DE930063C - Automatische Anhaenger-Maulkupplung - Google Patents

Automatische Anhaenger-Maulkupplung

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DE930063C
DE930063C DEB24252A DEB0024252A DE930063C DE 930063 C DE930063 C DE 930063C DE B24252 A DEB24252 A DE B24252A DE B0024252 A DEB0024252 A DE B0024252A DE 930063 C DE930063 C DE 930063C
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DE
Germany
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coupling
coupling according
frog
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head
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Expired
Application number
DEB24252A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Mueller
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Bergische Stahl Industrie
Original Assignee
Bergische Stahl Industrie
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/62Auxiliary devices involving supply lines, electric circuits, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Automatische Anhänger-Maulkupplung Die Erfindung betrifft eine automatische Anhänger-Maulkupplung, insbesondere zum Mitkuppeln von Luft- und elektrischen Leitungen. Die gebräuchlichen Maulkupplungen zum Einhängen einer Deichselöse müssen dieser eine allseitige Spielfreiheit lassen, wodurch im Fahrbetrieb so starke Schläge und Stöße auftreten können, daß ständig eine Bruchgefahr besteht. Eine labile Verbindung mit Bolzen und Öse verbietet außerdem das Mitkuppeln von Luft- und elektrischen Leitungen. Der Versuch, Leitungen durch Starrkupplungen, wie sie für Schienenfahrzeuge üblich sind, mitzukuppeln, muß daran scheitern, daß die Massen der zu kuppelnden Teile zwischen der Deichsel-und Motorwagenanlenkung durch die Unebenheiten der Straßen so erheblichen Schwingungen ausgesetzt sind, daß diese die Anlenkstangen und Gelenke in Bruchgefahr bringen.
  • Die Erfindung will die zuvorgenannten Schwierigkeiten überwinden und bezweckt die Schaffung einer einfach aufgebauten Anhänger-Maulkupplung, welche keine freischwingenden Massen zwischen ihren Anlenkpunkten aufweist, und dabei auch die Möglichkeit bietet, Leitungen automatisch mitzukuppeln.
  • Es ist eine automatische Kupplung bekannt, bei welcher das Kupplungsmaul in der Horizontalebene schwenkbar ist. Diese eignet sich aber nicht zum Mitkuppeln von Luft- oder elektrischen Leitungen, weil sich der Deichselkopf in dem Kupplungsmaul dreht.
  • Demgegenüber schlägt die Erfindung ein um eine horizontale Achse schwenkbar im Grunde des Kupplungsmaules gelagertes Herzstück, mit einer Aussparung zur Aufnahme des einzukuppelnden Deichselkopfes vor.
  • Um die Maulbreite als Greifbereich ausnutzen zu können, wird weiter vorgeschlagen, am Umfang der Nabe des Kupplungsmaules Gummirollen anzubringen, welche die Drehbeweung des Kuppe, lungsmaules hemmen, wobei der Anpreßdruck der Gummirollen einstellbar ist und zweckmäßig die Gummirollen auf Exzenterwalzen gelagert sind. Hierdurch wird ein seitliches Ausweichen des Kupplungsmaules erschwert, so daß die Deichsel auch bei außermittiger Stellung eingleiten kann.
  • Die Verriegelung des Deichselkopfes mit dem Herzstück erfolgt durch Rollwalzen, die in den Wandungen des Herzstückes in schrägen Führungen so gelagert sind, daß sie durch den eindringenden Deichselkopf zurück- und auseinandergeschoben und zum Schluß des Kuppelvorganges durch Federn in entsprechend ausgestalteten Ausfräsungen des Deichselkopfes hineingedrückt werden können. Zum Ausheben der Rollen beim Entkuppeln sind Exzenterscheiben oder Kniehebel vorgesehen, welche an den seitlich aus dem Herzstück herausragenden Rollen angreifen, wobei die Exzenterscheibe zweckmäßig vom Lösehebel über eine Zahnradverbindung betätigt wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Fig. I zeigt eine erfindungsgemäße Kupplung in einem Schnitt durch ihre vertikale Längsmittelebene; Fig. 2 zeigt die Kupplung der Fig. I in einem Schnitt durch ihre horizontale Längsmittelebene; Fig. 3 ist eine Seitenansicht zu Fig. I.
  • Die erfindungsgemäße Kupplung ist an einem am Zugwagenende anzubringenden Lagerbock I mit zwei Vertikalzapfen 2 angelenkt, um welche das Führungsstück 3 und das fest damit verbundene Kupplungsmaul 23 horizontal nach beiden Seiten um 9o° verschwenkt werden kann. Um die Maulöffnung 23 in Deichselrichtung einerseits feststellen zu können und andererseits beim Eingleiten der Deichsel 6 die Maulöffnung 23 sich nachrichten lassen zu können, rollt an der oberen Zapfenlagernabe 24 des Führungsstückes 3 eine Gummirolle 4 ab, die durch einen Exzenterbolzen 5 im oberen Arm des Lagerbockes I nachstellbar gelagert ist. Durch Drehen des Exzenterbolzens 5 wird die Gummirolle 4 mehr oder weniger gegen die Zapfennabe 24 des Führungsstückes 3 gedrückt. Die dadurch entstehende Verformung der Gummirolle 4 hält das Kupplungsmaul 23 in seiner Stellung fest. Erst bei größerer Drehkraft am Kupplungsmaul 23 dreht sich auch die Gummirolle 4 mit.
  • Da die Anhängerdeichsel 6 bei einer vertikalen Krümmung der Straße eine Neigung bis zu 25° nach oben oder unten einnehmen kann und auch so ein Kuppeln ermöglichen muß, ist der eigentliche Kuppelkopf, das Herzstück 7, in Horizontalzapfen 8 (Fig. 2) im Führungsstück 3 drehbar gelagert. Um nicht zwei hintereinanderliegende Gelenke zu erhalten, die bei Stoßbelastung ausknicken würden, wird hier das Herzstück 7 in der Ebene der Lagerbockzapfen 2 rechtwinklig zu diesen gelagert. Das Herzstück 7 wird dadurch zu einem Teil eines Kardangelenkes.
  • In diesem Herzstück 7 sind die Verriegelungsrollenwalzen 9 gelagert, die durch Zugfedern Io (Fig.2 und 3) zur Kupplungsmitte gezogen werden. Der konische Deichselkopf 6 hat oben und unten eine Ausfräsung, in die sieh die Rollenwalzen 9 nach dem Kuppeln einlegen können. Die Führungen 25 der Rollenwalzen 9 im Herzstück 7 bilden nach Einrasten der Rollenwalzen 9 in den Deichselkopf 6 zu diesem das Gegenlager. Durch die Neigung der Rollenwalzenführungen 25 werden die Rollen 9 von der Deichselzugkraft zur Deichselmitte bewegt, wodurch zugleich der Deichselkopf 6 in seine konische Führung gepreßt wird.
  • Das Ende der Rollenführung 25 im Herzstück 7 sowie im Deichselkopf 6 ist so ausgeführt, daß bei auftretender Abnutzung die Rollenwalzen 9 sich noch weiter zur Mitte ziehen können. Die Verriegelung durch diese Rollenwalzen 9 wirkt dadurch immer selbsttätig nachspannend und gegen die Rückbewegung selbsthemmend, so daß ein Lösen dieser Verriegelung ohne gewaltsames Ausheben der Rollen 9 nicht möglich ist. Die Beanspruchung der Rollenwalzen unter der Zugbelastung durch die Anhänger verteilt sich auf deren ganze Länge, so daß mit verhältnismäßig kleinen Walzen größte Belastungen aufgenommen werden können.
  • Die Zugfedern Io der Rollenwalzen 9 sind am Bolzen II (Fig. 2 und 3) in der horizontalen Mitte des Führungstückes 3 befestigt. Durch die Befestigung der Federn Io an dem sich nur horizontal drehenden Kupplungsmaul 23 wollen diese das Herzstück 7 immer wieder zur Mitte ziehen, so daß für den Kuppelvorgang das Herzstück 7 in die erforderliche Ausgangsstellung kommt.
  • Das Lösen der Verriegelung geschieht durch Anheben der Rollen 9 durch Exzenterscheiben 12, die auf den Zapfennaben 26 des Herzstückes 7 gelagert sind. Zur Betätigung dieser Exzenterscheiben I2 sind diese mit einer Teilverzahnung 13 versehen. Der Lösehebel 14 ist mit seiner Welle 15 ebenfalls im Herzstück, 7 gelagert. Auf dieser Welle 15 sitzen Zahnsegmente 16, die in die Verzahnungen 13 der Exzenterscheiben 12 eingreifen. Das Lösen der Verriegelung wird durch ein Anheben des Lösehebels 14 dadurch bewirkt, daß die Exzenterscheiben I2 die Rollenwalzen 9 aus den Ausfräsungen des Deichselkopfes 6 heben. Der Lösehebel 14 wird durch eine Verdrehungsfeder (nicht dargestellt) in der unteren, gekuppelten Stellung gehalten.
  • In seiner oberen Stellung zum Entkuppeln wird der Lösehebel durch eine Sperre (nicht dargestellt) festgehalten, damit der Fahrer ohne fremde Hilfe die Verriegelung lösen und dann zur Trennung der Fahrzeuge anfahren kann. Die Sperre des Lösehebels in Lösestellung kann durch Drücken eines Entsperrungshebels 17 jederzeit wieder aufgehoben werden.
  • Der Deichselkopf 6, der in der Zug- und Stoßvorrichtung der Deichsel axial um ± 30° drehbar gelagert ist, ist zur Durchführung der Bremsluftleitung und der elektrischen Leitungen hohl ausgebildet. In dem Versohluß: des Deichselkuppelkopfes 6 ist zentral angeordnet die Luftleitungskupplung I8 eingesetzt, und um diese herum sind die elektrischen Kontakte I9 eingefügt. Dieser Anordnung entsprechend sind in dem Herzstück 7 die Luftkupplung 2o und die entsprechenden Kontakte 2I eingesetzt. Der Deichselkuppelkopf 6 trägt Führungsrippen 22, die den Deichselkopf axial so ausrichten, daß die Kontakte I9 des Herzstückes 7 auf die des Kuppelkopfes 6 treffen.
  • Das Kuppeln geschieht wie folgt: Das Kupplungsmaul 3 wird unter Überwindung des Widerstandes der elastischen Gummihemmungsrolle 4 in Richtung der Deichsel ausgerichtet. Der Motorwagen wird dann zurückgefahren, wobei der Deichselkopf 6 in die Maulöffnung 23 trifft und in dieser zur Kupplungsmitte gleitet. Die elastische Drehhemmung des Kupplungsmaules 23 verhindert dessen Abschwenken. Der Deichselkopf 6 trifft auf das Herzstück 7 und dringt in dieses ein, wobei das Herzstück 7 sich zwangsläufig in die Richtung der Deichselneigung dreht. Der oben und unten angeflachte Konus des Deichselkopfes 6 hebt beim Eindringen in die Rollenwalzen 9 an und schiebt diese in ihre Führungen 25 zurück. Der Deichselkopf 6 stößt nun bis zum Anliegen seines Konus' im Herzstück 7 vor, wobei das Führungsstück 3 mit der Maulöffnung 23 jetzt ebenfalls mitgerichtet wird. Die Rollen 9 kommen durch ihre Zugfedern Io zum Einrasten in die Ausfräsungen des. Deichselkopfes und sperren durch ihr Nachspannvermögen und ihre selbsthemmende Wirkung jegliche Lösemöglichkeit des jetzt fest und unbeweglich mit dem Herzstück 7 verkuppelten Deich.selkopfes 6. Luft- und elektrische Leitungen sind automatisch mitgekuppelt.
  • Das Lösen der Kupplung geschieht durch Anheben des Lösehebels I4, der in seiner höchsten Stellung durch eine Sperrung festgehalten wird. Durch Anfahren des Motorwagens wird jetzt die Maulkupplung vom Deichselkopf abgezogen. Während dieses Lösevorganges, bei dem Herausgleiten des Deichselkopfes 6 aus dem Herzstück 7, wird durch eine automatisch wirkende Sperr-Löse-Vorrichtung die Sperrung des Lösehebels bereits wieder aufgehoben, so daß die Kupplung schon während des Entkuppelns sofort wieder kuppelbereit wird. Ist das Entkuppeln trotz Heben und Einrasten des Lösehebels noch nicht erwünscht, so kann man durch Drücken des kleinen Hebels I7 die Sperrung des Lösehebels wieder aufheben und den Lösevorgang verhindern.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Automatische Anhänger-Maulkupplung, insbesondere zum Mitkuppeln von Luft- und elektrischen Leitungen, bei welcher das Kupplungsmaul in der Horizontalebene schwenkbar ist, gekennzeichnet durch ein um eine horizontale Achse schwenkbar im Grunde des Kupplungsmaules gelagertes Herzstück mit einer Aussparung zur Aufnahme des einzukoppelnden Deichselkopfes.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Nabe (24) des Kupplungsmaules (3) Gummirollen (4) angebracht sind, welche die Drehbewegung des Kupplungsmaules (3) hemmen, wobei der Anpreßdruck der Gummirollen (4) einstellbar ist.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummirollen (4) auf Exzenterbolzen gelagert sind.
  4. 4. Kupplung nach Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung des Deichselkopfes (6) mit dem Herzstück (7) durch Rollenwalzen (9) geschieht, die in den Wandungen des Herzstückes (7) in schrägen Führungen (25) so gelagert sind, daß sie durch den eindringenden Dechselkopf (6) zurück- und auseinandergeschoben und zum Schluß des Kuppelvorganges durch Federn (Io) in entsprechend ausgestaltete Ausfräsungen des Deichselkopfes (6) hineingedrückt werden können.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Exzenterscheiben (I2) oder Kniehebel, welche an den seitlich aus dem Herzstück (7) herausragenden Rollen (9) angreifen zum Ausheben der Rollen beim Entkuppeln.
  6. 6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheiben (I2) vom Lösehebel (I4) über eine Zahnradverbindung (I6, I3) betätigt werden.
  7. 7. Kupplung nach einem der Ansprüche I bis 6, gekennzeichnet durch eine Entkupplungssperre, die den Lösehebel (I4) in seiner Entriegelungsstellung arretiert, wobei die Arretierung wieder selbsttätig durch das Herausbewegen des Deichselkopfes (6) oder durch Drücken eines Auslösehebels (I7) aufgehoben wird.
  8. 8. Kupplung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung von Herzstück (7) und Deichselkopf (6) bei beiden eine Konuspassung vorgesehen ist.
  9. 9. Kupplung nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deichselkopf (6) mit axial führenden Rippen (22) versehen ist. Io.
  10. Kupplung nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Grund der Aussparung des Herzstückes (7) und an der entsprechenden Stirnfläche des Deichselkopfes (6) Leitungskupplungen (I8 bis 2I) vorgesehen sind.
  11. II. Kupplung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet"daß der Denchselkopf (6) innen 'hohl ist und zur Durchführung der Leitungen, dient.
  12. 12. Kupplung nach einem der Ansprüche i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Deichselkopfschaft (6) begrenzt axial drehbar in der Zug- und Stoßvorrichtung gelagert ist. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 165 005.
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Cited By (3)

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