Auch eine unmittelbar vor dem Gerät stehende Person, die mit entsprechenden Arbeiten am Backgerät bzw. Herd beschäftigt ist, kommt mit dem ausströmenden Wrasen nicht in Berührung. Der leicht auswechselbare Türgriff ermöglicht eine gute Zugänglichkeit zur Reinigung der Wrasenaustrittsöffnungen, Die Wrasenaustrittsöffnungen sind an einer in der Vorderansicht nicht sichtbaren Stelle angebracht, was für das optische Erscheinungsbild des Gerätes von Vorteil ist. Die mögliche Ausbildung der Türblende, der Türgrifführungen und des Türgriffes als selbständige, einfach komplettierbare Bauteile ermöglicht eine Variation sowohl hinsichtlich der zu verwendenden Werkstoffe als auch des Design.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Anordnung zur Abführung des Wrasens aus dem Backraum von Backgeräten, insbesondere Einbaugeräten, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil der Tür (3) an der Innenseite Wraseneintrittsöffnungen (9) angeordnet sind, die in Luftführungskanäle oder eine bzw. mehrere Luftführungstaschen (10) münden, die mit im Griffbereich angeordneten hohlförmigen Elementen (12) in Verbindung stehen, wobei die hohlförmigen Elemente (12) in Richtung der Außenkante des Backgerätes eine oder mehrere seitliche Wrasenaustrittöffnungen (11) aufweisen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlförmigen Elemente als Türgrifführung (12) ausgebildet sind, die an einer Türblende (15) angeformt oder an dieser lösbar befestigt sind.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Türblende (15) aus einem Bauteil besteht und den gesamten oberen Bereich der Tür (3) umfaßt und mit dem inneren Türblech (8) und der äußeren Sichtscheibe (6) fest verbunden ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Türgrifführungen (12) quaderförmig ausgebildet sind und eine halbkreisförmige Ausnehmung zur Aufnahme eines kreisrunden Türgriffes (4) besitzen.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Türgriff (4) als Bügelgriff ausgebildet ist und an der Türblende (15) leicht auswechselbar befestigt ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Türgrifführungen (12) in einem geringen seitlichen Abstand zu dem jeweils abgebogenen Türgriffteil angeordnet sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Türgrifführung (12) Bediengriffe (2) angeordnet sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Türblende (15), die Türgrifführungen (12) und der Türgriff (4) aus spritzgegossenen Kunststofformteilen bestehen.
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