DE925414C - Durch die Wirkung eines Magnetfeldes betaetigte Bremse oder Kupplung - Google Patents

Durch die Wirkung eines Magnetfeldes betaetigte Bremse oder Kupplung

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DE925414C DEB13752A DEB0013752A DE925414C DE 925414 C DE925414 C DE 925414C DE B13752 A DEB13752 A DE B13752A DE B0013752 A DEB0013752 A DE B0013752A DE 925414 C DE925414 C DE 925414C
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Description

  • Durch die Wirkung eines Magnetfeldes betätigte Bremse oder Kupplung Die Erfindung bezieht sich auf eine durch die Wirkung eines Magnetfeldes betätigte, nach dem Wirbelstromprinzip arbeitende Bremse oder Kupplung für den Fahrzeug- oder Maschinenbau. Es ist in der elektrischen Instrumententechnik bekannt, die Wirkung von Wirbelströmen zur Bremsung oder auch zum Antrieb umlaufender Teile zu benutzen, so z. B. bei elektrischen Zählern oder Geschwindigkeitsanzeigegeräten. Derartige Instrumente und Geräte sind zwar auch mit Dauermagneten ausgerüstet, jedoch handelt es sich hier um sehr kleine Drehmomente, so daß solchen bekannten Ausführungsformen keine praktische Bedeutung für :die Bremsung oder auch Kupplung von Fahrzeugen zukommt. Man hat auch schon vorgeschlagen, solche Wirbelstrombremsen mittels starker Elektromagnete zum Zweck der Fahrzeugbremsung herzustellen. Derartige Bremsen besitzen zwar ein ausreichendes Bremsmoment, sind jedoch für die Erregung der Elektromagnete an eine Stromquelle gebunden. Sie sind wegen des hohen Gewichtes teuer in der Anschaffung und im Verbrauch. Ferner versagen sie bei. irgendwelchen Störungen in der Stromzufuhr. Da ferner der Stromverbrauch sehr groß ist, genügen meistens nicht die vorhandenen Sammler, es müssen vielmehr eigens für diesen Zweck Gleichstrommaschinen eingebaut werden.
  • Die Nachteile werden nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag dadurch vermieden, daß Dauermagnete für- die Erzeugung von Wirbelströmen Anwendung finden, bei denen die Feldstärke zum Zweck der Veränderung der Brems- oder Kupplungskraft durch Verstellung dieser Magnete gegenüber den zugehörigen Polschuhen in gewünschter Weise geregelt werden kann. Hierbei werden nicht nur die Wirbelströme zur Bremsung herangezogen, sondern auch die Hysteresearbeit, die in dem Eisen entsteht, aus welchem die Brems- oder Kupplungselemente aufgebaut oder mit welchem sie ausgerüstet sind. Durch die Verwendung von Dauermagneten großen Energieinhalts, wie insbesondere solcher aus Aluminium-Nickel-Legierungen oder aus mit Hilfe eines Bindemittels gepreßten zerkleinerten Magnetstählen dieser Art, erübrigen sich besondere Stromquellen, so daß die erfindungsgemäße Wirbelstrombremse oder Kupplung unabhängig von den übrigen Teilen des Fahrzeuges ist. Sie kann daher leicht in jedes Fahrzeug nachträglich eingebaut werden, ohne daß der elektrische Teil der maschinellen Anlage erweitert oder ergänzt werden müßte. Andererseits kann durch die Verstellbarkeit der Dauermagnete die Feldstärke in demselben Maß geändert werden, wie dies bei Elektromagneten durch Änderung der Stromstärke erreicht wird.
  • Zweckmäßig wird gemäß der Erfindung der Abstand der auf den Leiter wirkenden Pole der Dauermagnete so gering gewählt, daß durch die gegenseitige Beeinflussung ein möglichst inhomogenes Feld innerhalb des wirksamen Luftspaltes bei geringster Schwächung der Luftspaltinduktion entsteht. Bei Innehaltung des optimalen Wertes des Polabstandes erreicht die Erzeugung von Wirbelströmen ein Maximum und damit auch die Bremswirkung durch diese Wirbelströme. Es ist selbstverständlich, daß man diesen Effekt auch bei elektromagnetischer Anordnung ausnutzen kann. Als Werkstoff, in dem die Wirbelströme erzeugt werden, wird vorteilhaft ein guter Leiter, wie z. B. Kupfer, gewählt.
  • Sofern aber die im Feldbereich der Magnete liegenden Teile Eisen enthalten, entsteht neben dem Bremseffekt durch Wirbelströme noch ein zusätzlicher Bremseffekt durch die Hysteresearbeit im Eisen. Um für beide Bremseffekte ein Optimum zu erhalten, werden die Wirbelströme in einem urimagnetischen Werkstoff mit geringem elektrischem Widerstand und in einem zum Rückschluß der Kraftlinien dienenden ferromagnetischen Körper von vorzugsweise großer Reinheit erzeugt, wobei zweckmäßig der Werkstoff mit guter elektrischer Leitfähigkeit unmittelbar auf den ferromagnetischen Körper aufgebracht ist. Ein . ferromagnetischer Körper von vorzugsweise großer Reinheit, wie z. B. reines- Eisen, wird deswegen vorgeschlagen, weil ein solcher Werkstoff nicht nur einen guten Eisenrückschluß darstellt, sondern gleichzeitig wegen seiner höheren elektrischen Leitfähigkeit das. Entstehen von Wirbelströmen begünstigt. Zur Unterstützung dieser Eisenleitfähigkeit ist auf diesen Körper noch ein unmagnetischer Werkstoff mit geringem elektrischem Widerstand, wie z. B. Kupfer, unmittelbar aufgebracht. Hierbei werden die Querschnitte von Kupfer und Eisen so bemessen, daß im Hinblick auf eine maximale Bremswirkung und unter Berücksichtigung der Erwärmung die Größe der Wirbelströme und der Hysteresearbeit diesen Bedingungen angepaßt ist. Die Verstellung der Magnete zwecks Änderung der Feldstärke kann auf die verschiedenste Art und Weise in Verbindung mit einer Bremse oder Kupplung verwirklicht werden. Ein Vorschlag gemäß der Erfindung besteht darin, daß zwei oder mehr in axialer Richtung magnetisierte Magnete radial verschiebbar so angeordnet sind; daß sie zum Zweck des Bremser oder Kuppelns in einen U-förmigen, im Kraftlinienbereich mit einem elektrisch gut leitenden Werkstoff belegten ferromagnetischen Ringkörper und zum Zweck des Abschaltens in einen als Kurzschluß dienenden, konzentrisch und koaxial dazu angeordneten zweiten U-förmigen ferromagnetischen Ringkörper radial hineinbewegt werden können. Hierbei stehen sich die U-förmigen ferromagnetischen Ringkörper mit ihren offenen Seiten einander gegenüber, so daß sich die Magnete in einem geschlossenen Körper durch beliebigen äußeren. Antrieb,. wie z. B. nach Art der Backen eines Dreibackenfutters, mittels Spirale bewegen lassen. Dabei sind vorteilhaft die U-Schenkel des Kurzschlußringes nach den Enden hin zugespitzt, so daß bei der Herausbewegung der Magnete aus dem als Kurzschluß dienenden Ringkörper in den zur Bremsung dienenden Ringkörper die magnetische Wirkung infolge der Übersättigung an den äußeren zugespitzten Kanten nicht plötzlich auftritt.
  • Anstatt in axialer Richtung magnetisierte Magnete vorzusehen, kann man gemäß der Erfindung auch mit in radialer Richtung magnetisierten Magneten arbeiten, die axial verschiebbar so angeordnet sind, daß sie zum Zweck des Bremsens oder Kuppelns in einen U-förmigen, im Kraftlinienbereich mit einem elektrisch gut leitenden Werkstoff belegten ferromagnetischen Ringkörper und zum Zweckdes Abschaltens in einen als. Kurzschluß dienenden, konzentrisch und koaxial dazu angeordneten zweiten ferromagnetischen Ringkörper axial hineinbewegt werden können. Bei dieser Anordnung ist die Ebene der Bewegungsrichtung der Magnete somit um 9o° gegenüber der vorbeschriebenen Anordnung gedreht und entsprechend auch die Stege der U-förmigen Ringkörper. Auch hierbei laufen bei dem als Kurzschluß dienenden U-förmigen Ringkörper die Flansche nach den offenen Seiten hin spitz zu, um ein langsames Wirksamwerden der Magnete in der Brems- bzw. Kupplungsstellung zu erreichen.
  • Man kann aber gemäß der Erfindung bei der Regelung der Feldstärke durch Verstellung der Magnete auch so vorgehen, daß zwei oder mehr quer zur Achs magnetisierte Magnete verdrehbar angeordnet .sind, derart, daß ihre Pole jeweils zum Zweck des Bremsens oder Kuppelns mit Polstücken, zwischen denen das die Wirbelströme oder die Hysteresearbeit erzeugende Magnetfeld entsteht, und zum Zweck des Abschaltens mit einem Kurzschlußkörper in Verbindung gebracht werden können. Anstatt einen besonderen Kurzschlußkörper zu verwenden, kann man aber auch gemäß der Erfindung die Polschuhe so gestalten, daß sie, wenn der Magnet zwischen den Polschuhen stehst, er durch diese unmittelbar kurzgeschlossen wird. Durch die Anwendung drehbarer Magnetkörper ist eine besonders empfindliche Regelung der Feldstärke möglich, wobei in der Abschaltestellung durch den Kurzschluß die Streuung, die eine unerwünschte Bremsung verursachen könnte, fast vollständig vermieden wird.
  • Besonders günstige Verhältnisse in dieser Hinsicht erzielt man dadurch, daß gemäß der Erfindung ein oder mehrere um ihre Längsachse drehbare, quer zur Achse magnetisierte Dauermagnetpaare so in einem Kurzschlußkörper angeordnet sind, daß der Kraftfluß in der Arbeitsstellung von dem ersten Magnetpol über mit Abstand davon angeordnete und relativ zum Feld bewegte, aus einem mit einem elektrischen Leiter belegten ferromagnetischen Werkstoff bestehende Brems- bzw. Kupplungselemente zu dem zweiten Magnetpol verläuft und sich über den Kurzschlußkörper schließt, während zum Zweck des Abschaltens die Dauermagnete so verdreht werden können, daß die Kraftlinien vollständig innerhalb des Kurzschlußkörpers verlaufen. Die paarweise Anordnung der Dauermagnete gestattet in einwandfreier Weise,. in der Abschaltstellung ein völliges Verschwinden des Feldes herbeizuführen.
  • Weitere Möglichkeiten zur Veränderung der Feldstärke zwischen den Reibungs- oder Kupplungsgliedern bestehen gemäß der Erfindung darin, daß die vorzugsweise stabförmigen Magnete durch Kippen, Schrägstellen oder Aneinanderlegen in eine solche Lage gebracht werden, daß sie sich gegenseitig kurzschließen, wobei in den Zwischenstellungen jede gewünschte Feldstärke im Luftspalt erreicht werden kann.
  • Eine andere vorteilhafte Anordnung der verstellbaren Magnete ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Polrad oder -kranz, bestehend aus radial magnetisierten, auf einem Rückschlußring befestigten Dauermagneten, einem konzentrisch und koaxial hierzu angeordneten Polschuhkranz gegenübersteht, wobei das Polrad. oder der Polkranz derart verstellbar angeordnet ist, daß seine Pole zum Zweck des Bremsens oder Kuppelns den Polschuhen des Polschuhkranzes gegenüberstehen und zum Zweck des Abschaltens so verstellt werden, daß die Pole des Polrades oder -kranzes sich über die Polschuhe des Polschuhkranzes kurzschließen. Auch bei dieser Art der Verstellung der Magnete werden Zwischenstellungen durchlaufen, bei denen die Pole noch teilweise kurzgeschlossen sind und die Feldstärke den Höchstwert noch nicht erreicht hat. Die Anwendung einer Vielzahl von Polen auf einem Polrad ermöglicht die Unterbringung größerer magnetischer Energie und damit eine Steigerung der Bremswirkung der gesamten Anordnung. Die gleiche Bremswirkung läßt sich erreichen bei einem zu einer Zahnstange abgewickelten Polrad, wobei dieser Zahnstange die Polschuhe gegenüberstehen, über welche die Kraftlinien des Magnets auf den abzubremsenden oder mitzunehmenden, gegebenenfalls mit Kupfer belegten Rückschluß wirken. Bei einer Relativbewegung .dieser Zahnstange zu den Polschuhen über eine halbe Polteilung werden die Magnete über die Polschuhe kurzgeschlossen.
  • Vorteilhaft ist gemäß der Erfindung die Wirbelstrombremse oder Kupplung mit einer üblichen Reibungsbremse oder Kupplung derart vereinigt, daß zunächst die Wirbelstrom- oder Hysteresebremse eingeschaltet und dann erst die Reibungsbremse in Tätigkeit gesetzt wird. Bei dieser kombinierten Anordnung wird im Fall des Bremsens oder Kuppelns zuerst die Wirbelstrom- oder Hysteresebremse eingeschaltet, die die Hauptbremsarbeit ohne Verschleiß so lange durchführt, bis die Relativgeschwindigkeit zwischen dem sich bewegenden und dem stehenden Teil so gering geworden ist, daß der Wirbelstrombremseffekt auch bei voll eingeschaltetem Magnetfeld nicht mehr die gewünschte Bremskraft erzeugt. Dann erst wird man zweckmäßig die mechanische Bremse oder Kupplung in Tätigkeit setzen, die dafür zu sorgen hat, daß die Relativgeschwindigkeit Null wird.
  • Um diese Ein- und Ausschaltvorgänge möglichst sicher durchführen zu können, ist in einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens eine Anordnung getroffen, derart, daß auf die Magnete und/oder die mechanische Bremsvorrichtung unmittelbar verstellend wirkende Kräfte, wie z. B. Federkräfte, wirken, die das Bestreben haben, gegebenenfalls mit oder über Dämpfungs- und Verzögerungseinrichtungen die Kupplung zu betätigen, sofern sie nicht von willkürlich steuerbaren Kräften aufgehoben werden. Durch diese Anordnung wird gleichzeitig eine selbsttätige Auslösung der die Kupplung oder Bremse betätigenden Kräfte herbeigeführt für den Fall, daß Brüche im Betätigungsgestänge auftreten, welche ein Einschalten der Bremse auf normale Weise unmöglich machen.
  • Gegenüber allen bekannten Bremsen mechanischer oder elektrischer Art hat die erfindungsgemäße Bremse den Vorteil unbedingter Betriebssicherheit bei geringstem Bedarf an Energie. Außerdem unterliegt sie keinem Verschleiß.
  • In der Zeichnung sind ein Diagramm, welches die Abhängigkeit der Bremskraft vom Polabstand veranschaulicht, sowie Ausführungsbeispiele von Bremsen und Kupplungen gemäß der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i die Abhängigkeit der Bremskraft vom Polabstand bei verschiedenen Luftspalten, Abb.,o einen Ausschnitt aus einer Bremse oder Kupplung, bei welcher die Magnete radial beweglieh sind, . Abb.3 einen Schnitt durch eine Bremse oder Kupplung, bei welcher die Magnete axial beweglich sind, Abb.4 einen Schnitt durch eine Bremse oder Kupplung mit drehbaren Magneten und gesondertem Rückschlußkörper, Abb. 5 einen Schnitt durch eine Bremse oder Kupplung mit drehbaren Magneten., bei welcher die Magnete durch die Polschuhe selbst kurzgeschlossen werden, Abb.6 einen Schnitt durch eine Bremse oder Kupplung unter Verwendung von Dauermagnetpaaren die in einem Rückschlußkörper drehbar gelagert sind, Abb. 7 einen Schnitt durch eine Bremse oder Kupplung, bei der in einem U-förmigen Körper durch Kippen Magnete untereinander kurzgeschlossen werden, Abb. 8 einen Schnitt durch eine Bremse oder Kupplung, bei der in einem U-förmigen Körper Magnete durch Aufeinanderlegen kurzgeschlossen werden können, Abb. 9 eine Polradanordnung mit kranzförmig angeordneten Magneten und einem konzentrisch dazu liegenden Polschuhring.
  • Bei dem Schaubild sind auf der Ordinate die Bremskräfte und auf der Abszisse die Polabstände aufgetragen. In Abhängigkeit davon sind drei Schaulinien 1, 2 und 3 für die verschiedenen Luftspalte, und zwar für i = 2 mm, i = 2,5 mm und 1 = 3 mm aufgezeichnet, die alle die gleiche Charakteristik bzw. ein Maximum für einen bestimmten Polabstand zeigen. Hierbei ist zu bemerken, daß unter Luftspalt der Abstand zwischen Magnet und dem ferromagnetischen Brems- oder Kupplungsring oder -scheibe verstanden wird, der sich ergibt aus dem Luftspalt zusätzlich der Dicke des Kupferleiters. Die dargestellten Verhältnisse beziehen sich auf eine ganz bestimmte Polform, da der optimale Abstand jeweils abhängig von der Ausbildung der Polfläche ist. Der Polabstand a sowie auch der Luftspalt i sind in der Abb. 9 zur Erläuterung nochmals besonders gekennzeichnet.
  • In Abb. 2 bedeutet 4 einen U-förmigen Körper aus ferromagnetischem Material, der abgebremst werden soll. In dem Körper sind an den Schenkeln beiderseits Kupferschienen 5 befestigt. Die axial magnetisierten Stabmagnete 6 sind in diesem Körper radial geführt und können in radialer Richtung in einen zweiten U-förmigen, als Kurzschlußring dienenden feststehenden Körper 7 aus ferromagnetischem Material hineinbewegt werden. Die Schenkelenden 8 dieses U-förmigen Kurzschlußkörpers laufen spitz zu, um an dieser Stelle eine Übersättigung herbeizuführen.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 sind in dem U-förmigen, abzubremsenden Körper 9 aus ferromagnetischem Material radial magnetisierte Magnete Io axial verschiebbar angeordnet. In der strichpunktiert gezeichneten Kurzschlußstellung werden sie von einem U-förmigen Kurzschlußring i i mit zugespitzten Flanschenden aus ferromagnetischem Material aufgenommen. Zwischen den Schenkeln des Ringes 9 und dem Magnet selbst sind Kupferringe 12 befestigt. Diese Kupferringe 12 begrenzen zusammen mit den Polflächen des Magnets einen Luftspalt.
  • Bei der Anordnung nach Abb. 4 sind drehbar gelagerte, quer zur Achse magnetisierte Magnetkörper 13 zwischen Polschuhen 14 derart drehbar gelagert, daß sie in der Betriebsstellung diesen Polschuhen und in der Kurzschlußstellung Rückschlußkörpern 15 gegenüberstehen. Zwischen den Polschuhen und dem abzubremsenden Bremselement 16 aus ferromagnetischem Werkstoff befindet sich eine Kupferplatte 17 und der Luftspalt 18.
  • Eine andere Möglichkeit des Kurzschlusses bei einer derartigen Bremse oder Kupplung zeigt Abb. 5, bei der die Drehmagnete I9 zwischen Polschuhen 2o drehbar gelagert sind, wobei diese Polschuhe einander sich bis auf einen geringen Abstand so weit nähern, daß in der Abschaltestellung die Nord- und Südpole der Magnete gleichzeitig beiden Polschuhen gegenüberliegen und von diesen kurzgeschlossen werden. Zwischen den wirksamen Polschuhflächen und dem abzubremsenden Teilei aus ferromagnetischem Werkstoff befindet sich eine Kupferplatte 22, die ihrerseits den Luftspalt 23 zum Polschuh begrenzt.
  • ' Man kann aber auch für die Zu- und Abschaltung der Bremse bzw. Kupplung eine Magnetanordnung gemäß Abb. 6 wählen, bei der die Drehmagnetpaare 24 in einem diese Magnete auf dem größten Teil des Drehbereiches umfassenden Kurzschlußbügel 25 drehbar gelagert sind. Die Drehmagnetpaare 24 sind quer zur Achse magnetisiert und können, wie aus der Abbildung ersichtlich, in der gestrichelt gezeichneten Abschaltestellung ganz in den Kurzschlußbügel hineinbewegt werden. Sie begrenzen in der Betriebsstellung mit der an dem abzubremsenden Teil 26 aus ferromagnetischem Werkstoff befestigten Kupferplatte 27 einen Luftspalt 28.
  • Eine andere Art der Ein- und Abschaltung der Bremse bzw. Kupplung zeigt Abb. 7, bei der in dem U-förmigen Körper 29 aus ferromagnetischem Werkstoff, der an der Innenseite der Schenkel beispielsweise mit Kupferplatten 30 belegt ist, prismatische Magnetkörper 31 angeordnet sind, die, wie die Abbildung zeigt, gegeneinandergekippt werden können, so daß sich ihre ungleichnamigen Pole berühren. In dieser Stellung wird ihr äußeres Feld unwirksam, da der Kraftfluß sich jetzt innerhalb der Magnete schließt und nicht mehr, wie in dem anderen Teil der Abbildung, -wo die Vorrichtung in -Brems- bzw. Kupplungsstellung gezeichnet ist, über den Steg des U-förmigen Rückschlusses. Die Pole der Magnete liegen den Schenkeln des U-förmigen Körpers bzw. den darauf befestigten Kupferplatten mit Luftspalt 32 gegenüber.
  • Abb. 8 zeigt ähnliche Vorrichtungen wie Abb. 7, nur mit dem Unterschied, daß die Dauermagnete 33 zum Zwecke des Abschaltens der Bremse oder Kupplung so aufeinandergelegt werden, daß sie sich gegenseitig berühren. Auch in diesem Falle wird das äußere Magnetfeld aufgehoben. Beide Betriebsstellungen sind in der Abb. 8 dargestellt.
  • Die in Abb. 9 dargestellte Bremse oder Kupplung besteht aus dem ferroma-gnetischen Polring 34 mit den daran befestigten Dauermagneten 35, den zu einem Polschuhkranz zusammengeschlossenen Polschuhen 36 und dem aus ferromagnetischem Werkstoff bestehenden abzubremsenden oder zu kuppelnden Teil 37, der auf der Polschuhseite mit einem Kupferring 38 armiert ist. Zwischen Kupferring und den Köpfen: der Polschuhe befindet sich ein Luftspalt 39. Der für die Feldstärke wirksame Luftspalt setzt sich zusammen aus dem eigentlichen Luftspalt und der Dicke des Kupferbelages 38 und ist durch die Begrenzungspfeile i gekennzeichnet. Abb. 9 zeigt sowohl die Betriebsstellung als auch die Abschaltestellung. In letzterer Stellung stehen die Magnete 35 um eine halbe Polteilung versetzt, so daß sie über die Polschuhe 36 unmittelbar kurzgeschlossen sind. Der Kraftlinienverlauf ist in beiden Fällen durch Pfeile dargestellt.
  • Die vorstehend beschriebenen Lösungen des Erfindungsgegenstandes umfassen lediglich einen Teil der möglichen Ausführungsformen. Darüber hinaus läßt sich der Erfindungsgegenstand in so vielen Variationen ausführen, daß eine Beschreibung und Darstellung nicht möglich ist. Mit der Beschreibung sollte lediglich der Grundgedanke offenbart, beschrieben und erläutert werden, ohne daß die dargestellten Ausführungsformen als die einzigen Lösungsmöglichkeiten angesehen werden. Jeder Fachmann wird in der Lage sein, beliebig viele Variationen auf Grund des offenbarten Erfindungsgedankens ausführen zu können..

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durch die Wirkung eines Magnetfeldes betätigte, nach dem Wirbelstromprinzip arbeitende Bremse oder Kupplung für den Fahrzeug- oder Maschinenbau, gekennzeichnet durch Anwendung verstellbarer Dauermagnete, mittels deren die zur Erzeugung von Wirbelströmen und/oder Hysteresearbeit dienende Feldstärke zum Zweck der Veränderung der Brems- oder Kupplungskraft in gewünschter Weise geregelt wird. z. Bremse oder Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der auf den Leiter wirkenden Pole so gering ist, daß durch die gegenseitige Beeinflussung ein möglichst inhomogenes Feld innerhalb des. wirksamen Luftspaltes bei geringster Schwächung der Luftspaltinduktion entsteht. 3. Bremse oder Kupplung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelströme gleichzeitig in einem unmagnetischen Werkstoff mit geringem elektrischem Widerstand und in einem zum Rückschluß der Kraftlinien dienenden ferromagnetischen Körper von vorzugsweise großer Reinheit erzeugt werden, wobei zweckmäßig der Werkstoff mit guter elektrischer Leitfähigkeit unmittelbar auf den ferromagnetischen Körper aufgebracht ist. 4. Bremse oder Kupplung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr in axialer Richtung magnetisierte Magnete radial verschiebbar so angeordnet sind, daß sie zum Zweck des Bremsens oder Kuppelns in einen U-förmigen, im Kraftlinienbereich mit einem elektrisch gut leitenden Werkstoff belegten ferromagnetischen Ringkörper und zum Zweck des Abschaltens in einen als Kurzschluß dienenden, konzentrisch und koaxial dazu angeordneten zweiten U-förmigen ferromagnetischen Ringkörper radial hineinbewegt werden können. 5. Bremse oder Kupplung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr in radialer Richtung magnetisierte Magnete axial verschiebbar so angeordnet sind, daß sie zum Zweck des Bremsens oder Kuppelns in einen U-förmigen, im Kraftlinienbereich mit einem elektrisch gut leitfähigen Werkstoff belegten ferromagnetischen Ringkörper und zum Zweck des Abschaltens in einem als Kurzschluß dienenden konzentrischen und koaxial dazu angeordneten zweiten U-förmigen ferromagnetischen Ringkörper axial hineinbewegt werden können. 6. Bremse oder Kupplung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr quer zur Achse magnetisierte Magnete derart verdrehbar angeordnet sind, daß ihre Pole jeweils zum Zweck des Bremsens oder Kuppelns mit Polstücken, zwischen denen das die Wirbelströme oder die Hysteresearbeit erzeugende Magnetfeld entsteht, und zum Zweck des Abschaltens mit einem Kurzschlußkörper in Verbindung gebracht werden können. 7. Bremse oder Kupplung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr quer zur Achse magnetisierte Magnete derart verdrehbar angeordnet sind, daß ihre Pole jeweils zum Zweck des Bremsens oder Kuppelns mit Polstücken, zwischen denen das die Wirbelströme oder die Hysteresearbeit erzeugende Magnetfeld entsteht, und zum Zweck des Abschaltens zwischen die Polschuhe gedreht und durch diese kurzgeschlossen werden. B. Bremse oder Kupplung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere um ihre Längsachsen drehbare, quer zur Achse magnetisierte Dauermagnetpaare so in einem Kurzschlußkörper angeordnet sind, daß der Kraftfluß in der Arbeitsstellung von dem ersten Magnetpol über mit Abstand davon angeordnete und relativ zum Feld bewegte, aus einem mit einem elektrischen Leiter belegten ferromagnetischem Werkstoff bestehende Brems- bzw. Kupplungselemente zu dem zweiten Magnetpol verläuft und sich über den Kurzschlußkörper schließt, während zum Zweck des Abschaltens die Dauermagnete so verdreht werden, daß die Kraftlinien vollständig innerhalb des Kurzschlußkörpers verlaufen. 9. Bremse oder Kupplung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck des Ausschaltens oder Entkuppelns die Magnete durch Kippen, Schrägstellen oder Aneinand,erlegen in eine solche Lage gebracht werden, .daß sie sich gegenseitig kurzschließen. io. Bremse oder Kupplung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polrad oder -kranz, bestehend aus radial magnetisierten, auf einem Rückschlußring befestigten Dauermagneten- einem konzentrisch hierzu angeordneten Polschuhkranz gegenüberstehen; wobei Polrad oder -kranz so verstellbar angeordnet sind, daß seine Pole zum Zweck des Bremsens oder Kuppelns den Polschuhen des Polschuhkranzes gegenüberstehen und zum Zweck des Abschaltens so verstellt werden, daß die Pole des Polrades oder -kranzes sich über die Polschuhe des Polschuhkranzes kurzschließen. i i. Bremse oder Kupplung nach Anspruch I bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelstrombremse oder Kupplung mit einer Reibungsbremse oder Kupplung derart vereinigt ist, daß zunächst die Wirbelstrom- oder Hysteresebremse eingeschaltet und dann erst die Reibungsbremse in Tätigkeit gesetzt wird. 12. Bremse oder Kupplung nach Anspruch I bis II, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Magnete und/oder die mechanische Bremsvorrichtung unmittelbar verstellend wirkende Kräfte, wie z. B. Federkräfte, wirken, die das Bestreben haben, gegebenenfalls mit oder über Dämpfungs- und Verzögerungseinrichtungen die Kupplung oder Bremse zu betätigen, sofern sie nicht von willkürlich steuerbaren Kräften aufgehoben werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. Io9 968, 743 847, 72o 699, 2I7 o86; P oh 1, »Elektrizitätslehre«, B. und .9. Aufl., Berlin 1943, S. 90.
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