DE926006C - Verfahren zur Herstellung von Alkali- oder Ammoniumsulfat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkali- oder Ammoniumsulfat

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DE926006C
DE926006C DEB23558A DEB0023558A DE926006C DE 926006 C DE926006 C DE 926006C DE B23558 A DEB23558 A DE B23558A DE B0023558 A DEB0023558 A DE B0023558A DE 926006 C DE926006 C DE 926006C
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Germany
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sulfur
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ammonium
alkali
sulfate
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Johann Dr Baehr
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D5/00Sulfates or sulfites of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D5/04Preparation of sulfates with the aid of sulfurous acid or sulfites, e.g. Hargreaves process
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C1/00Ammonia; Compounds thereof
    • C01C1/24Sulfates of ammonium
    • C01C1/245Preparation from compounds containing nitrogen and sulfur
    • C01C1/246Preparation from compounds containing nitrogen and sulfur from sulfur-containing ammonium compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Industrial Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Alkali- oder Ammoniumsulfat Es ist bekannt, Sulfite, Bisulfite oder Thionate in Gegenwart von Säuren, insbesondere Schwefelsäure, durch Erhitzen in Sulfate und Schwefel umzusetzen und die Erhitzung unter erhöhtem Druck vorzunehmen. Weiter wurde vorgeschlagen, die Erhitzung in Gegenwart von elementarem Schwefel durchzuführen. Insbesondere wurde vorgeschlagen, Sulfatlösungen, die durch Umsetzung von Sulfiten, Bisulfiten insbesondere unter Druck erhalten werden, durch Eindampfen mittels durchgeleiteter, heißer Gase, z. B. durch Eindampfen der Sulfatlösungen im Sättiger, mittels durchgeleiteter heißer Destillationsgase oder durch Hindurchleiten von heißen Schwefeldioxyd enthaltenden Gasen oder von heißen Verbrennungsgasen auf festes Salz zu verarbeiten. Diese Arbeitsweise setzt aber voraus, daß die Sulfite bzw. Bisulfite zunächst in einem besonderen Druckgefäß unter Druck zu Sulfaten umgesetzt werden und hierauf die Eindampfung erfolgt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die Umsetzung der Ammonsulfite in Ammonsulfat und die gleichzeitige Eindampfung der Ammonsulfatlösung zu festem Ammonsulfat vornehmen kann, wenn man die Ammonsulfite, -bisulfite oder deren Gemische, diie auch -thiornateenthalten können, bei erhöhter Temperatur, zweckmäßig oberhalb zao° zunächst mit Schwefel, Schwefel bildenden oder Schwefel abscheidenden Stoffen und hierauf die mit Schwefel behandelten Lösungen mit heißen Verbrennungsgasen, insbesondere solchen, die Schwefeldioxyd enthalten, in Berührung bringt. Für die Anwendung des Verfahrens der Erfindung kommen in der Hauptsache die Ammonsulfite, -bisulfite, -thionate oder deren Gemische in Frage, die insbesondere bei der Reinigung von Gasen, und zwar bei der Entfernung von Schwefelwasserstoff oder Schwefeldioxyd anfallen.
  • In gleicher Weise kann man jedoch mit Alkalisulfiten, -bisulfiten und -thionaten die Umsetzung zu Alkalisulfat durchführen.
  • Hierbei kann der Schwefel z. B. durch Reinigungsmassen oder durch alkalische Flüssigkeiten aus den Gasen entfernt werden, und der. hierbei abgeschiedene Schwefel oder Schwefelwasserstoff kann durch Verbrennen in Schwefeldioxyd umgewandelt werden. Das Schwefeldioxyd kann durch Ammoniak oder auch durch Sodä- oder'Pöttaschelösung als Sulfit- oder Sulfit-Bisulfit-Lösung gewonnen werden.
  • Wenn diese Sulfite bzw. Sulfit-Bisulfit-Lösung im Rahmen des Gasentschwefelungsverfahrens noch mit den vorentschwefelten Gasen, z. B. der Endreinigung, in Berührung gebracht werden, wird der im Gas enthaltene restliche Schwefelwasserstoff unter Bildung von Thiosulfat ausgewaschen. Die hierbei gebildeten Sulfit-, Bisulfit- oder Thionatgemische werden so lange im Kreislauf geführt, bis eine weitgehende Sättigung der Lösung an Salzen erzielt ist.
  • Die Lösungen werden nunmehr mit heißen Verbrennungsgasen, die Schwefeldioxyd enthalten, behandelt. Hierbei setzt sich die Ammon- oder Alkalisulfit-Thionat-Lösung in Ammon- oder Alkalisulfat unter Ausscheiden von Schwefel um. Eine besonders gute Wirkung wird erzielt, wenn elementarer Schwefel innig mit der Lösung in Berührung gebracht wird, wobei die Sulfitlösung zunächst in Thiosulfat und dieses unter dem Einfluß der heißen sauren Gase in Sulfat und Schwefel umgesetzt wird.
  • Die Umsetzung kann bei gewöhnlichem Druck oder zweckmäßig bei schwachem Überdruck erfolgen, so daß die in der Lösung aufrechterhaltene Temperatur über dem Schmelzpunkt des Schwefels liegt, wobei sich der bei der Reaktion ausfallende Schwefel flüssig abscheidet.
  • Man kann unter Umständen auch die Ammonsulfit, -thiosulfat und -thionat enthaltende Lösung zunächst mit Säuren, z. B. Schwefeldioxyd oder Schwefelsäure behandeln und durch die hierbei entstehende Lösung heißes Gas hindurchleiten, so daß auch hierbei zunächst eine Umsetzung in Sulfat und im-Anschluß daran eine Eindampfung der Sulfatlauge auf festes Ammonsulfat erfolgt. Die Menge des durch die Ammonsulfatlösung hindurchzuleitenden Gases wird so bemessen, daß eine Verdampfungdes Wassers aus der Sulfatlösung erfolgt und das feste Sulfat auskristallisiert. Man kann das feste Salz entweder in dem Umsatzgefäß oder besser in einem außerhalb desselben befindlichen Kristallisationsgefäßes, zweckmäßig durch Kühlung, auskristallisieren lassen, das feste Sulfat abscheiden und die Mutterlauge, die noch Sulfit-Thiosulfat enthält," in das Eindampfgefäß zurückgeben. Das Verfahren der Erfindung hat den Vorteil, daß man die, insbesondere bei der Gasreinigung anfallenden Ammonsulfit-Bisulfit-Thiosulfat-Lösungen -zweckmäßig in Gegenwart von Schwefel und Säuren mit heißen Verbrennungsgasen direkt zu Sulfat umsetzen und auf festes Salz eindampfen kann, wobei noch die Benutzung des bei der Gasentschwefelung anfallenden Schwefels bzw. Schwefelwasserstoffs zur Erzeugung der heißen sauren Gase für die Umsetzung und Eindampfung als besonderer Vorteil anzusehen ist. . Beispiel i 2o ooo ms Kokereigas mit 6 g Ammoniak und 8 g Schwefelwasserstoff/cbm werden im unteren Teil eines Wäschers -mit 12 m3 2o/oigemAmmoniakwasser und in dem oberen Teil mit 2 ms Frischwasser berieselt, wobei der Schwefelwasserstoff bis auf 1,5 g/m3 ausgewaschen wird und 6 g Ammoniak im Gas verbleiben.
  • Aus der aus dem Wäscher ablaufenden gesättigten Ammonsulfidlösung wird in einem Entsäurer der Schwefelwasserstoff abgetrieben und mittels eines Tauchbrenners in einem Umsatzeindampfgefäß in die Ammcnsulfitl-aua eingeleitet.
  • Hierauf werden die S 02 haltigen abziehenden Schwaden in einem Kühler auf etwa 70° abgekühlt, wobei ein Teil des Wassers kondensiert, während die gekühlten Schwefeldioxyd enthaltenden Gase in einem Wäscher mit einer Sulfitlösung berieselt werden. Die Sulfitlauge nimmt das Schwefeldioxyd aus dem Gas auf, und die heiße Lauge wird dann durch einen Kühler geleitet, wobei eine Ammonsulfit-Bisulfit-Lauge entsteht.
  • Mit dieser Ammonsulfit-Bisulfit-Lauge wird nun das in dem vorentsch-#vefelten Gas enthaltene Ammoniak in einem hinter dem Schwefelwasserstoffwäscher angeordneten Turm ausgewaschen, wobei auch der Schwefelwasserstoff durch die Ammonsulfit-Bisulfit-Lösung bis auf o,oo2 g absorbiert und als Thios,ulfat gebunden wird. Zwischen dem Ammoniakwäscher und dem Schwefeldioxydwäscher kreist .diese Ammonsulfit-Bi:sulfit-Thiosulfat-Lösung so lange, bis eine Salzkonzentration von etwa 5o o/o in des Lösung .erreicht ,ist. Ein Teil d!i,esez Lösung wird abgezweigt,' zweckmäßig zur Bildung von Ammonsulfit mit der entsprechenden Menge Ammoniak versetzt und in einem Behälter mit flüssigem. Schwefel bei 115'° durch Rühren in innige Berührung *gebracht, so daß sieh hierbei Ammonbhiosu.lfat bildet.
  • Die Lösung wird nun, wie bereits oben beschrieben, dem Eindampfbehälter zugeführt, durch den die bei der Verbrennung des Schwefelwasserstoffs entstehenden heißen Schwefeldioxyd enthaltenden Gase durchgeleitet werden. Hierbei erfolgt eine Umsetzung in Ammonsulfat und elementaren Schwefel. Der Verdampfer wird unter einem schwachen Überdruck von 0,4 atü gehalten, wobei sich eine Temperatur von i 18° einstellt.
  • Der sich abscheidende Schwefel sammelt sich flüssig im unteren Teil des Eindampfers, während die eingedampfte Lösung in ein Kristallisiergefäß geleitet wird, in dem das Ammonsulfat ausfällt. Dieses wird abgeschleudert und die Mutterlauge in das Eindampfgefäß zurückgeführt.
  • Beispiel e 30 ooo m3 eines Röstgases mit einem Gehalt von 8 Volumprozent Schwefeldioxyd werden in drei Teilströme aufgeteilt. io ooo m3 dieses Gases werden mit io m3 einer q.oo/oligen Sodalösung berieselt. Die dabei entstehende Natriumsulfitlösung dient zur Auswaschung des Schwefeldioxyds aus dem zweiten auf etwa 70° gekühlten Gasstrom. Hierbei bildet sich eine Lösung von Natriumbisulfit, die so lange im Kreislauf geführt wird, bis eine Salzkonzentration von etwa 5o %, in der Lösung erreicht ist. Ein abgezweigter Teil der Bisulfitlösung wird in einem Behälter mit flüssigem Schwefel zur Bildung von Natriumthiosulfat bei i 15° in innigeBerührung gebracht.
  • Die Lösung wird darauf, wie bereits beschrieben, dem Eindampfbehälter zugeleitet, in dem mittels des heißen dritten Gasstromes die Umsetzung zu Natriumsulfat und elementarem Schwefel erfolgt. Die Reaktion wird bei einem Druck von i atü durchgeführt entsprechend einer Temperatur von 12o°. Der gebildete flüssige Schwefel kann am Boden des Gefäßes abgezogen werden, während die eingedampfte Lösung dem Kristallisiergefäß zugeführt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Ammonsulfat bzw. Alkalisulfat aus Sülfiten bzw. Gemischen von Ammon- bzw. Alkalisulfiten mit Bisulfiten oder Thionaten, in Gegenwart von Säuren, dadurch gekennzeichnet, daß die Sulfite bzw. Gemische von Sulfiten, Bisulfiten und Thionaten bei erhöhter Temperatur, zweckmäßig oberhalb i20°, mit Schwefel, Schwefel bildenden oder Schwefel abscheidenden Stoffen in innige Berührung gebracht werden und hierauf in Gegenwart von Säuren mit heißen Verbrennungsgasen, insbesondere solchen, die Schwefeldioxyd enthalten, in Berührung gebracht werden und das Wasser bis zur Kristallisierung des festen Sulfats verdampft wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung der Sulfitlaugen mit Schwefel und heißen, insbesondere Schwefeldioxyd @enthaltenden Gasen in dem gleichen Gefäß vorgenommen wird.
DEB23558A 1952-12-28 1952-12-28 Verfahren zur Herstellung von Alkali- oder Ammoniumsulfat Expired DE926006C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089737B (de) * 1956-07-19 1960-09-29 Carves Simon Ltd Verfahren zur Herstellung von Ammoniumsulfat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1089737B (de) * 1956-07-19 1960-09-29 Carves Simon Ltd Verfahren zur Herstellung von Ammoniumsulfat

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