DE9218785U1 - Verbindungselement - Google Patents

Verbindungselement

Info

Publication number
DE9218785U1
DE9218785U1 DE9218785U DE9218785U DE9218785U1 DE 9218785 U1 DE9218785 U1 DE 9218785U1 DE 9218785 U DE9218785 U DE 9218785U DE 9218785 U DE9218785 U DE 9218785U DE 9218785 U1 DE9218785 U1 DE 9218785U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stop
thread
coupling sleeve
recess
sleeve according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9218785U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friedr Ischebeck GmbH
Original Assignee
Friedr Ischebeck GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Friedr Ischebeck GmbH filed Critical Friedr Ischebeck GmbH
Priority to DE9218785U priority Critical patent/DE9218785U1/de
Priority claimed from DE19924220636 external-priority patent/DE4220636B4/de
Publication of DE9218785U1 publication Critical patent/DE9218785U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L15/00Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints
    • F16L15/006Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with straight threads
    • F16L15/008Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with straight threads with sealing rings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/04Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
    • E21B17/042Threaded
    • E21B17/0426Threaded with a threaded cylindrical portion, e.g. for percussion rods
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D21/00Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection
    • E21D21/0026Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection characterised by constructional features of the bolts
    • E21D21/0046Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection characterised by constructional features of the bolts formed by a plurality of elements arranged longitudinally
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/18Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements
    • F16B7/182Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements for coaxial connections of two rods or tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

Verbindungselement
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement, insbesondere eine Kupplungsmuffe, für eine Schraubverbindung von selbstbohrenden, einen mittleren, in Achsrichtung verlaufenden Kanal zur Zufuhr eines Spiilmittels aufweisenden Injektionsankern bzw. zugeordneten Teilen, mit einem Innengewinde, wobei in dem Verbindungselement ein axialer Anschlag für einen eingeschraubten Injektionsanker ausgebildet ist.
Ein solches Verbindungselement ist beispielsweise aus dem DBP 39 10 627 bekannt. Bei dieser bekannten Kupplungsmuffe ist zur Bildung des Anschlages vorgesehen, daß das auf einer zylindrischen Grundfläche ausgebildete Innengewinde sich auf einer konisch zulaufenden Grundfläche fortsetzt. Hierdurch wird erreicht, daß beim Einschrauben und nachfolgenden schlagenden Bohren ein Endbereich des eingeschraubten Elementes, also z.B. der Endbereich eines Injektionsankers, um ein gewisses Maß in den konischen Bereich eingetrieben wird, und zwar unter Anpassung an den konischen Bereich durch eine Kaltverformung. Wenn auch hiermit bereits hinsichtlich Dichtigkeit und Festigkeit der Verbindung sehr gute Ergebnisse erzielt werden konnten, ist diese Ausgestaltung noch nicht in jeder Hinsicht zufriedenstellend. Insbesondere ist angestrebt, daß eine sehr hohe Dichtigkeit erreicht wird, vor allem zu Beginn der Beanspruchung durch schlagendes Bohren.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, ein Verbindungselement anzugeben, das zuverlässig eine Dichtigkeit insbesondere zu Beginn der Beanspruchung durch schlagendes Bohren erbringt.
VGN; 251 712 A 20 845 Mü./Gau 2.5.1995
Erfindungsgemäß ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, daß vor dem Anschlag des Verbindungselementes ein gesondertes, eine zentrale Öffnung belassendes Dichtelement aufgenommen ist. Das Verbindungselement, insbesondere die Kupplungsmuffe, ist damit zwei- bzw. dreiteilig ausgebildet (ein Dichtelement auf jeder Seite des Anschlages) . Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß trotz der bei dem hier in Rede stehenden Verbindungselement vorliegenden schlag-bohrenden Beanspruchung der zusätzliche Einsatz eines Dichtelementes vor dem Anschlag zumindest für eine gewisse Zeit - eine Erhöhung der Dichtwirkung erreichen läßt. In Ausgestaltung ist weiter vorgesehen, daß das Dichtelement in einer umlaufenden Ausnehmung angeordnet ist. Für das eine zentrale Öffnung belassende Dichtelement ist also in dem Verbindungselement eine Ausnehmung vorgesehen, die geeigneterweise auch in sich geschlossen ist. Eine wendeiförmige Ausnehmung, etwa dem Gewindeverlauf folgend, oder sogar nur den Gewindeverlauf nutzend, ausgefüllt mit dem Dichtelement, ist möglich, bringt aber in der Regel nicht den gewünschten dichtenden Abschluß. Geeigneterweise ist die Ausnehmung gesondert zu dem Gewindeverlauf vorgesehen. Sie kann auch, losgelöst von dem Gewindeverlauf, in einer Axialfläche beispielsweise des Anschlages vorgesehen sein. Insbesondere ist auch bevorzugt vorgesehen, daß die Ausnehmung den Gewindeverlauf schneidet. Eine Ebene, beispielsweise mittig in der Ausnehmung angeordnet, schneidet eine Ebene, die entsprechend in die Steigung des Gewindes gelegt ist. In weiterer Einzelheit ist es darüber hinaus bevorzugt, daß die Ausnehmung unmittelbar vor dem Anschlag ausgebildet ist. Hierbei ist es nicht einmal erforderlich, daß die Ausnehmung tiefenmäßig über das Gewinde hinausgeht. Bevorzugt ist vielmehr, daß die Ausnehmung in ihrer Tiefe in etwa der Tiefe eines Gewindegrundes des Innengewindes entspricht. Der Gewindegang
VGN: 251 712 A 20 845 Mü./Gau 2.5.1995
geht hier an einer Stelle des Umfangs beispielsweise praktisch absatzlos in die Ausnehmung über, wobei die Ausnehmung dann aber im weiteren Verlauf schneidend zu dem Gewindegang verläuft. Die Ausnehmung kann im einzelnen im Querschnitt dreiecksförmig, halbkreisförmig oder U-förmig ausgebildet sein. Bezüglich des Dichtelementes ist es bevorzugt, daß dieses ein üblicher O-Ring ist. Auch hinsichtlich des Anschlages ist erfindungsgemäß eine besondere Ausgestaltung vorgesehen. Auch der Anschlg ist bevorzugt als den Gewindeverlauf schneidende umlaufende Rippe ausgebildet. Hierbei kann eine Rippenhöhe des Anschlages etwa einer Höhe des Gewindeganges des Innengewindes entsprechen. Die Anschlagwirkung ergibt sich also in diesem Fall praktisch allein durch die den Gewindeverlauf schneidende Anordnung des Anschlages. Eine Breite des Anschlages kann etwa der Breite eines Gewindewulstes des Innengewindes entsprechen oder auch kleiner sein als die Breite eines solchen Gewindewulstes. Bevorzugt ist, daß die Breite des Anschlages etwa zwei Drittel der Breite des Gewindewulstes entspricht. Es ist auch vorteilhaft, wenn der Anschlag seitlich, einer Stirnfläche eines einzuschraubenden Injektionsankers beispielsweise zugeordnet, angeschrägt ist. Hierbei ist es auch empehlenswert, daß auch der Injektionsanker eine entsprechende Anschrägung stirnseitig aufweist. Bei der beschriebenen bevorzugten Breite des Anschlages kann es dazu kommen, daß die Injektionsanker bei dieser Ausgestaltung gleichwohl im eingeschraubten Zustand stirnflächig aneinander anliegen, wie dies bei bekannten, ohne sogenannten Mittenstop ausgebildeten Kupplungsmuffen auch der Fall ist. Trotzdem ist sichergestellt, daß dieser stirnflächige Anschlag der Injektionsanker etwa mittig, jedenfalls im Bereich des Anschlages der Kupplungsmuffe, sich ergibt. Der Anschlag wie auch die zuvor
VGN: 251 712 A 20 845 Mü./Gau 2.5.1995
beschriebene Ausnehmung können in der Kupplungsmuffe ausgedreht sein oder auch eingeschmiedet sein.
Nachstehend ist die Erfindung weiter anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich Ausführungsbeispiele wiedergibt, erläutert. Dabei zeigt:
Figur 1 einen Querschnitt durch eine Kupplungsmuf fe einer ersten Ausführungsform mit eingelegten O-Ringen;
Figur 2 eine Detailansicht - II - aus Figur 1;
Figur 3 eine Ansicht gemäß Figur 1, bei einge schraubten Injektionsankern;
Figur 4 eine Detailansicht - IV - der Darstellung gemäß Figur 3;
Figur 5 eine Ansicht gemäß Figur 1 einer zweiten Ausführungsform;
Figur 6 eine Detailansicht - VI-VI - der Darstellung gemäß Figur 5;
Figur 7 eine Ansicht der zweiten Ausführungsform gemäß Figur 3;
Figur 8 eine Detailansicht - VIII - der Ansicht gemäß Figur 7.
Dargestellt und beschrieben ist ein Verbindungselement in Form einer Kupplungsmuffe 1 für eine Schraubverbindung von selbstbohrenden Injektionsankern 2 {vgl. Figur 3). Die Injektionsanker 2 besitzen einen mittleren, in
VGN: 251 712 A 20 845 Mü./Gau 2.5.1995
Achsrichtung verlaufenden Kanal 3 zur Zufuhr von Spülmittel. Anstelle von Injektionsankern 2 könnten auch zugeordnete Teile, beispielsweise eine (nicht dargestellte) Bohrkrone mittels der Kupplungsmuffe 1 mit einem Injektionsanker verschraubt werden. In der Kupplungsmuffe 1 ist weiter, etwa mittig, ein axialer Anschlag 4 ausgebildet. Der Anschlag 4 beläßt eine innere Öffnung 5, so daß auch bei in der Kupplungsmuffe 1 befindlichen Enden der Injektionsanker 2 durch den Kanal 3 - und den Freiraum der Öffnung 5 - Spülmittel vollständig hindurchtreten kann.
Es soll hier auch möglichst verhindert werden, daß Spülmittel zwischen den dem Anschlag 4 zugeordneten Stirnflächen 6, 7 der Injektionsanker 2 austritt und - insbesondere durch die Freiräume im Gewinde - sich bis zu den Enden der Mutter hindurchpreßt und dort austritt. (Freiräume in dem Gewinde können von besonderer Bedeutung sein bei solchen Kupplungsmuffen, hierzu wird beispielsweise auf das DBP 34 00 182 verwiesen.)
Um diesen Austritt von Spülmittel zu verhindern, ist vorgesehen, daß (jeweils) vor dem Anschlag 4 ein gesondertes Dichtelement in Form eines O-Ringes 8 aufgenommen ist. Das Dichtelement in Form des O-Ringes 8 ergibt in diesem Fall von selbst, daß auch das Dichtelement eine gesonderte, zentrale Öffnung beläßt.
Grundsätzlich kann*das Dichtelement 8 auch beispielsweise in eine umlufende Nut in dem Anschlag 4 (stirnseitig) eingelegt sein und könnte so von einer Stirnfläche 6 bzw. 7 eines Ankerelementes 2 dichtend beaufschlagt sein.
Bevorzugt ist jedoch, daß, wie auch bei den Ausführungsbeispielen verwirklicht, der O-Ring 8 in einer umlaufenden, radialen Ausnehmung 9 angeordnet ist. Die Ausnehm-
VGN: 251 712 A 20 845 Mü./Gau 2.5.1995
• ··
ung 9 ist im einzelnen derart ausgebildet, daß sie den Gewindeverlauf schneidet. Dies bedeutet etwa, daß eine Ebene El, mittig durch die Ausnehmung 9 gelegt, eine Ebene E2, die an der Gewindesteigung des Injektionsankers bzw. des Innengewindes 10 der Kupplungsmuffe 1 orientiert ist, schneidet.
Die Ausnehmung 9, wie sich insbesondere auch aus den Detaildarstellungen gemäß Figuren 2, 4 und 6 ergibt, ist unmittelbar vor dem Anschlag 4 ausgebildet.
Wie sich weiter aus den Detaildarstellungen gemäß den Figuren 2, 4 und 6 ergibt, entspricht eine Tiefe t (hier bezogen auf das durch einen Kerndurchmesser des Innengewindes vorgegebene Niveau &eegr; der größten Tiefe t1 des Innengewindes.
Der Anschlag 4 ist weiter im einzelnen in gleicher Weise schneidend angeordnet bezüglich einer E2, welche der Gewindesteigung entspricht. Im übrigen jedoch verläuft der Anschlag 4 parallel zu der Ausnehmung 9 bzw. einer Ebene El.
Die Breite bl des Anschlages 4 ist bevorzugt gleich oder kleiner der Breite b2 eines Gewindewulstes des Innengewindes. Beim ausgeführten Beispiel beträgt die Breite bl etwa zwei Drittel der Breite b2.
Bezüglich der Ausführungsbeispiele der Figuren 5 bis 8 ist insbesondere hervorzuheben, daß der Anschlag 4 seitlich, einer Stirnfläche 6 bzw. 7 eines eingeschraubten Injektionsankers 2 zugeordnet, angeschrägt ist, was sich insbesondere aus den Detaildarstellungen gemäß den Figuren 6 und 8 ergibt. Die Anschrägung, die in gleicher Weise an den zugeordneten Stirnenden der Injektionsanker
VGN: 251 712 A 20 845 Mü./Gau 2.5.1995
2 ausgebildet ist, führt dazu, daß die Injektionsanker 2, wie insbesondere Figur 7 zu entnehmen ist, im eingeschraubten Zustand nicht nur an einer Weiterbewegung durch den Anschlag 4 gehindert sind, sondern auch durch ein gegenseitiges (wenn auch teilweise nur radial außenseitiges) Anliegen aneinander. Ein Schrägungswinkel Alpha beträgt vorzugsweise 15 - 20°, beispielsweise 17° (bezogen auf eine Senkrechte bzw. die Mittelachse).
Wesentlich ist aber auch, daß sich der Injektionsanker bei dieser Ausgestaltung trotz einer Ausbildung der Ausnehmung 9 unmittelbar vor dem Anschlag 4 über die Ausnehmung 9 und damit über den O-Ring 8 hinaus erstreckt, so daß der O-Ring immer sowohl an dem Injektionsanker 2 wie auch in der Ausnehmung 9 anliegt. In der Detaildarstellung der Figur 8 ist auch zu erkennen, daß der O-Ring 8 auf einem Teil seines Umfangs in der Aussparung 11 einer Außengewinderille 12 des Injektionsankers 2 einliegt. Hierdurch tritt zwar eine gewisse Pressung des O-Rings 8 ein, jedoch kann der O-Ring 8 nicht vollständig (beispielsweise durch drehende Beanspruchung) zerrieben werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen.
VGN: 251 712 A 20 845 Mü./Gau 2.5.1995

Claims (8)

Ansprüche
1. Kupplungsmuffe {1) für eine Schraubverbindung von selbstbohrenden, einen mittleren, in Achsrichtung verlaufenden Kanal (3) aufweisenden Injektionsankern (2) bzw. zugeordneten Teilen, mit einem Innengewinde (10), wobei in der Kupplungsmuffe (1) etwa mittig ein axialer Anschlag (4) für einen eingeschraubten Injektionsanker (2) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor diesem Anschlag (4) beidseitig ein gesondertes, eine zentrale Öffnung belassendes Dichtelement (8) in Form eines O-Ringes aufgenommen ist, daß das Dichtelement (8) in einer umlaufenden radialen Ausnehmung (9) angeordnet ist und daß die Ausnehmung (9) den Gewindeverlauf schneidet, wobei jedoch ein Gewindegang an einer Stelle des Umfangs praktisch absatzlos in die Ausnehmung (9) übergeht.
2. Kupplungsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (9) unmittelbar vor dem Anschlag (4) ausgebildet ist.
3. Kupplungsmuffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (9) in ihrer Tiefe etwa der Tiefe eines Gewindegrundes des Innengewindes entspricht.
4. Kupplungsmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (4) als den Gewindeverlauf schneidende umlaufende Rippe ausgebildet
5. Kupplungsmuffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rippenhöhe des Anschlages (4) etwa einer Höhe eines Gewindeganges des Innengewindes (10) entspricht.
VGN: 251 712 A 20 845 Mü./Gau 2.5.1995
• · ·Φ *
6. Kupplungsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Breite {bl) des Anschlages (4) etwa der Breite (b2) eines Gewindewulstes des Innengewindes entspricht.
7. Kupplungsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (bl) des Anschlages (4) etwa 2/3 der Breite (b2) entspricht.
8. Kupplungsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (4) seitlich, einer Stirnfläche (6) bzw. (7) eines einzuschraubenden Injektionsankers (2) zugeordnet, angeschrägt ist.
VGN: 251 712 A 20 845 Mü./Gau 2.5.1995
DE9218785U 1992-06-24 1992-06-24 Verbindungselement Expired - Lifetime DE9218785U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9218785U DE9218785U1 (de) 1992-06-24 1992-06-24 Verbindungselement

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9218785U DE9218785U1 (de) 1992-06-24 1992-06-24 Verbindungselement
DE19924220636 DE4220636B4 (de) 1992-06-24 1992-06-24 Verbindungselement, insbesondere Kupplungsmuffe, für eine Schraubverbindung von Injektionsankerstangen von Injektionsankern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9218785U1 true DE9218785U1 (de) 1995-07-13

Family

ID=25915974

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9218785U Expired - Lifetime DE9218785U1 (de) 1992-06-24 1992-06-24 Verbindungselement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9218785U1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001069621A1 (de) 2000-03-16 2001-09-20 Naimer H L Schalter
DE102005010503B3 (de) * 2005-03-08 2006-06-14 Friedr. Ischebeck Gmbh Kupplungsmuffe
WO2008124855A2 (de) 2007-04-13 2008-10-23 'alwag' Tunnelausbau Gesellschaft M.B.H. Verfahren und vorrichtung zum sichern eines mit einem aussengewinde versehenen gegenstands gegenüber einem lösen der verschraubung
WO2010085829A2 (de) 2009-01-27 2010-08-05 Dywidag-Systems International Gmbh Vorrichtung zum koppeln von zwei rohrartigen elementen
EP2354448A3 (de) * 2010-01-28 2018-01-03 Küchler Technik AG Selbstbohranker mit Bohrankerdichtung
US11454268B2 (en) * 2017-07-20 2022-09-27 Illinois Tool Works Inc. Coupler for threaded reinforcing bar

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001069621A1 (de) 2000-03-16 2001-09-20 Naimer H L Schalter
DE102005010503B3 (de) * 2005-03-08 2006-06-14 Friedr. Ischebeck Gmbh Kupplungsmuffe
WO2008124855A2 (de) 2007-04-13 2008-10-23 'alwag' Tunnelausbau Gesellschaft M.B.H. Verfahren und vorrichtung zum sichern eines mit einem aussengewinde versehenen gegenstands gegenüber einem lösen der verschraubung
WO2010085829A2 (de) 2009-01-27 2010-08-05 Dywidag-Systems International Gmbh Vorrichtung zum koppeln von zwei rohrartigen elementen
EP2354448A3 (de) * 2010-01-28 2018-01-03 Küchler Technik AG Selbstbohranker mit Bohrankerdichtung
US11454268B2 (en) * 2017-07-20 2022-09-27 Illinois Tool Works Inc. Coupler for threaded reinforcing bar

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0102605B1 (de) Holzschraube
DE4220636B4 (de) Verbindungselement, insbesondere Kupplungsmuffe, für eine Schraubverbindung von Injektionsankerstangen von Injektionsankern
DE3315229C2 (de) Verbindungsvorrichtung für zylindrische oder rohrförmige Körper
DE102011086491B4 (de) Schraube
DE3713489A1 (de) Gewindeelement zum verstaerken einer gewindebohrung
DE2654727A1 (de) Duebel mit spreizhuelse und spreizkoerper
EP0939235A1 (de) Schraube
EP0824198B1 (de) Schraube mit einer selbstbohrenden Spitze
EP3726072A1 (de) Schraube für holzwerkstoffe
DE20214631U1 (de) Adapter-Zwischenring für ein Einschraubteil eines Fluid-Stecksystems
EP0391119B1 (de) Verbindungselement für eine Schraubverbindung von selbstbohrenden Injektionsankern
EP2354448A2 (de) Selbstbohranker mit Bohrankerdichtung
DE9218785U1 (de) Verbindungselement
DE10039480B4 (de) Klemmvorrichtung
EP0930438B1 (de) Gewindeschneidende Schraube
DE3701074A1 (de) Duebel
DE1294758B (de) Einschraubstutzen
DE19956906A1 (de) Isolierdübel
EP0930437B1 (de) Gewindeschneidende Schraube
DE19801105A1 (de) Gewindeschneidende Schraube
DE2141055A1 (de) Steckbolzenverbindung
DE102009057389A1 (de) Schraube
DE2055272A1 (de) Einsatzstuck
DE3928843C2 (de)
DE4428570C1 (de) Rohrkupplung