DE9301135U1 - Pfosten für Verkehrsflächen - Google Patents

Pfosten für Verkehrsflächen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/623Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
    • E01F9/627Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection self-righting after deflection or displacement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Pfosten für Verkehrsflächen, z.B. Straßen, Parkplätze oder dergleichen.
Die Erfindungsaufgabe ist darin zu sehen, einen dafür
geeigneten Pfosten so auszubilden, daß er normal gerade steht und seine Stabilität behält, daß er sich jedoch beliebig nach jeder Seite umlegt wenn Stöße von einer IQ bestimmten Stärke auf ihn einwirken, und daß er sich, wenn diese Einwirkungen nicht mehr bestehen, selbsttätig wieder aufrichtet.
Diese Aufgabe wird gelöst im Prinzip durch Pfosten mit den Merkmalen nach dem Anspruch 1 oder nach dem Anspruch 4. Die übrigen Ansprüche haben weitere Ausgestaltungen dieser alternativen Lösungen zum Inhalt.
Bei diesen Lösungen ist ein Rohrpfosten mit Kreisquerschnitt auf einem mit der Verkehrsfläche verankerten Fuß derart aufgesetzt, daß sich aufgrund der Ausbildung und Ausstattung des Pfostens selbst und des Fußes selbsttätig eine lotrechte Zentrierung ergibt. Die Stabilität in der aufrechten Lage wird dabei durch die Kräfte einer zentrisch vom Pfostenrohr aufgenommenen Schraubenfeder, sei es durch Zug oder Druck unterstützt. Die Abstützung des Rohrpfostens auf dem Fuß ist derart, daß bei Einwirkung von äußeren Stößen auf das Pfostenrohr, die ein bestimmtes Maß übersteigen, die Möglichkeit eines Abkippens radial nach allen Richtungen besteht, was dem Zweck dient, einen harten Aufprall eines Fahrzeuges zu vermeiden. Bei dem Umkippen des Pfostenrohres kann sich dabei die Schraubenfeder im Sinne einer Achsbiegung verformen, was zur Folge hat, daß die dabei entstehenden Federkräfte ein Moment hervorrufen, durch welches der Pfosten automatisch wieder aufgerichtet wird.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt einen lotrechten Schnitt durch den unteren
Bereich eines Pfostens nach der Erfindung in aufgestelltem Zustand;
!0 Fig. 2 stellt den gleichen Schnitt dar, bei dem Pfosten
in einer relativ wenig geneigten Stellung;
Fig. 3 zeigt den gleichen Schnitt bei diesem Pfosten in einer horizontal umgelegten Stellung;
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Pfostens
nach der Erfindung in aufrechter Position;
Fig. 5 zeigt diesen Pfosten in horizontaler Postion.
Der Pfosten nach Fig. 1 bis 3 ist auf einer festen Verkehrsfläche 1, beispielsweise auf einem Straßenbelag, aufgestellt. Er hat ein Pfostenrohr 2 mit Kreisquerschnitt. Unter dem Pfosten ist ein ebenfalls kreisförmiger Fuß 10 vorgesehen und mittels Schrauben 11 mit dem Straßenbelag 1 fest verbunden.
Im unteren Ende des Pfostenrohres 2 ist ein zylindrisches Einsatzteil 20 eingesetzt und mit Schrauben 21 befestigt. An 3Q seiner unteren Fläche ist bei diesem Einsatzteil zentrisch eine Fläche in Form einer Kalotte 22 gebildet, umgeben von einer im wesentlichen ebenen Ringfläche 22a. Im Einsatzteil ist außerdem eine Axialbohrung 23 gebildet.
gg Mit dem Einsatzteil 20 ist der Pfosten auf dem im Boden verankerten Fuß 10 aufgesetzt. Dabei wird die Kalotte 22 von einer dementsprechend geformten Mulde 14 des Fußes aufgenommen. Im übrigen stützt sich die Ringfläche 22a des
Einsatzteils auf einem Rücken 13a des Fußes ab, der sich an die Mulde 14 anschließt. Durch die Abstützung der Kalotte 22 und der Ringfläche ergibt sich die axiale Zentrierung des Pfostens, wobei der untere Rand des Pfostenrohres frei sein kann. Vom Rücken 13a an bis zur Verkehrsfläche ist am Fuß eine gewölbte Außenfläche 13 gebildet.
In der auf Fig. 1 gezeichneten aufrechten Stellung wird durch eine Schraubenfeder 25 ein axialer Druck auf das Einsatzteil ausgeübt, so daß sich dadurch in der gezeichneten aufgerichteten Stellung die erforderliche Stabilität ergibt. Das untere Ende der unter Druck stehenden Schraubenfeder 25 wird von einer zylindrischen Ausnehmung 24 Ig des Einsatzteils aufgenommen. Am oberen Ende übt eine Platte 27 als Widerlager einen Druck auf die Feder aus. Der dabei erforderliche Zug wird von einem Stahlseil 26 aufgenommen in axialer Anordnung, dessen oberes Ende über der Platte 27 mit einer Seilklemme 26a versehen ist und dessen unteres Ende ebenfalls eine derartige Seilklemme 26a hat, die von einer bodenseitigen Ausnehmung 12 im Fuß aufgenommen ist.
Bleiben auf dem Pfosten einwirkende Stöße unter einem bestimmten Maß, das durch den eingestellten Druck der Feder bestimmt ist, dann bleibt der Pfosten in seiner stabilen aufrechten Lage. Wird jedoch die Heftigkeit des Stoßes größer, so gibt er nach, d.h. er kippt um, wobei die Möglichkeit besteht, daß er radial in allen Richtungen umkippen kann. Bei einem relativ geringen Kippwinkel, wie dargestellt auf Fig. 2, erfolgt dabei die Abstützung des Einsatzteils auf dem ringförmigen Rücken 13a des Fußes. Wird der Neigungswinkel jedoch größer, so hebt sich das Einsatzteil 20 vollständig vom Fuß ab und der untere Rand des Rohrpfostens 2 stützt sich unmittelbar an der gewölbten Außenfläche 13 des Fußes ab.
Bei jeder Schieflage des Pfostenrohres kann sich das Stahlseil in der Federachse zwischen Pfostenrohr und Fuß in
der erforderlichen Weise krümmen und die Feder kann sich, da sich dementsprechend der Abstand zwischen Einsatzteil und Platte verkürzt, weiter zusammendrücken. In jedem Fall ist in einer Kipplage durch den auf die Feder wirkenden Druck, der an der geneigten Seite größer ist als gegenüber, dafür gesorgt, daß sich der Pfosten, wenn die äußeren Einflüsse nicht mehr gegeben sind, von selbst aufrichtet.
IQ Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 ist ein Pfostenrohr 2 unmittelbar an einer konischen Außenfläche eines ringförmigen Fußes 30 abgestützt, der mit Ankerschrauben 32 fest mit der Verkehrsfläche 1 verbunden ist. Die Stabilität der aufrechten Lage ergibt sich durch eine Schraubenfeder 35 in axialer Anordnung, die unten am unteren Ende mit dem Fuß verbunden ist und an ihrem oberen Ende mit einer Platte 37, die quer im Pfostenrohr befestigt ist. Unten ist die Schraubenfeder in ein Innengewinde 34 des Fußes eingeschraubt. Die Schraubenfeder 35 ist im oberen Bereich von einer Hülse 36 umgeben, die fest an der Platte 37 angebracht ist. Der feste Sitz des Rohrpfostens 2 ergibt sich dadurch, daß die Feder auf Zug beansprucht wird. Ungeachtet dessen besteht die Möglichkeit, daß der Rohrpfosten 2 radial in allen Richtungen umkippt, wenn Stöße auf ihn einwirken, die ein bestimmtes Maß übersteigen. Beim Umkippen stützt sich der untere Rand des Rohrpfostens 2 unmittelbar an der konischen Außenfläche 31 des Fußes ab, wie auf Fig. 5 dargestellt. Die Federachse biegt sich entsprechend dem Kippwinkel um. In der gekippten Stellung wird die Feder in die Länge gezogen, so daß sich die Zugkraft erhöht. Aus der gekippten Stellung wird, wenn keine Kräfte von außen mehr einwirken, der Rohrpfosten wieder aufgerichtet, dadurch, daß die Feder bestrebt ist, sich wieder gerade einzustellen.
Es besteht die Möglichkeit, die Schraubenfeder 35 durch Einschrauben in das Innengewinde 34 am Fuß 30 zu befestigen. Dadurch benötigt man keine zusätzlichen Befestigungsmittel.
Auch ist diese Verbindung durch Herausschrauben lösbar, so daß die Möglichkeit besteht, im Bedarfsfalle den Pfosten abzunehmen.

Claims (8)

— 1 — Schutzansprüche
1. Pfosten für Verkehrsflächen mit einem Pfostenrohr,
das lotrecht auf einem kreisförmigen im Boden verankerten Fuß abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechte Stellung des Rohrpfostens (2) durch die Kräfte einer zentrischen von ihm aufgenommen Schraubenfeder stabilisiert ist, und daß das Pfostenrohr bei Einwirkung von Kräften, die ein bestimmtes Maß übersteigen, allseitig radial abkippbar gelagert ist, wobei sich die Schraubenfeder verformt, und dadurch ein selbsttätiges Wiederaufrichten des Pfostenrohr bewirkt.
2. Pfosten nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die nachfolgend genannten Merkmale:
- im Pfostenrohr (2) ist im Bereich des unteren Endes
ein zylindrisches Einsatzteil (20) befestigt, mit einer zentrischen Kalotte (22), die von einer zentrischen Mulde (14) des Fußes (10) aufgenommen ist;
- eine sich an die Kalotte anschließende im wesentlichen
ebene Ringfläche (22a) des Einsatzteils (20) stützt sich im aufrechten Zustand auf einem Rücken (13a) des Fußes ab;
- die unter Druck stehende Schraubenfeder (25) drückt
unten in das Einsatzteil und oben gegen eine als Widerlager dienende Platte (27), die von einem axialen im Fuß verankerten Stahlseil (26) gehalten ist.
3. Pfosten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sich am Fuß (10) an den Rücken (13a) eine äußere Wölbung (13) anschließt.
4. Pfosten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das untere Ende der Feder (25) von einer Ausnehmung (24) des Einsatzteiles (20) aufgenommen ist.
1q
5. Pfosten für Verkehrsflächen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Pfostenrohr (2) durch
unmittelbare Abstützung seines unteren Randes an einer
konischen Außenfläche (31) des Fußes (30) aufrecht
zentriert ist, und daß das Pfostenrohr in dieser Lage
, r- stabilisiert ist durch eine zentrische Schraubenfeder
&ogr;
(35), die unter Zug steht und unten mit dem Fuß und oben mit dem Pfostenrohr verbunden ist.
6. Pfosten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die 2Q Schraubenfeder (35) mit ihrem unteren Ende in ein
Innengewinde (34) des Fußes eingeschraubt ist.
7. Pfosten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (35) mit ihrem oberen Ende mit einer quer zum Pfostenrohr befestigten Platte (37) verbunden ist.
8. Pfosten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder von einer mit der Platte (37) verbundenen Hülse
(36) umgeben ist.
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