DE9301598U1 - Rahmen für Fenster, Türen o.dgl., insbesondere Kunststoffrahmen - Google Patents

Rahmen für Fenster, Türen o.dgl., insbesondere Kunststoffrahmen

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Description

DR.-ING. DIPL-PHYS. H. STURIES
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. P. EICHLER
Hans Dieter Niemann, Am Hügel 17, 5014 Kerpen-Horrem Rahmen für Fenster, Türen od.dgl., insbesondere
Kunststoffrahmen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rahmen für Fenster, Türen od.dgl., insbesondere Kunststoffrahmen, mit einem aus einem Mehrkammerprofil bestehenden Rahmenholm, der insbesondere ein Mehrkammerprofil aufweist und der eine einem benachbarten Parallelholm eines zweiten Rahmens zugewendete Stirnfläche hat, die von einer an ihr befestigten Außenabdeckleiste bekleidet ist, welche mindestens eine Ausnehmung für den Eingriff eines Bolzens, eines Riegels od.dgl. aufweist.
Ein Kunststoffrahmen mit den vorgenannten Merkmalen ist aus EP 0 2 98 354 Bl bekannt. Bei dem bekannten Rahmen ist die Außenabdeckleiste mit Befestigungsrippen in Befestigungsrillen der Stirnfläche des Rahmenholms mittels Rastverbindung festgelegt. Die Ausnehmung für den Eingriff eines Bolzens oder eines Riegels in die Außenabdeckleiste ist mit einem Einsatzstück glatt verschlossen. Bei diesem bekannten Kunststoffrahmen muß der Rahmen selbst und ein etwa in ihm vorhandenes Versteifungsprofil gebohrt und/oder gefräst werden, damit eine genügende Eingriffstiefe für den Bolzen oder für den Riegel vorhanden
• ·
ist. Derartiges Bohren und/oder Fräsen im Rahmen bzw. in dessen Versteifungsprofil ist nicht nur aufwendig, weil die erforderliche Maßgenauigkeit erreicht werden muß, sondern es schwächt auch die Stabilität dieser Bauteile, so daß sich ein entsprechendes inhomogenes Stabilitätsverhalten über die Länge des Holms ergibt. Die Schwächung des Rahmens ist umso größer, je größer bzw. länger die Ausfräsung ist. Längere Ausfräsungen werden beispielsweise zum Einsetzen eines Schloßkastens benötigt und gerade in diesen Bereich sollte der Rahmen aus Sicherheitsgründen so steif wie möglich sein, um Knickbelastungen bei Einbruchsversuchen standhalten zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen mit den eingangs genannten Merkmalen so zu verbessern, daß er bzw. sein gegebenenfalls vorhandenes Versteifungsprofil trotz eines genügend tiefen Eingriffs eines Bolzens und/oder eines Riegels nicht gebohrt bzw. gefräst werden müssen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Eingriffsausnehmung ein längs durchlaufender, von der Abdeckleiste verschlossener eingriffstiefer Kanal in einem stirnflächenseitigen Vorsprung ist, der in eine längs durchlaufende Rahmennut hineinragt .
Für den Rahmen ist von Bedeutung, daß die Eingriffsausnehmung seiner Außenabdeckleiste ein eingriffstiefer durchlaufender Kanal ist. Der Eingriff eines Bolzens oder eines Riegels kann infolgedessen an jeder Stelle der Abdeckleiste in voller Eingriffstiefe erfolgen. Um diese Eingriffstiefe zu gewährleisten, ist die Eingriffsausnehmung in dem stirnflächenseitigen Vorsprung angeordnet, für den im Bereich des Rahmens mit der längs durchlaufenden Rahmennut Platz geschaffen ist. Infolge dieser Rahmennut ist die Stirnfläche des Rahmens nicht glatt durchlaufend, sondern dem Rahmennutquerschnitt entsprechend profiliert. Das trägt zu einer Aussteifung des Rahmens im Bereich der Nut bei. Die Außenabdeckleiste wird so hergestellt, daß die Eingriffsausnehmung verschlossen ist. Hieraus resultiert eine entsprechende Versteifung der Abdeckleiste. Die Eingrif fsausnehmung wird nur an denjenigen Stellen geöffnet, an denen der Eingriff eines Bolzens oder eines Riegels erfolgen
soll. Hierzu ist eine Bearbeitung lediglich in der Abdeckleiste erforderlich, die in einfacher Weise und maßgenau vorgenommen werden kann. Die Stabilität des Rahmens bzw. des Rahmenholms und eines etwa vorhandenen Versteifungsprofils bleibt hierdurch unberührt.
Der in Rede stehende Rahmen ist insbesondere als Kunststoffrahmen geeignet. Denn hier bildet die Außenabdeckleiste eine besonders wirksame Versteifung und ermöglicht es aufgrund ihrer Steifigkeit und Verschleißfestigkeit, zugleich als Schließblech zu funktionieren, in das eine Falle und ein Riegel eines Schlosses sowie eventuell weitere Eingriffselemente beim Schließen des Tür- oder Fensterflügels eingreifen können. Die vorbeschriebenen Wirkungen treten auch ein, wenn der Rahmenholm aus Holz besteht, oder wenn er aus Aluminium gefertigt ist. Im letzteren Fall kann der Rahmen als Einkammerprofil ausgebildet sein, während er als Kunststoffrahmen in der Regel ein Mehrkammerprofil ist. Als Werkstoff für die Abdeckleiste kann Aluminium bzw. eine Aluminiumlegierung eingesetzt werden, aber auch ein Stahl und insbesondere ein Edelstahl.
Um eine ausreichende Eingriffstiefe für den Bolzen oder für den Riegel zu erreichen, ist es zweckmäßig, daß der stirnflächenseitige Vorsprung mindestens soweit vorspringt, wie die Abdeckleiste dick ist. Durch diese Bemessung wird gewährleistet, daß die gesamte Dicke der Abdeckleiste für eine Abstützung des Bolzens oder des Riegels zur Verfügung steht. Darüber hinaus ist genügend Eingriffsspielraum vorhanden, der beispielsweise benötigt wird, wenn die Rahmenluft besonders gering ist, so daß der für die größtmögliche Rahmenluft bemessene Bolzen oder Riegel besonders tief in die Abdeckleiste eingreift.
Vorteilhafterweise ist die Eingriffsausnehmung von der Abdeckleiste bündig verschlossen, so daß sich ein ansehnliches Äußeres des Rahmens bei Aufsicht auf die Abdeckleiste ergibt.
Der Rahmen kann so ausgestaltet werden, daß der Verschluß der Eingriff sausnehmung etwa halb so dick ist, wie die Abdeckleiste. Hierdurch ergibt sich eine noch ausreichende Steifigkeit der Abdeckleiste im Bereich der Eingriffsausnehmung, ins-
besondere wenn der stirnflächenseitige Vorsprung ein nutseitig geschlossenes U-Profil aufweist. Das geschlossene Profil bewirkt zusammen mit der im Bereich der Eingriffsausnehmung geschwächten Abdeckleiste eine ausreichende Gesamtsteifigkeit dieser Abdeckleiste.
Vorteilhafterweise sind der stirnflächenseitige Vorsprung und die Abdeckleiste einstückig ausgebildet. Der Vorsprung kann zugleich mit der Abdeckleiste hergestellt werden, wenn diese durch Strangpressen hergestellt wird. Es entfällt dann ein besonderer Arbeitsgang zur Befestigung des Vorsprungs an der Abdeckleiste .
Die Abdeckleiste kann in besonders vorteilhafter Weise zur Befestigung des Rahmens am Mauerwerk herangezogen werden, wenn der Rahmen so ausgebildet ist, daß er einen an dem stirnflächenseitigen Vorsprung angreifenden, den Rahmenholm durchquerenden Mauerankerbolzen aufweist. Der Kraftangriff des Mauerankerbolzens am Rahmen erfolgt vergleichsweise mauerwerksnah, was die Befestigung stabilisiert. Die für den Eingriff des Mauerankerbolzens erforderliche Bohrung in der Abdeckleiste bzw. die dazu erforderliche Öffnung der Eingriffsausnehmung kann z.B. durch einen Verschluß verschlossen werden. Entsprechendes gilt auch für Bohrungen und Schlitze zur Eingriffsausnehmung, falls diese nicht benötigt werden.
Der Rahmen wird bei Anwendung eines Verschlusses vorteilhafterweise so ausgebildet, daß die Eingriffsausnehmung in ihren einander zugewendeten Seitenwänden Rastausnehmungen und/ oder Rastvorsprünge hat, in die entsprechend angeordnete Rastmittel einer Abdeckkappe einer Einbauöffnung und/oder einer Ausnehmungsöffnung der Abdeckleiste eingreifen.
Die Stabilität des Rahmens wird im Bereich der Stirnfläche gefördert, wenn der stirnflächenseitige Vorsprung seitenspielfrei passend in die Rahmennut eingreift. Die Steifigkeit der Abdeckleiste und die Steifigkeit der Wände der Rahmennut und der Wände eines gegebenenfalls vorhandenen Versteifungsprofils wirken versteifend zusammen.
Der Rahmen kann so ausgebildet werden, daß die Rahmennut etwa schloßkastenbreit ist. Infolgedessen kann ein Kastenschloß in den Rahmen eingesetzt werden, das zusätzlich zu der Stabilisierung durch die Abdeckleiste auch durch die Seitenwände der Rahmennut stabilisiert wird.
Besonders versteift wird der Rahmen dann, wenn im Rahmenholm ein in sich geschlossenes Versteifungsprofil vorhanden ist, das die die Rahmennut bildenden Wände des Rahmenholms abstützend umgreift.
Der Rahmen kann so ausgestaltet werden, daß der hohle Rahmenholm und/oder sein Versteifungsprofil in seinem der Rahmennut gegenüberliegenden Bereich rahmennutbreit profiliert ist, und/oder eine einen Eckwinkelschenkel aufnehmende Hinterschneidung aufweist. Wenn der hohle Rahmenholm und/oder sein Versteifungsprofil in seinem der Rahmennut gegenüberliegenden Bereich rahmennutbreit profiliert ist, wird erreicht, daß der Rahmen auch ein Kastenschloß möglichst weitgehend stabilisiert. In diesem Fall umgreift der rahmennutförmige Bereich des Versteifungsprofils auch die der Abdeckleiste gegenüberliegenden Kanten des Kastenschlosses.
Wenn der hohle Rahmenholm und/oder sein Versteifungsprofil in seinem der Rahmennut gegenüberliegenden Bereich eine einen Eckwinkelschenkel aufnehmende Hinterschneidung aufweist, so ist es möglich, zwei zweckmäßigerweise auf Gehrung geschnittene Rahmenholme im Eckbereich unter Einsatz eines Eckwinkels bzw. eines Klemmwinkels zusammenzubauen. Dieser Eck- bzw. Klemmwinkel gewährleistet einen Zusammenhalt der Rahmenholme, ohne daß beispielsweise ein Verschweißen vorgenommen werden müßte. Einen derartigen Zusammenbau kann man ohne weiteres bei solchen Rahmen verwenden, die aus Aluminium bestehen, oder die ein Versteifungsprofil aus Metall aufweisen. Es ist aber auch möglich, Holz- bzw. Kunststoffholme einzusetzen, die bei entsprechender Gestaltung der Hinterschneidungen nur noch verklemmt werden und nicht mehr auf anderer Weise miteinander verbunden werden müssen .
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Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt:
Fig.l eine Explosionszeichnung eines Rahmenquerschnitts,
Fig.2 den Rahmenquerschnitt der Fig.l bei Zusammenbau aller Teile, und
Fig.3 zwei einander parallele Rahmenholme mit jeweils in
ihnen vorhandenen Versteifungsprofilen und mit dem
Eingriff eines Riegels in die Eingriffsausnehmung
der Abdeckleiste.
Fig.l zeigt als Teil eines Kunststoffrahmens einen vertikalen Rahmenholm im Querschnitt. Die Explosionszeichnung zeigt des weiteren den Querschnitt einer Außenabdeckleiste 15, mit der die Stirnfläche 12 bekleidet werden soll. Diese Stirnfläche 12 ist dem Parallelholm eines zweiten Rahmens zugewendet, vgl. Fig.3, in der der Parallelholm 11 mit der Stirnfläche 12 einen Spalt 13 einschließt, der außenseitig von einem Überschlag 14 des Rahmens 10 abgedeckt bzw. verschlossen ist. Auch innen erfolgt die Abdeckung des Spalts 13, nämlich mit einem Rahmenüberschlag 14' des Parallelholms 11. Dieser Parallelholm 11 ist beispielsweise der Holm eines nicht weiter dargestellten Türoder Fensterflügels, der mit dem Rahmenholm 10 verriegelt werden muß. Zu diesem Verriegelungszweck dient der in Fig.3 dargestellte Riegel 17, der mit einem nicht dargestellten Riegelgestänge od.dgl. so verstellt werden kann, daß er sich mit der Außenabdeckleiste 15 in Eingriff befindet oder nicht.
Die in Fig.l separat vom Rahmenholm 10 dargestellte Abdeckleiste 15 ist dazu bestimmt, die Stirnfläche 12 zu bekleiden. Sie ist infolgedessen mit ihrer Anlagefläche 15' an die Formgebung der Stirnfläche 12 des Rahmenholms 10 angepaßt. Insbesondere ist in die Anlagefläche 15' eine längs durchlaufende Nut 29 eingearbeitet, die mit einer ebenfalls längs durchlaufenden Rippe 30 der Stirnfläche 12 in Eingriff zu bringen ist. Fig.l zeigt eine Bohrung 31, um eine Befestigungsschraube 32 durchstecken zu können, welche in den die Stirnfläche 12 bildenden Wandabschnitt 33 und durch diesen hindurch in ein Versteifungsprofil 2 6 hineinzuschrauben ist, welches in der Hauptkammer 34 des Rahmenholms 10 angeordnet ist. Mehrere Bohrungen
31 sind über die Länge der Abdeckleiste 15 mit Abstand zueinander verteilt angeordnet, wobei der Abstand der Befestigungsanforderung entsprechend gewählt wird. Die Bohrung 31 ist auf der Sichtseite 35 der Abdeckleiste 15 so ausgebildet, daß sie den Schraubenkopf 32' der Befestigungsschraube 32 aufnehmen kann. Die dafür vorhandene Einsenkung 31' ist so tief angeordnet, daß in ihr auch noch eine Abdeckplatte 36 Platz hat, mit der der Schraubenkopf 32' verdeckt wird. Die Abdeckplatte 3 6 ist mit der Sichtfläche 35 bündig.
Von besonderer Bedeutung ist bei der Abdeckleiste 15 ein stirnflächenseitiger Vorsprung 18, der über die gesamte Länge der Abdeckleiste 15 durchläuft. Dieser Vorsprung 18 ist U-förmig und definiert eine Eingriffsausnehmung 16 für den Eingriff von Bolzen, Riegeln od.dgl. Die Eingriffsausnehmung 16 ist als Kanal ausgebildet, der von der Abdeckleiste 15 verschlossen ist. Hierzu dient ein Verschluß 15'', der gemäß Fig.l etwa halb so dick ist, wie die Abdeckleiste 15. Dieser Verschluß 15'' definiert gemeinsam mit der Abdeckleiste 15 und dem Vorsprung 18 bzw. dessen Seitenwänden 21 und einem Boden 37 die Eingriffsausnehmung 16 als geschlossenen Kanal. Dementsprechend ergibt sich im Zusammenwirken des Vorsprungs 18 und des Verschlusses 15'' eine ausreichende Steifigkeit der Abdeckleiste 15 auch im Bereich der Eingriffsausnehmung 16 trotz der Schwächung im Bereich des Verschlusses 15''.
Damit ein Bolzen bzw. ein Riegel, z.B. der in Fig.3 dargestellte Riegel 17, in die Eingriffsausnehmung 16 eingreifen kann, muß der Verschluß 15'' geöffnet werden. Hierzu wird eine entsprechende Bohrung oder Ausfräsung vorgenommen, der den Verschluß 15'' über die gesamte Breite der Eingriffsausnehmung 16 oder einen Teil davon entfernt. Es entsteht beispielsweise die in Fig.l in der Abdeckleiste 15 gestrichelt dargestellte Einbauöffnung 25, die sichtflächenseitig erweiternd abgesetzt ist, um mit dieser Absetzung 25' den Kragen 24' einer Abdeckkappe 24 aufzunehmen, wie es in Fig.2 dargestellt ist. Die Abdeckkappe 24 hat an ihrem Außenumfang Rastmittel 23 in Gestalt von mehreren dicht nebeneinander angeordneten Ringvorsprüngen oder in Gestalt von gewindeartig gestalteten Vorsprüngen, welche in die Rastvorsprünge 22 der Seitenwände 21 der Eingriffsausnehmung 16
eingreifen können. Diese Rastvorsprünge 22 sind dicht nebeneinander angeordnete Rippen, die über die gesamte Länge der Abdeckleiste 15 durchlaufen, so daß es keine Rolle spielt, an welcher Stelle der Abdeckleiste 15 der Verschluß 15'' für eine Einbauöffnung 25 geöffnet wird.
Die Fig.1,2 zeigen einen Mauerankerbolzen 20 in schematischer Darstellung, der also dazu verwendet wird, den Rahmenholm 10 am Mauerwerk zu verankern. Seine detailmäßige Ausgestaltung ist den jeweiligen Anforderungen überlassen. Er wird vorteilhafterweise ein Schraubbolzen od.dgl. sein, der in einen zuvor in das Mauerwerk eingesetzten Dübel eingeschraubt werden kann. Der Kopf 20' des Mauerankerbolzens 20 stützt sich dabei an dem Boden 37 des Vorsprungs 18 ab und zieht die Abdeckleiste 15 gegen den Rahmenholm 10 und diesen gegen das Mauerwerk.
Der Rahmenholm 10 hat in seiner Stirnfläche eine längs durchlaufende Rahmennut 19, die den Vorsprung 18 der Abdeckleiste 15 aufnimmt. Fig.2 zeigt, daß der Vorsprung 18 seitenspielfrei passend in die Rahmennut 19 eingreift. Der Vorsprung 18 verhindert infolgedessen ein gewaltsames seitliches Verschieben der Abdeckleiste 15, wodurch er die Aufbruchsicherheit des Kunststoffrahmens verbessert. Der Vorsprung unterstützt insofern die Sicherung des festen Sitzes der Abdeckleiste 15 am Rahmenholm 10 durch die Rippe 30 und die Befestigungsschraube 32.
Die Außenabdeckleiste 15 versteift den Kunststoffrahmen insbesondere im Bereich des Rahmenüberschlags 14 und vor allem gegen in der Darstellungsebene quer gerichtete Biegebeanspruchungen. Die Abdeckleiste 15 kann infolge ihrer Steifigkeit nicht oder nicht derart erheblich verbogen werden, das ein Einbruch leicht möglich ist. Bereits dem Einschieben eines Aufbruchwerkzeugs in den Spalt 13 wird von der Abdeckleiste 15 erheblicher Widerstand entgegengesetzt. Ein solches Einschieben ist nur mit bedeutendem Kraftaufwand und mit erheblicher Lärmentwicklung möglich. Die Abdeckleiste kann nicht verbogen werden, so daß der Spalt 13 bzw. der Überschlag 14 des Rahmenholms 10 als Schwachstelle beim Aufbruchsversuch praktisch entfällt.
Um die Steifigkeit des aus Kunststoff bestehenden Rahmenholms 10 erheblich zu vergrößern, ist in seiner Kammer 34 das in sich geschlossene Versteifungsprofil 2 6 vorhanden. Dieses umschließt im Bereich der längs durchlaufenden Rahmennut 19 deren Wände 27, die infolgedessen abgestützt werden. Der Kunststoffrahmen wird also durch das Versteifungsprofil 26 insbesondere in demjenigen Bereich der Abdeckleiste 15 versteift, der durch eine Einbauöffnung 25 oder einen in Fig.3 dargestellten Schlitz zum Eingriff eines Riegels 17 geschwächt ist.
Darüber hinaus kann das Versteifungsprofil 26 der Formgebung des Kunststoffrahmens 10 und auch sonstigen Anforderungen entsprechend profiliert werden. Wenn die Profile des Rahmenholms 10 und des Parallelholms 11 ähnlich sind, können auch die Verstärkungsprofile 2 6 entsprechend ähnlich bzw. sogar gleich ausgebildet werden, falls z.B. das Versteifungsprofil 2 6 des Parallelholms 11 auch in die Kammer 34 des Rahmenholms 10 paßt.
Des weiteren können die Versteifungsprofile auch anderen Anforderungen entsprechend profiliert werden. In Fig.l ist das Versteifungsprofil 2 6 in seinem der Rahmennut 19 gegenüberliegenden Bereich 28 mit einer Ü-Nut versehen. Diese Nut entspricht in ihrer Weite der Weite der Rahmennut 19. Infolgedessen kann von dem Bereich 28 die eine Längskante eines Schloßkastens aufgenommen werden, dessen andere, parallelholmseitige Gehäusekante in der Rahmennut 19 bzw. in einem Längsschlitz der Abdeckleiste 15 angeordnet ist. Das Versteifungsprofil 2 6 versteift infolgedessen insbesondere im Schloßkastenbereich.
Ein besonderer Vorteil des Kunststoffrahmens bzw. seiner Rahmenholme 10,11 liegt darin, daß der Eingriff eines Bolzens oder eines Riegels nicht dazu führt, daß der Holm 10,11 bzw. das in ihm vorhandene Versteifungsprofil 2 6 durch eine Bohrung oder eine Fräsung geschwächt werden muß. Es ergibt sich eine entsprechende Verbesserung der Steifigkeit der Holme, was auch der Einbruchsicherheit zu Gute kommt. Weil Bearbeitungsvorgänge an diesen Holmen entfallen können, braucht beim Zusammenbau der Rahmen keine Rücksicht darauf genommen zu werden, ob der richtige, mit der zutreffenden Ausfräsung versehene Rahmenholm an der richtigen Stelle des Kunststoffrahmens eingesetzt wird.
Fehlerhafte Fräsungen in den Holmen führen nicht zu unbrauchbaren oder geflickten Rahmen, weil nur die Abdeckleiste bearbeitet wird und statt einer fehlerhaften Abdeckleiste eine zutreffend bearbeitete Abdeckleiste mit vergleichsweise geringem Aufwand eingesetzt werden kann. Wenn durch den Rahmen hindurchgebohrt werden muß, kann die Abdeckleiste als Bohrschablone dienen. Die Abdeckleiste 15 stellt bei Herrichtung für den Eingriff von Bolzen, Schloßriegeln und Schloßfallen ein komplettes Schließblechsystem dar, dessen Möglichkeit zur Verankerung im Mauerwerk höchste Sicherheit bietet.
In Fig.3 ist der der Rahmennut 19 gegenüberliegende Bereich 28' des Versteifungsprofils 26 abweichend von dem in Fig. 1,2 dargestellten Bereich 28 ausgebildet. Es sind Hinterschneidungen 38 vorhanden, die durch Quervorsprünge 39 gebildet sind. Infolgedessen kann ein Eckwinkelschenkel in das Versteifungsprofil 2 6 eingreifen. Der andere Eckwinkelschenkel eines zwei Rahmenholme verbindenden Eckwinkels greift beispielsweise in einen unter Gehrung anschließenden weiteren, nicht dargestellten Rahmenholm ein und beide Rahmenholme werden miteinander verbunden, wenn die Eckwinkelschenkel jeweils klemmend in den Hinterschneidungen 38 sitzen. Um zu gewährleisten, daß der Rahmenholm 10 bzw. dessen Versteifungsprofil 2 6 auch bei Vorhandensein von Quervorsprüngen 3 9 in der Lage ist, ein Kastenschloß zu stabilisieren, sind die Vorsprünge 39 rahmennutbreit voneinander entfernt. Die Quervorsprünge 39 haben in diesem Fall also zwei Wirkungen.

Claims (12)

DR.-ING. DIPL-PHYS. H. STURIES PATENTANWÄLTE DIPL-ING. P. EICHLER Ansprüche:
1. Rahmen für Fenster, Türen od.dgl., insbesondere Kunststoffrahmen, mit einem aus einem Mehrkammerprofil bestehenden Rahmenholm (10), der insbesondere ein Mehrkammerprofil aufweist und der eine einem benachbarten Parallelholm (11) eines zweiten Rahmens zugewendete Stirnfläche (12) hat, die von einer an ihr befestigten Außenabdeckleiste (15) bekleidet ist, welche mindestens eine Ausnehmung (16) für den Eingriff eines Bolzens, eines Riegels (17) od.dgl. aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriff sausnehmung (16) ein längs durchlaufender, von der Abdeckleiste (15) verschlossener eingriffstiefer Kanal in einem stirnflächenseitigen Vorsprung (18) ist, der in eine längs durchlaufende Rahmennut (19) hineinragt.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stirnflächenseitige Vorsprung (18) mindestens soweit vorspringt, wie die Abdeckleiste (15) dick ist.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriff sausnehmung (16) sichtseitig von der Abdeckleiste (15) bündig verschlossen ist.
4. Rahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, daß der Verschluß (15'') der Eingriff sausnehmung (16) etwa halb so dick ist, wie die Abdeckleiste (15) .
5. Rahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, daß der stirnflächenseitige Vorsprung (18) ein nutseitig geschlossenes U-Profil aufweist.
6. Rahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, daß der stirnflächenseitige Vorsprung (18) und die Abdeckleiste (15) einstückig ausgebildet sind.
7. Rahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, da durch gekennzeichnet, daß er einen an dem stirnflächenseitigen Vorsprung (18) angreifenden, den Rahmenholm (10) durchquerenden Mauerankerbolzen (20) aufweist.
8. Rahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, da durch gekennzeichnet, daß die Eingriffsausnehmung (16) in ihren einander zugewendeten Seitenwänden (21) Rastausnehmungen und/oder Rastvorsprünge (22) hat, in die entsprechend angeordnete Rastmittel (23) einer Abdeckkappe (24) einer Einbauöffnung (25) und/oder einer Ausnehmungsöffnung der Abdeckleiste (15) eingreifen.
9. Rahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, da durch gekennzeichnet, daß der stirnflächenseitige Vorsprung (18) seitenspielfrei passend in die Rahmennut (19) eingreift.
10. Rahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, da durch gekennzeichnet, daß die Rahmennut (19) etwa schloßkastenbreit ist.
11. Rahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmenholm (10) ein in sich geschlossenes Versteifungsprofil (26) vorhanden ist, das die die Rahmennut (19) bildenden Wände (27) des Rahmenholms (10) abstützend umgreift.
12. Rahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Rahmenholm (10) und/oder sein Versteifungsprofil (2 6) in seinem der Rahmennut (19) gegenüberliegenden Bereich (28,28') rahmennutbreit profiliert ist, und/oder eine einen Eckwinkelschenkel aufnehmende Hinterschneidung (38) aufweist.
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