DE924434C

DE924434C - Gelenkverbindung einer Zange

Info

Publication number: DE924434C
Application number: DEB27613A
Authority: DE
Inventors: Carl Gustav Andersson; Georg Erik Hjalmar Ekstroem
Original assignee: E A BERGS FABRIKS AB
Current assignee: E A BERGS FABRIKS AB
Priority date: 1953-09-02
Filing date: 1953-09-25
Publication date: 1955-03-03

Description

Die Erfindung betrifft eine Gelenkverbindung für Zangen. Die Gelenkverbindung gemäß der Erfindung dient dem Zweck, das Herstellen dieser Zangen zu vereinfachen und zu verbilligen. Die Erfindung besteht darin, daß ein aus einem Stück mit dem einen Zangenschenkel gefertigter Drehzapfen ganz oder teilweise durch eine in dem anderen Schenkel vorgesehene durchgehende Bohrung geführt ist, welche von einer an dem erstgenannten Schenkel festgeschweißten Scheibe abgedeckt ist. Diese Scheibe ist in entsprechende Aussparungen der beiden Schenkel eingepaßt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Gelenkverbindung nach der Erfindung veranschaulicht.
Fig. i zeigt eine Zange von oben und Fig. 2 eine Zange von der Seite; die Fig. 3, q. und 5 sind Schnitte nach den Linien 111-III, IV-IV und V-V; Fig. 6 ist ein Schnitt entsprechend Fig. 3 mit einem längeren Drehzapfen.
Wie aus den Figuren hervorgeht; ist der Drehzapfen 3 aus einem Stück mit dem 'Schenkel i gefertigt und ganz oder teilweise in einer in dem anderen Schenkel 2 angebrachten durchgehenden Bohrung geführt. Diese ist von einer Scheibe 4 abgedeckt, die in Aussparungen der beiden Schenkel i und 2 eingepaßt und bei 5 und 6 an dem Schenkel i festgeschweißt ist.
Der Drehzapfen 3 muß sich nicht bis an die innere Stirnfläche der 'Scheibe q. erstrecken, sondern kann kürzer oder länger sein. Im letzteren Falle muß er in eine Aussparung der inneren Stirnfläche der Scheibe q. eingeführt werden, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist.

Claims

PATENTANSPRÜCHE: i. Gelenkverbindung einer Zange, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem Stück mit dem Zangenschenkel (i) hergestellter Drehzapfen (3) ganz oder teilweise durch eine in dem anderen Schenkel (2) angeordnete durchgehende Bohrung geführt ist, welche von einer an dem erstgenannten Schenkel (i) festgeschweißten und in entsprechenden Aussparungen der beiden Schenkel eingepaßten 'Scheibe (q.) abgedeckt ist.
2. Gelenkverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (3) in eine Aussparung der inneren Stirnfläche der Scheibe (q.) eingeführt ist.