DE922194C - Trommelfoerdermaschine mit Versteckvorrichtung - Google Patents

Trommelfoerdermaschine mit Versteckvorrichtung

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DE922194C
DE922194C DED11078A DED0011078A DE922194C DE 922194 C DE922194 C DE 922194C DE D11078 A DED11078 A DE D11078A DE D0011078 A DED0011078 A DE D0011078A DE 922194 C DE922194 C DE 922194C
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DE
Germany
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drum
cylinder
shaft
drum shaft
intermediate part
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Expired
Application number
DED11078A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Klapdohr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Demag AG filed Critical Demag AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE922194C publication Critical patent/DE922194C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/14Power transmissions between power sources and drums or barrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/26Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans having several drums or barrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/01Winches, capstans or pivots
    • B66D2700/0125Motor operated winches
    • B66D2700/0158Hydraulically controlled couplings or gearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

  • Trommelfördermaschine mit Versteckvorrichtung Versteckvorrichtungen sind bei Trommelfördermaschinen erforderlich, um die Trommeln und damit die auf diesen befestigten Förderseile gegeneinander verstecken, d. h. verstellen zu können, wenn beispielsweise von verschiedenen Sohlen aus gefördert werden soll.
  • Es sind verschiedene Ausführungsformen derartiger Versteckvorrichtungen bekanntgeworden; bei denen die Trommeln durch Zahnradgetriebe, Verstellspind'eln od. dgl. gegeneinanderbewegt werden können. Andere bekannte Bauarten verwenden zwischen den beiden Trommeln aus- und einrückbare Kuppelelemente. Dabei muß während des Umsteckens die Lostrommel fest gebremst werden. Die Kuppelelemente werden entweder von Hand oder auch über besondere Vorrichtungen durch Preßluft oder elektrische Kraft bewegt.
  • Bisher wurde die Betätigungsvorrichtung für das Kuppeln und Entkuppeln der Lostrommel, sei es ein Preßluftzylinder, sei es ein Elektromotor, mehr oder weniger nahe bei der Lostrommel ortsfest angeordnet und die Bewegung für .das Kuppeln über besondere mechanische Mittel, wie Hebel od. dgl., in umständlicher Weise auf die Trommel übertragen, wobei als ebenfalls nachteilig ein Schleifring hingenommen werden mußte, um auf .die sich drehende Trommel übergehen zu können.
  • Die Erfindung betrifft eine Bauart, die sich durch ihre Einfachheit und Betriebssicherheit auszeichnet, da die bisher notwendigen zuisätz.lichen Übertragungsmittel sowie ein Schleifring vermieden werden. Erreicht wird dies dadurch, daß erfindungsgemäß die Bewegungsvorrichtung für die Kuppeleinrichtung an die Trommelwelle angebaut ist. Die Bewegungsvorrichtung läuft also mit der Trommelwelle um und kann unmittelbar auf die Kuppeleinrichtung wirken, beispielsweise in Gestalt mehrerer Preßluftzylinder, die am Umfang der Trommelwelle liegen.
  • Zweckmäßig kann als Bewegungsvorrichtung auch ein Ringzylinder an sich bekannter Bauart verwendet werden, der die Trommelwelle umfaßt. Der ringförmige Kolben dieses Zylinders wirkt über mehrere Kolbenstangen auf eine als Kuppel-0 wied ausgebildete Verschiebemuffe. Das Druckmittel wird :dabei in einfacher Weise durch :eine Zentralbohrung der Trommelwelle zugeleitet. Die Austrittsstelle der Zentralbohrung zur Zuführungsleitung des Druckmittels, die ortsfest ist, stellt die einzige Übergangsstelle sich relativ zueinander drehender Teile dar, die leicht durch Stopfbüchsen od. @dgl. abdichtbar ist.
  • Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung greift die Verschiebemuffe in ein zylinderartiges Zwischenteil ein, welches über die Breite der Trommel die Verbindung der Trommelwelle mit den Speichen bzw. den Tragwänden des Trommelmantels herstellt. Durch dieses Teil wird das von der Trommelwelle über die Muffe geleitete Drehmoment gleichmäßig über die ganze Trommelbreite durch die einzelnen Speichen bzw. Tragwände auf den Trommelmantel übertragen. Dies hat den Vorteil, daß die Speichen bzw. Wände leicht ausgebildet werden können. Dia außerdem das stärkere zylinderartige Zwischenteil nur einen verhältnismäßig geringen -Durchmesser im Vergleich zum Trommelmantel hat, bleibt das Schwungmoment der gesamten Trommel sehr niedrig.
  • Zweckmäßig kann das zylinderartige Zwischenteil mehrteilig ausgebildet sein, um den Ein- und Ausbau zu erleichtern. Vorteilhafterweise wird außerdem an dem zylinderartigen Zwischenteil ein auswechselbarer Zahnkranz od. dgl. angebracht, der als Gegenkupplunigshälfte für die Verschiebemuffe dient, so daß beim Schadhaftwerden dieses Teiles ein leichtes Auswechseln möglich ist, ohne das Zwischenteil selbst entfernen zu müssen.
  • In der Zeichnung ist ein Atvs.führungsbeispiel nach der Erfindung schematisch, teilweise im Schnitt, wiedergegeben. Die obere Hälfte der Abbildung zeigt .die Einrichtung in gekuppeltem und die untere Hälfte in entkuppeltem Zustand.
  • Die mit i bezeichnete Trommelwelle trägt lose ein zweiteiliges Zwischenteile, welches durch Schrauben 3 od. dgl. zusammengehalten wird. Mit 4. sind die Speichen bzw. Tragwände für den Trommelmantel s bezeichnet, dessen Bremskranz das Bezugszeichen 6 trägt.
  • In dem Zwischenteile ist seitlich ein innenverzahnter Kranz 7 durch Schrauben 8 auswechselbar befestigt. Mit g ist die Welle für einen Teufenzeiger bezeichnet. Auf dem genuteten Teil io der Trommelwelle i ist eine Verschiebemuffe i i angebracht, die über eine Zahnung 12 mit .dem Zahnkranz 2- in Eingriff gebracht werden kann. Auf der Welle i ist zwischen dem Nutenteil io und dem Lagerbock 13 ein Ringzylinder 14 befestigt, dessen Ringkolben 1.5 über mehrere Kolbenstangen 16 mit der Verschiebemuffe i i verbunden ist und deren Stellung bestimmt.
  • Mit 17 ist eine Zuleitung und mit 18 eine Ableitung bezeichnet, die durch eine Zentralbohrung der Welle i in den Ringzylinder 14 führen. Die entsprechenden Zweigleitungen innerhalb der Welle i sind mit 17' und 18' bezeichnet. Stopfbüchsen i9 und 2o sorgen für eine einwandfreie Abdichtung der aus der Welle i austretenden Leitungen, die zumindest am Austritt konzentrisch ineinanderliegen.
  • Zum Kuppeln der Trommel 5 mit der Welle i wird durch die Leitungen 17, 17' Preßluft in den Zylinder 14 links von dem Ringkolben 15 gegeben, so daß dieser nach rechts wandert und dadurch die in der oberen Hälfte der Abbildung dargestellte Kupplungsstellung der Verschiebemuffe i i bewirkt. Besondere Sicherungsvorrichtungen bekannter Art, die der Einfachheit halber nicht dargestellt sind und aus Steckbolzen od. dgl. bestehen können, verhindern ein unbeabsichtigtes Ausrücken ,der Muffe.
  • Soll umgesteckt werden, so wird über den Bremskranz 6 die Trommel 5 festgestellt und Preßluft durch die Leitungen 18, 18' in den Raum rechts von dem Ringkolben 15 gegeben, so daß dieser nach links wandert. Dadurch wird nach vorherigem Lösen der erwähnten Sicherung die Muffe ii nach links geschoben, wie in der unteren Hälfte der Abbildung dargestellt ist. Die Trommel 5 ist von der Welle i gelöst.
  • Das Verstecken erfolgt durch entsprechendes Drehen der Welle i und der neben der Lostrommel 5 liegenden, nicht näher dargestellten Festtrommel. Nach erfolgtem Umstecken wird wieder Druckluft durch die Leitungen 17, 17' zugeführt und oder in der oberen Hälfte der Abbildung gezeigte Zustand wiederhergestellt. Die Anlage ist damit wieder betriebsbereit.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Trommelfördermaschine mit Versteckvorrichtung, bei der eine Lostrommel mit einer Trommelwelle bzw. einer Festtrommel koppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsvorrichtung für die Koppeleinrichtung an die Trommelwelle angebaut ist.
  2. 2. Trommelfördermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Preßlu`ftzylinder am Umfang der Trommelwelle zum Bewegen der Koppeleinrichtung angeordnet sind.
  3. 3. Trommelfördermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Bewegungsvorrichtung ein die Trommelwelle (i) umfassender Ringzylinder (i4) dient, dessen ringförmiger Kolben (15) mit mehreren Kolbenstangen (16) an einer als Kuppelgl.ied ausgebildeten Verschiebemuffe (i i) angreift und dem das, Druckmittel durch eine Zentralbohrung der Trommelwelle zugeleitet wird. q..
  4. Trommelfördermaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppeleinrichtung bzw. die Verschiebemuffe (i i) in ein zylinderartiges Zwischenteil (2) eingreift, welches über die Breite der Trommel (5) die Verbindung der Trommelwelle (i) mit den Speichen bzw. den Tragwänden (q.) des Trommelmantels (5) herstellt, so daß das von der Trommelwelle über die Muffe in das Zwischenteil geleitete Drehmoment von @diesein gleichmäßig über die ganze Trommelbreite auf den Trommelmantel übertragen wird.
  5. 5. Trommelfördermaschine nach Anspruch a., dadurch gekennzeichnet, daß das zylinderartige Zwischenteil (2) mehrteilig ausgebildet ist.
  6. 6. Trommelfördermaschine nach Anspruch .1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zylinderartige Zwischenteil (2) einen auswechselbaren Zahnkranz (7) od. dgl. als Gegenkupplungshälfte für die Verschiebemuffe (i i) trägt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 233 676, 653 51 r, 683 894; »Fördertechnik für Massengüter«, Prof.F.He i d ebrock, S.26.
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