DE9218924U1 - Vorrichtung zur Halterung einer Zielscheibe - Google Patents
Vorrichtung zur Halterung einer ZielscheibeInfo
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Description
j Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung
einer Zielscheibe entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Elektronisch zählende Wurfpfeilspiele sind gewöhnlich in einer Vorrichtung untergebracht, die eine Zielscheibe
trägt. Diese Zielscheibe weist Segmente auf, die sich verschieben können, wenn sie durch einen geworfenen
Pfeil getroffen werden. Einige Wurfpfeilspiele
dieser Art haben sogenannte Spinngeflechte, die Zwischenräume bilden, in denen einzelne Segmente angeordnet
und austauschbar befestigt sind. Einige dieser Segmente haben eine Vielzahl von Öffnungen, um die Spitze
des geworfenen Pfeiles aufzunehmen und den Pfeil festzuhalten. Wird der Pfeil mit großer Geschwindigkeit
geworfen, kann sich die Spitze in der Öffnung eines Segments so fest verklemmen, daß beachtliche Kräfte
aufgewendet werden müssen, um den Pfeil aus dem Segment herauszuziehen.
Bei jenen Wurfpfeilspielen, bei denen Pfeile mit Kunststoffspitzen
verwendet werden, die zur Aufnahme in den Öffnungen der Zielsegmente angepaßt sind, brechen die
Spitzen gelegentlich ab und bleiben in den Segmenten haften. Eine solche abgebrochene und in einem Segment
haftende Spitze verhindert das Festhalten der Spitze 0 eines nachfolgend geworfenen Pfeiles in der besetzten
Öffnung, so daß der Pfeil auf den Boden fällt. Es ist daher allgemeine Praxis, daß gebrochene Spitzen in gewissen
Zeitabständen aus den Zielsegmenten entfernt werden. Dies erfordert ein Öffnen der Vorrichtung, um
an die Rückseite der Segmente zu gelangen und es so zu ermöglichen, die Segmente von dem Spinngeflecht zu entfernen
oder ein Werkzeug in die Öffnung eines Segments einzuführen und die gebrochene Spitze herauszustoßen.
Bei herkömmlichen Wurfpfeilspielen ist die Zielscheibe um eine vertikale Achse schwenkbar angeordnet, um so
einen Zugang zur Rückseite der Segmente zu ermöglichen. Wenn man jedoch beim Schwenken der Zielscheibe um die
vertikale Achse nicht sehr sorgfältig vorgeht, können einige oder alle Segmente aus dem Spinngeflecht herausfallen,
was ein lästiges, zeitaufwendiges Neueinsetzen der Segmente notwendig macht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten
Art unter Vermeidung der geschilderten Nachteile so auszubilden, daß ein einfacher Zugang zu den einzelnen
Segmenten möglich ist, ohne daß hierbei die Gefahr besteht, daß Segmente unbeabsichtigt aus der Halterung
0 herausfallen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
25
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels in der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig.l eine unterbrochene Vorderansicht,
Fig.2 eine geschnittene Seitenansicht,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung
des oberen und unteren Gehäuses in einer zusammengeklappten Stellung,
Fig. 4 eine vergrößerte, unterbrochene
Schnittdarstellung der Vorrichtung mit einem Trägerrahmen der Zielscheibe in
aufgeklappter Stellung,
Fig.5 und 6 vergrößerte Schnittdarstellungen von Einzelheiten
gemäß den Kreisen 5 und 6 der Fig.4,
Fig·V eine vergrößerte, unterbrochene Vor
deransicht des Trägerrahmens und der Zielscheibe,
Fig.8 eine Schnittdarstellung längs der Li-
nie VIII-VIII der Fig.7 und
Fig.9, 10 und 11 vergrößerte Schnittdarstellungen von
Einzelheiten gemäß den Kreisen 9, 10 und 11 der Fig.8.
15
Eine Vorrichtung gemäß dem derzeit bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist mit dem Bezugszeichen 1 versehen und enthält ein unteres Gehäuse 2 und ein
oberes Gehäuse 3. Das untere Gehäuse 2 besteht aus ei-0 ner Rückwand 4, einer Vorderwand 5, einer Bodenplatte 6
und zwei Seitenwänden 7, die beide einen über die Vorderwand 5 vorspringenden Überstand 8 aufweisen. Das untere
Gehäuse 2 ist an einem Sockel 9 befestigt, der eine Deckplatte 10 aufweist, die parallel, aber mit Abstand
zur Bodenplatte 6 angeordnet ist. Die Bodenplatte 6 und die Deckplatte 10 haben fluchtende Öffnungen 11
und 12, durch welche die nicht dargestellte elektrische Verkabelung geführt werden kann. Der Sockel weist ferner
Höheneinstellschrauben 13 auf, durch die die Vor-0 richtung auf dem Boden oder einer anderen Fläche ausgerichtet
werden kann.
Das untere Gehäuse 2 hat eine Zwischenwand 15, an der ein Mikroprozessor 16 gehaltert ist. Die Vorderwand 5
LMW7-3
des unteren Gehäuses sieht eine Aussparung 17 vor, um ein oder mehrere Geldschlitze 18 und einen über eine
verschließbare Tür 19 zugänglichen Geldbehälter unterzubringen .
5
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Das untere Gehäuse 2 hat auch eine obere, horizontale Deckplatte 20 von relativ geringer Tiefe. Die Zwischenwand
15 und die Deckplatte 20 werden von einer Abdeckung 21 überbrückt, auf der Spielanleitungen aufgedruckt
werden können.
Das obere Gehäuse 3 enthält eine Rückwand 24, eine Deckplatte 25, eine Bodenplatte 26 und zwei Seitenwände
27, die Überstände 28 aufweisen, die sich nach vorne erstrecken und deren obere Enden von einer Platte 29
überspannt werden, auf der Zählanzeigen und andere Anzeigen 29a und 29b befestigt sind. Die Bodenplatte 26
ist genauso groß wie Deckplatte 20 des unteren Gehäuses 2. Die Rückwände 4 und 24 des oberen und unteren Gehäuses
sind über ein Scharnier 30 drehbar miteinander verbunden, so daß das obere Gehäuse 3 von einer in den
Fig.l und 2 gezeigten, aufrechten Stellung in eine in Fig.3 gezeigte, zusammengeklappte Stellung geschwenkt
werden kann. Das obere Gehäuse 3 ruht in seiner aufrechten Stellung auf dem unteren Gehäuse 4 und kommt in
der zusammengeklappten Stellung parallel neben dem unteren Gehäuse zu liegen. In seiner aufrechten Stellung
wird das obere Gehäuse mit dem unteren Gehäuse durch eine Vielzahl von Verankerungsbolzen 31 gesichert, die
die Deckplatte 20 und die Bodenplatte 26 miteinander verklemmen.
Auf dem oberen Gehäuse 3 ist eine Zielscheibe 35 gehaltert, die ein an der Innenfläche der Rückwand 24 mit-
tels Schrauben 34 befestigtes stabiles Trägerteil 36
enthält. Auf der zugewandten Seite des Trägerteils 36 ist ein Matrixschalter 37 {siehe Fig.9 bis 11) befestigt,
wie er aus dem US-Patent 4,836,556 bekannt ist. Auf dem Matrixschalter 37 liegt ein Vorspannelement 38,
das aus federnd zusammendruckbarem und elastischem Material, in Übereinstimmung mit dem obigen US-Patent,
gefertigt ist. Die Unterkante des Trägerteils 36 ist mit einer Anzahl von Öffnungen 39 (Fig.5) zur Aufnahme
der entsprechenden Anzahl von Schrauben oder Bolzen 40 versehen. Ein Scharnier 41 ist mit einem Lappen 43 auf
der Unterkante des Trägerteils 36 befestigt. Der Lappen 42 weist einen Längsschlitz 43 auf, durch den der
Schaft des Bolzens 40 durchgeführt wird. Jeder Bolzen 40 hat einen Kopf 44, der wesentlich größer ist als der
Längsschlitz 43, um die Durchführung des Kopfes durch den Schlitz zu verhindern. Der Schlitz 43 ermöglicht
es, daß das Scharnier 41 zur Rückwand 24 des Gehäuses hin oder von dieser weg justiert werden kann.
Das Scharnier 41 weist einen zweiten Lappen 45 auf, der mit den Lappen 42 über einen gewöhnlichen Scharnierbolzen
46 verbunden ist, welcher im wesentlichen am unteren Ende des Trägerteils eine horizontale Drehachse
bildet. Der Lappen 45 liegt auf der Unterkante eines Trägerrahmens 47 für die Zielscheibe an und hat einen
Flansch 48 , der auf eine Stirnfläche des Trägerrahmens 47 herumgezogen ist. Das Scharnier 41 wird durch Bolzen
mit Köpfen oder Schrauben 49 über Öffnungen im Flansch 48 an dem Trägerrahmen befestigt.
Der Trägerrahmen 47 weist eine Aussparung 50 auf, die von einem ringförmigen Rahmen 51 umgeben wird, der ein
Spinngeflecht 52 entsprechend dem obigen Patent trägt.
• *
Das Spinngeflecht 52 weist eine Vielzahl von konzentrisch und radial angeordneten Rippen oder Teilern 53
und 54 auf, die zusammen Zwischenräume bilden, in denen einzelne, bewegliche Segmente 55 untergebracht sind,
vgl. Fig.9. Jedes Segment hat eine Außenfläche 46, die mit einer Vielzahl von Öffnungen 57 versehen ist und
weist ferner Seitenwände 58 auf, die in die Zwischenräume passen. Jedes Segment hat Haltenasen 60, die unter
die Rippen 53 und 54 greifen, um so die Bewegung des Segments in eine Richtung zu begrenzen. Jedes Segment
weist ferner überstehende Füße 61 auf, die sich gegen das Vorspannelement 3 8 abstützen. Das Vorspannelement
3 8 drückt daher jedes Segment nach rechts, siehe Fig. 9. Es kann aber auch in ausreichendem Maße
nachgeben, um es dem Segment zu ermöglichen, sich nach links zu bewegen, wenn es durch einen geworfenen Pfeil
berührt wird, so daß die Füße 61 gegen das Vorspannelement drücken und den Matrixschalter 37 auslösen.
Der Trägerrahmen 47 der Zielscheibe befindet sich normalerweise in der in den Fig.2, 7 und 8 gezeigten Stellung,
d. h. parallel neben dem Trägerteil 36. Der Trägerrahmen 47 wird durch zwei, um Drehbolzen 63 bewegliche
Hebel 62 in dieser Stellung gehalten. Die Drehbolzen 63 erstrecken sich von dem Trägerteil 36, wo sie
befestigt sind. Jeder Hebel hat eine Einkerbung 64, um einen mit einer Einschnürung versehenen Schaft 65 einer
einstellbaren Befestigungsschraube 66 aufzunehmen. Die
Befestigungsschraube 66 hat ein mit einem Gewinde versehenes
Ende, das in eine entsprechende Gewindeöffnung 68 in dem Trägerteil aufgenommen wird. Jede Befestigungsschraube
kann so eingestellt werden, daß die Kompression des Vorspannelements 38, verändert werden
kann, wenn die Einkerbung im Hebel 62 mit dem Schaft 65
in Eingriff kommt. Die Kompression, der das Vorspannelement ausgesetzt ist, kann über die gesamte Fläche
des Trägerteils 36 durch die Befestigungsschrauben 66 und die Scharniere 41 gleichmäßig eingestellt werden.
Dadurch kann der Druck durch das Vorspannelement 38 auf alle Segmente der Zielscheibe eingestellt werden.
Unerlaubter Zugang zu der Zielscheibe und seiner durch das Vorspannelement 38 gebildeten Vor-Spannungseinrichtung
wird durch eine Sicherungsplatte 69 verhindert, die eine zentrale Öffnung 70 vorsieht
und den Trägerrahmen 47 überlappt. Das Spinngeflecht 52 ist in der Öffnung 70 untergebracht. Die Sicherungsplatte
69 weist entlang ihrer Oberkante Befestigungsansätze 71 auf, die eine sich im oberen Bereich des
Gehäuses 3 zwischen den Seitenwänden 27 erstreckende Schiene 72 hintergreifen. Eine, durch einen Schlüssel
betätigbare Verschlußschraube 73 wird von der Sicherungsplatte getragen und ist an der Rückwand 24 des Ge-0
häuses verankert. Die Sicherungsplatte kann dadurch entfernt werden, daß man die Verschlußschraube 73 öffnet
und das untere Ende der Sicherungsplatte (in der Ansicht nach Fig. 2) nach rechts schwenkt, um so die
Befestigungsansätze 71 unter der Schiene 72 herauszuziehen.
Wenn die Sicherungsplatte 69 entfernt ist, wie das in Fig.4 gezeigt ist, können die Hebel 62 von den Befestigungsschrauben
66 entfernt werden, wodurch die gesamte 0 Anordnung des Trägerrahmens 47, das Spinngeflecht und
die Segmente als Einheit im Uhrzeigersinn über einen Winkel von mehr als 90° aber weniger als 180° in die in
Fig. 4 gezeigte schräge Stellung geklappt werden. Die Bewegung der Anordnung im Uhrzeigersinn wird durch die
Berührung der freien oberen Kante des Trägerrahmens 47 mit den Überständen 8 der Seitenwände 7 begrenzt. In
dieser Stellung wird die Anordnung der Zielscheibe nur durch die Überstände 8 getragen und die Segmente sind
zugänglich, so daß etwaige gebrochene Spitzen von den Segmenten entfernt werden können.
Während der Bewegung des Trägerrahmens und der Zielscheibe zwischen den in den Fig.2 und 4 gezeigten Stellungen
haben die Segmente aufgrund der Schwerkraft nicht die Tendenz, sich vom Spinngeflecht zu trennen.
Die horizontale Zwischenwand 15 und die Deckplatte 20 des unteren Gehäuses 2 bilden einen Hohlraum 74, in dem
. verschiedene elektronische Komponenten angeordnet werden können. Vorzugsweise wird die Abdeckung 21 mit ihrem
unteren Ende beweglich an die Zwischenwand 25 mittels eines Scharniers 75 befestigt. Im oberen Bereich
der Abdeckung 21 ist ein Verschlußmechanismus 76 vorgesehen, um die Abdeckung in einer den Hohlraum 74
abdeckenden Stellung zu verschließen. Die Abdeckung 21 weist vorzugsweise seitliche Flansche 77 auf, die mit
Nuten 78 in den Seitenwänden 7 in Eingriff kommen, so daß die Wahrscheinlichkeit, daß verschüttete Getränke
bei geschlossener Abdeckung in den Hohlraum eindringen können, minimiert wird.
Wenn das Spiel in Betrieb ist, wird das obere Gehäuse auf dem unteren Gehäuse gehaltert, wie das in den Fig.l
und 2 gezeigt ist, und die Sicherungsplatte 69 befindet sich in der in den Fig.l und 2 gezeigten Stellung, so
daß aus einer Anzahl verschiedener Wurfpfeilspiele eines ausgewählt und von einem oder mehreren Spielern gespielt
werden kann.
- &iacgr;&ogr; -
Wenn die Vorrichtung gewartet wird, kann die Sicherungsplatte 69 entfernt und die Anordnung der Zielscheibe
in die in Fig.4 gezeigte Stellung geschwenkt werden, um so den Zugang zu den Segmenten der Zielscheibe
zu ermöglichen. Die Anordnung der Zielscheibe kann dann wieder in ihre aufrechte Position zurückgeschwenkt
werden, wonach die Abdeckung 21 geöffnet werden kann, um den Zugang zu dem Hohlraum 74 zu ermöglichen.
Der Zugang zu den Münzen wird über die Tür 19 gewährleistet.
Wenn die Vorrichtung transportiert oder gelagert werden soll, können die Verankerungsbolzen 31 entfernt werden,
so daß das obere Gehäuse 3 entgegen dem Uhrzeigersinn von der in Fig.2 gezeigten Stellung in die der Fig.3
geklappt werden kann. Dadurch wird die gesamte Höhe der Vorrichtung erheblich reduziert, wodurch sie weniger
kippanfällig wird. Wenn es gewünscht wird, können die 0 Höheneinstellschrauben 13 so weit eingeschraubt werden,
daß sich der Boden des Sockels auf der Standfläche abstützt. Die Höheneinstellschrauben 13 werden jedoch
vorzugsweise mit einem Abstand zwischen dem Boden des Sockels und der Standfläche eingestellt, so daß für
einen einfacheren Transport die Gabeln eines Gabelstaplers einfahren können.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Halterung einer Zielscheibe (35), in der durch Teiler (53, 54) Zwischenräume gebildet
werden, in denen einzelne Segmente (55) untergebracht sind, deren Bewegung relativ zu den Teilern
durch zwischen den Teilern und den Segmenten vorgesehene Halterungselemente (60) in einer ersten Richtung
begrenzt wird, wobei die Zielscheibe zwischen
einer aufrechten Betriebsstellung, in der die Segmente für einen Wurfpfeil erreichbar sind, und einer
zweiten Stellung um eine Schwenkachse (41) schwenkbeweglich ist und lösbare Verriegelungselemente (62,
63, 66) vorgesehen sind, um die Zielscheibe in der
aufrechten Betriebsstellung zu sichern, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal angeordnete
Schwenkachse (41) in der Nähe des unteren Endes der Zielscheibe (35) vorgesehen ist und daß die Segmente
in der zweiten Stellung der Zielscheibe durch eine
Bewegung in einer der ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung aus den Zwischenräumen entfernbar
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorspannungseinrichtung (38) vorgesehen
ist, die in der aufrechten Betriebsstellung der Zielscheibe (35) einen Druck in der ersten Richtung
auf die Segmente (55) ausübt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Vorspannungseinrichtung (38) auf
die Segmente (55) ausgeübte Druck einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der durch die Vorspannungseinrichtung (38) auf die Segmente (55) ausgeübte Druck mittels
der lösbaren Verriegelungselemente (62, 63, 66) einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse durch ein Scharnier (41) gebildet wird, das einen zum Durchgriff
einer Befestigungsschraube (40) dienenden Längs -
schlitz (43) aufweist, so daß das Scharnier zu einer die Vorspannungseinrichtung (38) tragenden Gehäuserückwand
(24) hin oder von ihr weg justierbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zielscheibe (35) um die horizontale Schwenkachse (41) aus der aufrechten Betriebsstellung
um mindestens 90 °, jedoch weniger als 180 °, in die zweite Stellung schwenkbar ist.
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Family Applications After (1)
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DE9218537U Expired - Lifetime DE9218537U1 (de) | 1991-10-03 | 1992-10-02 | Spielvorrichtung |
Country Status (1)
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1992
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE9218537U1 (de) | 1994-07-21 |
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