DE926959C - Vorrichtung zur Beseitigung der ueber eine offene Kastengiessform vorstehenden Schicht bei der Herstellung von poroesen Leichtbaukoerpern - Google Patents

Vorrichtung zur Beseitigung der ueber eine offene Kastengiessform vorstehenden Schicht bei der Herstellung von poroesen Leichtbaukoerpern

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DE926959C
DE926959C DEI7363A DEI0007363A DE926959C DE 926959 C DE926959 C DE 926959C DE I7363 A DEI7363 A DE I7363A DE I0007363 A DEI0007363 A DE I0007363A DE 926959 C DE926959 C DE 926959C
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DE
Germany
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knife
carriage
cutting
edge
casting mold
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DEI7363A
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English (en)
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Karl Gustav Olsson
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Internationella Siporex AB
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Internationella Siporex AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/12Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for removing parts of the articles by cutting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Beseitigung der über eine offene Kastengießform vorstehenden Schicht bei der Herstellung von porösen Leichtbaukörpern Die Erfindung findet bei der Herstellung von porösem Leichtbeton oder Zellbeton Anwendung. Insbesondere betrifft dieselbe eine Vorrichtung zur Beseitigung der über eine offene Kastenform vorstehenden oberen Schicht, wie sie bei der Herstellung von derartigem Beton aufzutreten pflegt, wenn die Ausdehnung der Betonmasse beendet ist und dieselbe eine plastische, schneidbare Form angenommen hat. Die Vorrichtung ist gleicherweise für andere Zwecke anwendbar, z. B. für die Herstellung von Rillen oder Nuten an der Oberseite eine Leichtbetonkörpers, der sich in einer Gießform befindet.
  • Bekanntlich wird poröser Leichtbeton oder Zellbeton aus einer Betonmasse erzeugt, der Poren erzeugende Mittel in Gestalt von Gas oder Schaum entwickelnden Substanzen bei,gemisdht sind. Eine derartige Betonmasse vermag sich nach ihrer Einfüllung in eine Gießform in derselben mit Rücksicht auf die eintretende beträchtliche Volumenvergrößerung auszudehnen. Obgleich es theoretisch möglich sein würde, die in eine Form vergossene Masse ihrer Zusammensetzung mach so abzustimmen, daß sie nach istattgehabter Ausdehnung die Form gerade ausfüllt, ist es dennoch sehr schwierig, diese Forderung zu erfüllen. Sofern daher Leichtbeton in offene Formen vergossen werden soll, ist es üblich, so viel Masse in die Form einzufüllen, daß sie nur einige Millimeter über die Kante derselben während ihrer Ausdehnung steigt. Die obere durch diese Expansion der Masse vorstehende Schicht muß auf irgendeine Weise entfernt werden; damit der Betonkörper seine endgültigen Abmessungen erhalten kann. Bisher ist das im allgemeinen auf primitive Weise von Hand geschehen, was einen großen Zeitverlust und relativ :große Mühe verursacht. Um diese Arbeit zu erleichtern, ist auch schon vorgeschlagen worden, die obere Expansionsschicht zu entfernen, bevor die Masse ihren käseartigen plastischen Zustand, in welchem sie zerschnitten werden kann, erreicht hat. Wenn jedoch die obere Schicht weggeschnitten wurde, ergab sich sehr häufig eine Zerstörung :der relativ weichen Masse, was zu unnötigen Verlusten führte.
  • Die Erfindung bezweckt eine Mechanisierung des Vorganges der Beseitigung ,der oberen Expansionsschicht aus offenen Gießformen für Leichtbeton, wodurch es erstmalig möglich geworden ist, die Entfernung dieser Schicht auf mechanischem Wege zu bewerkstelligen, wenn die Gießmasse in ihren plastischen, !schnei.dbaren Zustand Übergegangen ist. Die Masse ist alsdann nicht länger pastos, und die obere Expansionsschicht zerfällt, nachdem sie weggeschnitten worden ist, in Einzelstücke, die relativ leicht fortgeschafft werden können.
  • Die Apparatur gemäß der Erfindung umfaßt vornehmlich einen durch Zapfenlagerung um .seine Längsachse kippbaren Gießtisch, .auf welchem die Gießform angeordnet ist. Der Tisch ist mit Schienenführungen für einen Wagen ausgestattet, welcher in Längsrichtung des Tisches .bewegt werden kann. Der Wagen weist .ein Messer auf, welches sich quer über den Tisch und über die Formhin erstreckt und solche Breite und Form aufweist, daß bei einem Kippen des Tisches es zugleich zur Beseitigung der oberen abgeschnittenen Expansionsschicht bei der Bewegung des Wagens dienen kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung erkennbar, welche in Verbindung mit den Zeichnungen eine vorzugsweise Ausführungsform der Vorrichtung beschreibt und darstellt. In den Zeichnungen stellt Fig. i eine Ansicht von oben auf die Apparatur gemäß der Erfindung dar und Fig. 2 eine Seitenansicht derselben; Fig. 3 zeigt die Apparatur von ihrem einen Ende aus betrachtet, wobei in gestrichelten Linien der Tragtisch für die Gußform in horizontaler Lage und in ausgezogenen Linien der Tisch in seiner geneigten Arbeitsstellung dargestellt ist; Fi:g. q. und 5 erläutern schematisch den Vorgang, sofern mit dem in den Fig. i bis 3 dargestellten Apparat in .der einen !bzw. in der anderen Richtung geschnitten wird.
  • Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, umfäßt die Apparatur einen Tisch i, der .an seinen Enden über Querträger 2 schwenkbar in zwei Stützsäulen 3 angeordnet isst. Die letzteren ragen über den Flurboden, auf dem die Apparatur aufgebaut ist, hervor, so daß der Tisch um die Pivotzapfen q., die oberhalb der Tischoberfläche angeordnet und im wesentlichen zentral in bezug auf die Breite des Tisches angeordnet sind, geschwenkt werden kann. Die Längsseiten des Tisches werden durch zwei parallel verlaufende 1-Träger 5 ,gebildet, welche an den Tischenden um einen gewissen Betrag über die Tragsäulen 3 hervorstehen.
  • Die I-Träger 5 bilden die Gleitbahn für einen Wagen 6, der sich quer unter dem Tisch i hin erstreckt und beidseitig mit zwei Rädern 7 ausgestattet ist, die auf dem unteren Außenflansch der I-Träger 5 laufen. Der Wagen 6 enthält einen Elektromotor 8 :unterhalb des Tisches. Durch letzteren wird eine quer zum. Tisch liegende Achse 9 angetrieben, welche ihrerseits über ein Übersetzungsgetriebe die mit Ritzeln versehenen Antriebszapfen io antreibt, welche an jeder Seite des Wagens zwischen den Rädern 7 liegend vorgesehen sind.. Besagte Zapfen greifen mit ihren Ritzeln in eine Zahnstange i i ein, die an der Unterseite eines jeden I-Trägers 5 am oberen, außengelegenen Flansch vorgesehen sind. Auf diese Weise kann mit Hilfe des Motors 8 der Wagen 6 in der Längsrichtung des Tisches i bewegt werden, wobei diese Bewegung zu erfolgen vermag, auch wenn sich der Tisch i -in seiner geneigten Stellung befindet. Der Wagen wird nämlich an den Seiten durch Flansche geführt, die an den Rädern 7 vorgesehen sind. Darüber hinaus ist :er dadurch lagerbeständig festgelegt, daß einerseits die Räder 7 auf den als Führungsbahn dienenden Flanschen der Träger 5 aufliegen, andererseits die Ritzel der Zapfen io mit Zahnstangen i i im Eingriff stehen.
  • Der Wagen 6 ist mit Seitenwangen 6' aulsgestattet, die nach oben hin an jeder Seite des Tisches i vorragen, und zwischen denen die Leichtbetongußform 12 gelagert ist. Die letztere stützt sich gleicherweise gegen Tragstützen 13 ab, die entlang jeder Seite des Tisches i angeordnet sind. Die Seitenwangen 6' .dienen zur schwenkbaren Lagerung eines Messers, welches sich quer über die Form 12 hin erstreckt, wobei das Messer durch eine Metallplatte 15 gebildet wird, die ihrerseits nach unten gerichtete Endstücke 1q.. aufweist. Die eine Kante der Metallplatte ist als Schnei.dkante 16 ausgebildet. Die Endstücke 14 weisen im wesentlichen Dreiecksgestalt auf und sind in ihrem unteren Ende über Zapfen 17 an den Außenseiten der Seitenwangen 6' des Wagens drehbar gelagert. Jedes Endstück 1d. ist ferner mit einem Arm 14' ausgestattet, welcher über die Schneidkante 16 der Platte 15 vorsteht, und zwischen denen ein Schneiddraht i8 gespannt isst, .der somit vor der Schneid'känte der Platte 16 liegt. Dieser Schneiddraht i$ dient dazu, die überstehende Schicht schon vor der eigentlichen Abschätung durch die Platte 15 vorzuschneiden, um auf diese Weise eine Beschädigung der Schneidplatte möglichst auszuschalten.
  • jedes Endstück 1q. ist zusätzlich mit einem Auge i9 versehen, welches nach dem Formkasten zu angeordnet ist und zur Aufnahme einer Einstellschraube 2o dient. Diese Einstellschraube 2o stützt sich mit ihrer Spitze gegen die Seitenwangen 6' des Wagens 6 .ab. Mit Hilfe der Einstellschrauben 2o kann die Platte 15 derart eingestellt werden, d.aß die Schneidkante 16 und der Schneid'draht i8 in der gewünschten Höhe oberhalb des Tisches i während des Schneidvorganges gehalten werden, derart, däß die Kante 16 abwärts gegen die Oberseite der Gießform 12 zu geneigt ist.
  • Die Stellung des Messers ist auf diese Weise unabhängig von der Höhe der Seitenwandungen der Form, so daß ein Abschneiden der Formmasse oberhalb der Oberkanten der Form erfolgen kann, sofern eine bestimmte Größe des Leichtbetonkörpers gewünscht wird. Die gegenüberliegende Seitenkante der Platte 15 ist mit nutenförmvgen Vorsprüngen 22' .ausgestattet, so daß mit ihrer Hilfe Nuten oder Rillen in den in der Gußform befindlichen Le.ichtbetonkörper eingeschnitten werden können. Der Wagen 6 .muß dazu in seine anfängliche Stellung zurückbewegt werden, nachdem zuvor die nach oben hin vorstehende Schicht durch Bewegung des Wagens von rechts nach links im Sinne der Fig.2 entfernt worden ist. Während dieses letzteren Vorganges befinden sich die nutenförmi;gen Vorsprünge 22 nach oben gerichtet durch entsprechende Neigung der Platte 15. Für dass Einschneiden von Nuten wird also die Platte 15 in entgegengesetztem Sinne verschwenkt, so daß die Vorsprünge22 mit dem in der Form z2 eingelagerten Betonkörper in Eingriff gelangen, während die Schneidkante 16 und der Schneidd raht 18 angehoben sind. Wenn die Vorsprünge 22 abgesenkt werden sollen, kann ihre Höhe ebenfalls mit Hilfe der Schrauben 24, die den justierschrauben 20 entsprechen und an jedem Ende 14 des Messers vorgesehen sind, reguliert werden.
  • Die Platte 15 hat beträchtliche Breite, so daß sie während des Schneidprozesses, der erst einsetzt, nachdem der Tisch i und mit ihm die Gu.ßform 12 in die in Fig. 3 in v ollenLinien gezeichnete Stellung verschwenkt worden ist, gleichzeitig zur Entfernung des abgeschnittenen Materials dienen kann. Letzteres wird somit automatisch in Querrichtung zum Tisch i beseitigt. Da es notwendig ist, die Platte 15 in bezug auf ihre Neigung @so flach wie möglich einzustellen, um eine Beschädigung der darunterliegenden Betonmasse in der Gießform möglichst auszuschalten, isst es hierdurch andererseits möglich, daß sich das abgeschnittene Material über das Messer hinwegschiebt und wiederum auf die von der Deckschicht befreite Masse herabfällt, was naturgemäß nicht beabsichtigt ist. Urin dieses zu vermeiden, sind daher an jeder Seitenwandung 14 des Messers Schwingarme 25 vorgesehen, wobei an dem oberen über die Platte 15 vorstehenden Teil derselben eine Ablenkplatte 26 drehbar angeordnet ist.
  • Die Anordnung ist .dabei so getroffen., daß, wenn in der einen Richtung geschnitten wird, die Arme 25 eine Stellung einnehmen können, wie sie in Fig. 2 in vollen Linien dargestellt ist, während,sie, sofern in der anderen Richtung geschnitten wird, in eine Stellung gelangen, die in Fig. 2 in gestrichelten Linien eingetragen ist. Der sich hieraus ergebende Effekt ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. In diesen ist das Ablenkblech 26 in seinen verschiedenen Stellungen entsprechend den verschiedenen Schneidvorgängen gezeigt. Das Ablenkblech 26 leitet somit das Material seitlich von der Platte 15 fort. Anschläge 27 an den Seitenwandungen 14 begrenzen die Schwenkbewegung der Arme25. Hieraus wird ersichtlich, daß das Ablenkblech 26 auf Grund seiner drehbaren Anordnung im oberen Teil der Arme 25 sich selber so einstellen kann, daß es stets mit seiner unteren Kante gegen die Platte 15 anliegt.
  • Da es in den meisten Fällen unzweckmäßig sein wird, -daß das überschüssige, von der Gußform abgestreifte Material auf den Boden des. Arbeitsraumes fällt, in welchem die Apparatur aufgestellt ist, kann eine Lore 28 zweckmäßig vorgesehen sein, um das von der Platte 15 herabfallende Material aufzufangen. Die Lore 28; welche, falls gewünscht, auf Schienen laufen oder in anderer Weise gegenüber idem Flurboden geführt sein kann, ist an ihrer dem Tisch zugewandten Seite mit einem Antriebsbügel 29 (Fig. 3) ausgestattet, der mit Vorsprüngen. 3o an dem einen. Ende 6' des Wagens 6 zur Anlage kommt, sofern der Tisch in seine geneigte Stellung abgekippt ist. Auf diese Weise werden die Lore 28 und der Wagen 6 der Apparatur miteinander gekuppelt, so d.aß die Lore 28 den hin und her gehenden Bewegungen des Wagens 6 zu folgen vermag.
  • Die Bewegung,des Tisches i wird mit Hilfe einer hydraulischen oder pneumatischen Hebevorrichtung 31 bewirkt. welche zwischen dem Flurboden und dem einen Ende des I-förmigen Trägers 5 vorgesehen Bist. Auf -diese Weise liegt die Hebevorrichtung außerhalb der Bewegungsbahn der Lore 28.
  • Die Erfindung ist keinesfalls auf die Einzelanordnungen, die als Konstruktionsbeispiel gezeigt sind, beschränkt, sondern es können in weiten Grenzen Änderungen vorgenommen werden. Beispielsweise kann das Messer mit einer geraden Kante ausgestattet sein, auch können beispielsweise an beiden Seiten des Messers Schneiddrähte angeordnet werden, sofern keine Nuten in die Oberfläche des Gußkörpers eingeschnitten werden sollen. Der Antrieb des Wagens kann ebenfalls in anderer Weise, beispielsweise mit Hilfe von Zahnstangen 1i, erfolgen, die an den Unterseiten der I-Träger vorgesehen sein können. Der Tisch i kann weiter auch von Hand mit Hilfe eines Hebels in seine geneigte Stellung übergeführt werden. Auch ist es möglich, das Messer fest oder schwenkbar in anderer Weise als beschrieben und dargestellt anzuordnen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Beseitigung der über eine offene Kastengießform vorstehenden Schicht bei der Herstellung von porösen Leichtbetonkörpern., nachdem die Expansion der Betonmasse beendet und diese in einen schneidbaren, plastischen Zustand übergegangen ist, gekennzeichnet durch einen um seine Längsachse schwenkbaren Tisch (i) mit der Gießform (z2) und einer Schienenführung für einen in Längsrichtung des Tisches, beweglichen Wagen (6), der ein sich quer .über den Tisch hin erstreckendes, oberhalb der Gießform gelagertes Messer ,(15) von solcher Breite und Form aufweist, daß es beim Kippen -des Tisches (i) zugleich als Abstreifer nach der tiefer gelegenen Seite des Tischeis zu für die abgeschnittene Betonschicht dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (15) schwenkbar am Wagen (6) um eine quer zum Tisch liegende Achse angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Messerschneidkante (16) einstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, .dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (15) aus einer Metallplatte mit Schneidkante (16) besteht, welcher in Schneidrichtung ein Schneiddr.aht (18) in gewisser Entfernung von der Kante vorgeschaltet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ,das Messer (15) ein Abstreifblech (26) aufweist, welches über die Messerebene vorsteht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, .dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (6) mit einem Antriebsmotor (8) versehen ist, durch welchen synchron zwei in dem Wagen gelagerte, an jeder Seite des Tisches (i) befindliche Antriebszapfen (io) mit Ritzeln angetrieben sind, die in entsprechende Gegenglieder in Gestalt von Zahnstangen (ii), Ketten ad. dgl. eingreifen, welche entlang den Längsseiten des Tisches (i) vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (i) mit Hilfe einer pneumatischen oder hydraulischen Hebevorrichtung (31) um seine Längsachse kippbar ist. B. Vorrichtung nach einem der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (15) in beiden Bewegungsrichtungen .des Wagenfis (6) schneiden kann. g. Vorrichtung nach einem der vorhergehen-,den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ,der Schneidlcante (16) gegenüberliegende Kante Vorsprünge (22) zum Einschneiden von Nuten oder Vertiefungen in die Formmasse besitzt. i o. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach Kippen des Gießtisches in seine geneigte Lage der Wagen (6) mit einer Sammellore (2$) kuppelbar ist, die längs ,des Tisches (i) bewegbar zur Aufnahme de von der Formmasse entfernten und entlang dem Messer (15) abwärts gleitenden Materials angeordnet ist.
DEI7363A 1953-01-27 1953-06-17 Vorrichtung zur Beseitigung der ueber eine offene Kastengiessform vorstehenden Schicht bei der Herstellung von poroesen Leichtbaukoerpern Expired DE926959C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19526994C1 (de) * 1995-07-24 1996-10-10 Siegmund G Ederer Sammeleinrichtung für den beim Schneiden von Porenbetonblöcken entstehenden Abfall

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19526994C1 (de) * 1995-07-24 1996-10-10 Siegmund G Ederer Sammeleinrichtung für den beim Schneiden von Porenbetonblöcken entstehenden Abfall

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