DE9218553U1 - Schleifmaschine zum Schleifen von Hublagerzapfen einer Kurbelwelle - Google Patents
Schleifmaschine zum Schleifen von Hublagerzapfen einer KurbelwelleInfo
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Description
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PATENTANWÄLTE
Schleifmaschine zum Schleifen von Hublagerzapfen einer Kurbelwelle
Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine insbesondere zum aufeinanderfolgenden Schleifen von Hublagerzapfen einer Kurbelwelle
mit zwei in Abstand zweier einzuspannender Lagerzapfen der Kurbelwelle angeordneten Einspannköpfen und einer
Schleifeinrichtung, bspw. eine rotierbar gelagerten, an die zu schleifenden Hublagerzapfen zustellbaren Schleifscheibe.
Bei einem bekannten Verfahren zum Schleifen von Hublagerzapfen wird die Kurbelwelle an ihren beiden äußersten Mittellagern
in Spannköpfen von Werkstückspindelstöcken exzentrisch eingespannt und die Hublagerzapfen werden nacheinander mit
einer Schleifscheibe geschliffen. Bei solchen Schleifvorgängen
ist das Biegeverhalten der lediglich an ihren beiden Enden eingespannten Kurbelwelle problematisch, wenn die Kurbelwelle
eine bestimmte Länge und/oder ein bestimmtes Gewicht überschreitet. Die sich aufgrund ihres Eigengewichts ergebende
Durchbiegung der Kurbelwelle hat eine elastische Verformung im Bereich der zu schleifenden Hublagerzapfen zur Folge,
welche die Einhaltung der geforderten Rundheits- und Breitentoleranzen nicht gestattet. Auch die für eine optimale Verbrennung
im Zylinder erforderliche exakte Kolbenhubhöhe kann mit in diesen Fällen ungenau geschliffenen Hublagerzapfen
nicht erreicht werden. Zur Verringerung der Maßabweichungen infolge Durchbiegung wird daher bei dem bekannten Verfahren
jeweils der zu schleifende Hublagerzapfen während des Schlei— fens mittels eines gesonderten Setzstocks abgestützt, der
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einen Teil des Werkstückgewichts aufnimmt. Derartige Setzstöcke sind jedoch aufwendig zu montieren und können die
Wellendurchbiegung nur teilweise kompensieren. Insbesondere in der Großserienfertigung ist man daher dazu übergegangen,
die Hublagerzapfen der Kurbelwellen nacheinander auf mehreren unterschiedlichen Schleifmaschinen zu schleifen, wobei jeweils
nur der dem der Einspannung dienende Mittellagerzapfen innen unmittelbar benachbarte Hublagerzapfen geschliffen
wird. Das Schleifen erfolgt gleichzeitig mit zwei Schleifscheiben beginnend mit den beiden äußeren Hublagerzapfen
unmittelbar neben den Spannstellen. Die sich nach innen anschließenden nächsten beiden Hublagerzapfen müssen auf einer
weiteren Maschine geschliffen werden, wobei die Kurbelwelle an den den zu schleifenden Hublagerzapfen außen unmittelbar
benachbarten Mittellagern eingespannt wird etc.. Ein Setzstock ist nicht erforderlich, da die unmittelbar neben den zu
schleifenden Hublagerzapfen angreifenden Einspannköpfe jeweils eine ausreichende Abstützung gewährleisten. Bei einem
derartigen Verfahren sind bspw. für die Produktion einer sechshübigen Kurbelwelle alleine drei Doppelscheiben-Schleifmaschinen
erforderlich. Dies läßt sich allenfalls für Großserien rechtfertigen, ist für geringere Stückzahlen aber
nicht rentabel.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße Schleifmaschine derart weiterzubilden, daß ausreichend geringe
Fertigungstoleranzen mit geringerem maschinellen Aufwand erreichbar sind.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß die beiden Einspannköpfe in festem oder fest
einstellbarem Abstand voneinander an einem Werkstücktisch angeordnet und um die jeweilige Achse des zu schleifenden
Hublagerzapfens drehbar sind, daß der Werkstücktisch in jeder Einspannlage der Kurbelwelle axial zu der Schleifscheibe in
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eine Position verstellbar ist, in welcher die Schleifscheibe einem der in den zwei Einspannköpfen eingespannten Mittellagerzapfen
unmittelbar benachbarten Hublagerzapfen zuordenbar ist und mit einer Einrichtung zum axialen Umsetzen der Kurbelwelle
aus den beiden Einspannköpfen von einer (ersten) Einspannlage um wenigstens den Mittelabstand zweier benachbarter
Hublagerzapfen bzw. Mittellagerzapfen in eine (weitere) Einspannlage der Kurbelwelle. Dabei wird durch die unmittelbar
neben den zu schleifenden Hublagerzapfen erfolgende Einspannung eine einwandfreie Abstützung der Kurbelwelle
gewährleistet, so daß die Durchbiegung des zu schleifenden Hublagerzapfens innerhalb des akzeptablen Toleranzbereichs
liegt. Zusätzliche Unterstützungsmaßnahmen, wie Setzstöcke, sind nicht erforderlich. Sämtliche Hublagerzapfen einer Kurbelwelle
können auf ein und derselben Schleifmaschine geschliffen
werden, und zwar mit hoher Genauigkeit auch bei großen Kurbelwellen, wie solchen für Lastkraftwagen. Durch
eine sehr steife Werkstückführung und konstante Schleifverhältnisse an allen Hublagerzapfen wird vor allem die besondere
wichtige Hubhöhentoleranz deutlich verbessert. Weitere Fortschritte werden bei der erzielt. Insgesamt wird mit der
erfindungsgemäßen Schleifmaschine die für den Betrieb eines Motors so wesentliche Lage der Hublagerzapfen zu den jeweils
benachbarten Mittellagern besser beherrscht als mit herkömmliehen Schleiftechniken.
Um ein definiertes Versetzen der Kurbelwelle zu ermöglichen, entspricht bei einer Schleifscheibe zum Schleifen einer Kurbelwelle
mit &eegr; Hublagerzapfen und &eegr; + 1 Mittellagerzapfen der Mittenabstand der Einspannköpfe dem 1 - bis (n - 1 )-fachen
Abstand zweier benachbarter Hublagerzapfen bzw. Mittellagerzapfen.
Um die Bedienung der Schleifmaschine zu erleichtern bzw. die Schleifmaschine weitgehend zu automatisieren, weist diese in
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Weiterbildung der Erfindung eine Einrichtung zum axialen Umsetzen der Kurbelwelle aus einer (ersten) Einspannlage um
wenigstens den Mittenabstand zweier benachbarter Hublagerzapfen bzw. Mittellagerzapfen in eine (weitere) Einspannlage
der Kurbelwelle auf.
Um einen sicheren Transport der Kurbelwelle zu gewährleisten, klemmt die Umsetzeinrichtung erfindungsgemäß die Kurbelwelle
zwischen drei Mittellagerzapfen ein.
Der notwendige maschinelle Aufwand wird erfindungsgemäß dadurch
weiter verringert, daß die Umsetzeinrichtung auch dem Einlegen der Kurbelwelle in die erste Einspannlage und dem
Ausheben der Kurbelwelle aus der letzten Einspannlage dient.
Eine genaue axiale Ausrichtung von Kurbelwelle und Schleifscheibe wird bei einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch
erreicht, daß die axiale Einspannlage der Kurbelwelle grob durch die Einspannköpfe und die Mittellagerzapfen bestimmt
wird und mittels einer Axialpositioniereinrichtung einjustierbar ist.
Zweckmäßigerweise tastet die Axialpositioniereinrichtung die axiale Einspannlage der Kurbelwelle an den Schultern des zu
schleifenden Hublagerzapfens ab und positioniert die Kurbelwelle durch Verfahren des Werkstücktisches axial.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Kurbelwelle mittels der Umsetzeinrichtung in eine definierte
Drehlage bezüglich des ersten zu schleifenden Hublagerzapfens in die erste Einspannlage einlegbar.
Zweckmäßigerweise ist die radiale Einspannlage der Kurbelwelle mittels einer Kontrolleinrichtung überwachbar und justierbar.
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Bei einer herkömmlichen Schleifmaschine erfolgt das Überführen der zu schleifenden Hublagerzapfen in die richtige Drehlage
über eine koaxiale Teileinrichtung, welche die Kurbelwelle Über ein Drehen der Einspannköpfe oder in den Einspannköpfen
positioniert. Bei einer erfindungsgemäßen Schleifmaschine ist aufgrund der axial versetzten Einspannlagen eine
derartige koaxiale Teilvorrichtung nicht mehr zweckmäßig. Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist daher die
Schleifmaschine eine Teilvorrichtung auf, welche an dem zu schleifenden Hublagerzapfen angreift und die Kurbelwelle
bezüglich des zu schleifenden Hublagerzapfens in Schleifposition dreht.
Um Summenfehler bei der Teilung zu vermeiden ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß für die Einjustierung der Schleifposition
eines Hublagerzapfens der zuerst geschliffene Hublagerzapfen als Referenz dient.
Eine schnelle und trotzdem genaue Bearbeitung der Kurbelwelle wird erfindungsgemäß dadurch ermöglicht, daß die Schleifmaschine
eine Einrichtung zum radialen Zustellen der Schleifscheibe an die eingespannte Kurbelwelle mit unterschiedlichen
Geschwindigkeiten aufweist. Dadurch ist die Grobbearbeitung mit einem relativ großen Vorschub möglich, während die Annäherung
an den Fertigdurchmesser langsam und mit hoher Genauigkeit erfolgen kann.
Zweckmäßigerweise ist die Kurbelwelle mit unterschiedlichen Drehzahlen antreibbar, so daß sie den ggf. unterschiedlichen
Vorschubgeschwindigkeiten der Schleifscheibe angepaßt werden kann.
Um Qualitätsverluste durch Abnutzung der Schleifscheibe zu vermeiden, ist erfindungsgemäß eine Einrichtung zum Abrichten
der Schleifscheibe vorgesehen.
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Um den Schleifprozeß nicht unterbrechen zu müssen und das
Schleifende genau bestimmen zu können, weist die Schleifmaschine vorzugsweise eine Einrichtung für die Messung des
Durchmessers eines Hublagerzapfens während des Schleifens auf.
Um den Arbeitsraum der Schleifmaschine für das Einlegen, Umsetzen und Herausnehmen der Kurbelwelle möglichst freizuhalten,
sind zweckmäßigerweise die Durchmessermeßeinrichtung, die Axialpositioniereinrichtung und/oder die Teileinrichtung
mittels eines Schwenkschlittens aus einer Wartestellung in die Arbeitsstellung an der Kurbelwelle überführbar.
Ein Verschieben des Werkzeugtisches gegenüber der Schleifscheibe wird zuverlässig dadurch verhindert, daß der Werkzeugtisch
während des Schleifens, vorzugsweise hydraulisch, festklemmbar ist.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Einspannköpfe während des Einlegens, des Umsetzens und/oder des Teilens der Kurbelwelle
fixierbar.
Um ein freies Drehen der Kurbelwelle zum Zwecke des Teilens zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß die Einspannung der Kurbelwelle
während des Teilens lesbar.
Ein wenig Bedienungspersonal erforderndes aber dennoch zuverlässiges
und genaues Arbeiten der Schleifmaschine wird vorzugsweise durch eine numerische Steuerung (CNC) erreicht,
welche die einzelnen Einrichtungen der Schleifmaschine in der richtigen Folge und in richtigem Zeitablauf in Funktion
setzt.
Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
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eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale
für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den An-Sprüchen
oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1: Eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schleifmaschine, und
Fig. 2 I bis VI: eine schematische Darstellung der Verfahrensschritte
beim aufeinanderfolgenden Schleifen von Hublagerzapfen.
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Gemäß Fig. 1 weist eine Schleifmaschine 1 zum Schleifen von Hublagerzapfen H1...Hn einer Kurbelwelle K zwei an Werkstück—
spindelstöcken 3 drehend antreibbar gelagerten Einspannköpfe 2 zur Aufnahme der Kurbelwelle K auf. Die Werkstückspindelstöcke
3 sind auf einem Werkzeugtisch 4 montiert, der in Axialrichtung verfahrbar, aber während des Schleifens hydraulisch
festgeklemmt ist. Die Kurbelwelle K ist mittels einer einschwenkbaren Umsetzeinrichtung 5 in die Einspannköpfe 2
einlegbar, in verschiedene axial gegeneinander versetzte Einspannlagen umsetzbar und aus den Einspannköpfen 2 heraushebbar
.
Nach einer durch die Einspannköpfe 2 und die bereits vorhandenen Mittellager M1. . .Mn+1 bestimmten Grobpositionierung beim
Einlegen bzw. Umsetzen der Kurbelwelle K mittels der Umsetzeinrichtung 5 erfolgt eine Feinjustierung der Kurbelwelle K
gegenüber einer rotierbar gelagerten an die Kurbelwelle K radial zustellbaren Schleifscheibe S über eine Axialpositioniereinrichtung
6 mit einer integrierten Durchmessermeßein-
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richtung 6 zum automatischen Erfassen des Durchmessers des Hublagerzapfens H1...Hn während des SchleifVorgangs. Das
Überführen des zu schleifenden Hublagerzapfens H1...Hn in die
richtige Schleifdrehlage der Kurbelwelle K relativ zu ihrer
Einspannung erfolgt über eine Teilvorrichtung7, die den zu schleifenden Hublagerzapfen H1...Hn radial von außen erfaßt
und in die Drehmitte der Einspannstücke 2 überführt. Als Referenz wird dabei der ggf. bereits geschliffene erste Hublagerzapfen
H1-^Hn verwendet.
Das Profil der Schleifscheibe S wird während des Schleifprozesses in zyklischen Abständen durch eine automatische Abrichteinrichtung
8 bearbeitet und die vorgegebene Geometrie wieder hergestellt. Die Schleifscheibe S ist zusammen mit der
Abrichteinrichtung 8 an einem Schleifspindelstock 10 auf einem hinteren Maschinenbett 9 angeordnet und wird durch
einen Schleifspindelantrieb 11 angetrieben.
Anhand der Fig. 2 I-VI wird nun der Einsatz einer erfindungsgemäßen
Schleifmaschine einer sechshubigen Kurbelwelle K beschrieben. Die Kurbelwelle K wird von der Umsetzeinrichtung
5 an den drei Mittellagern M3, M4, M5 eingeklemmt und in die
Einspannköpfe 2 der Werkstückspindelstöcke 3 eingelegt. Dabei wird sichergestellt, daß sich die Kurbelwelle K nach
dem Laden radial in einer definierten Lage zur Teilvorrichtung 7 befindet. Die korrekte radiale Position wird von
einer Lichtschranke überwacht, die bei Fehllage der Kurbelwelle K eine Fehlermeldung abgibt. Die grobe Position beim
Einlegen der Kurbelwelle K wird radial durch die Umsetzeinrichtung 5 und axial durch die Breite der Einspannköpfe 2
sowie der Mittellagerzapfen M1...M bestimmt. Während des
Einlegens, beim Umlegen und beim Teilen werden die Einspannköpfe 2 fixiert. Dazu rasten hydraulisch angesteuerte Stifte
in Aussparungen von Planscheiben und Verhindern eine Ver-
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drehung der Einspannköpfe 2. Beim Teilen wird dadurch die Übertragung des Teilungswinkels gesichert.
Zum Schleifen der sechshubigen Kurbelwelle K wird diese zunächst derart in die Einspannköpfe 2 eingelegt, daß der eine
äußerste Mittellagerzapfen M7 und der eine mittlere Mittellagerzapfen
M3 in den Einspannköpfen 2 einspannbar sind, so daß die vier Hublagerzapfen H3...H6 zwischen den Einspannstellen
liegen. Zunächst werden nur die unmittelbar innen neben den der Einspannung dienenden Mittellagerzapfen M3 und M7 liegenden
Hublagerzapfen H3 und H6 geschliffen (Fig. 2 I und 2 II).
Durch zweimaliges axiales Umsetzen der Kurbelwelle K um jeweils einen Mittenabstand der Hublagerzapfen H1... Hn bzw.
Mittellagerzapfen M1 . . -Mn+1 sind die Hublagerzapfen H2 und
H5 (Fig. 2 III und Fig. 2 IV) sowie H4 und H1 (Fig. 2 V und
2 VI) schleifbar.
Nach dem Einlegen der Kurbelwelle K in der ersten Einspannlage (Fig. 2 I und 2 II) in die Einspannköpfe 2 (von welchen
in der schematischen Darstellungen von Fig. 2 nur die unteren Spannschalen dargestellt sind) erfolgt das Teilen am Hublagerzapfen
H3. Dabei fährt der Werkzeugtisch 4 bezüglich des Hublagerzapfens H3 in Teilposition und es greift die parallel
zur Drehachse liegende Teileinrichtung 7 durch Einschwenken in den Arbeitsbereich radial von außen an dem zu schleifenden
Hublagerzapfen H3 an und dreht diesen in die Drehmitte der
Einspannköpfe 2. Nach dem Verfahren des Werkstücktisches 4 bezüglich des Hublagerzapfens H3 in Schleifposition folgt das
Schleifen (Fig. 2 I), wobei der Schleifspindelstock 10 die rotierend angetriebene Schleifscheibe S zunähst im Eilgang
bis zu einer ersten Vorposition an die Kurbelwelle K heranfährt. Dann wird die Zustellgeschwindigkeit der Schleifscheibe
S reduziert, der Hublagerzapfen H3 unter Drehen der Kurbelwelle K mittels der angetriebenen Spannköpfe 2 angeschliffen
und der Meßtaster der Durchmessermeßeinrichtung 6
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an den zu schleifenden Hublagerzapfen H3 angelegt. Die
Durchmessermessung erfolgt während des Schleifprozesses, so daß eine ständige Überwachung und Steuerung desselben möglich
ist. Der Hublagerzapfen H3 wird bis zum Schlichtmaß geschruppt.
Dann wird die Zustellgeschwindigkeit der Schleifscheibe S in mehreren Stufen reduziert, bis der Fertigdurchmesser
erreicht ist. Die Kurbelwellendrehzahl wird dabei an die Zustellgeschwindigkeit angepaßt. Nach Erreichen des Fertigdurchmessers
fährt der Schleif spindelstock 10 mit der Schleifscheibe S im Eilgang in die Ausgangsstellung zurück
und die Durchmessermeßeinrichtung 6 schwenkt von dem geschliffenen Hublagerzapfen H3 nach außen.
Nun erfolgt die Bearbeitung des der anderen Einspannstelle der ersten Einspannlage der Kurbelwelle K benachbarten Hublagerzapfens
H6. Dazu wird der Werkstücktisch 4 mit der Kurbelwelle K in Teilposition gefahren, die Kurbelwelle K, wie oben
beschrieben, an dem geschliffenen Hublagerzapfen H3 geteilt
und der Werkstücktisch 4 mit dem zu schleifenden Hubzapfenlager H6 anschließend in Schleifposition bewegt. Dann wird
auch der Hublagerzapfen H6 in der oben beschriebenen Art und
Weise geschliffen {Fig. 2 II).
Als nächstes wird die Kurbelwelle K mittels der ümsetzeinrichtung 5 aus den Einspannköpfen 2 herausgehoben,
der Werkstücktisch 4 verfährt um einen Mittenabstand zweier benachbarter Hublagerzapfen H1...Hn bzw. Mittellagerzapfen
M1...M , axial relativ zu der Kurbelwelle K nach rechts und
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die Kurbelwelle K wird von der Umsetzeinrichtung 5 in der nun zweiten axialen Einspannlage wieder in die Einspannköpfe 2
abgelegt. Erneut erfolgt ein Teilen in einer Weise, wie oben beschrieben, am Hublagerzapfen H3 (Fig. 2 III), und Schleifen
der Hublagerzapfen H2 und H5.
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Nach einem erneuten Versetzen der Kurbelwelle K um einen Mittenabstand zweier benachbarter Hublagerzapfen H1... H
relativ zu den Einspannköpfen 2 durch Verfahren des Werkstücktisches 4 relativ zu der Kurbelwelle K nach rechts erfolgt auf die gleiche Weise das Teilen und Schleifen der Hublagerzapfen H4 (Fig. 2 V) und H 1 (Fig. 2VI).
relativ zu den Einspannköpfen 2 durch Verfahren des Werkstücktisches 4 relativ zu der Kurbelwelle K nach rechts erfolgt auf die gleiche Weise das Teilen und Schleifen der Hublagerzapfen H4 (Fig. 2 V) und H 1 (Fig. 2VI).
Wach Bearbeitung des letzten Hublagerzapfens H1...Hn wird der
Werkstücktisch 4 in die Entladeposition gefahren. Die fertige Kurbelwelle K wird mit der Umsetzvorrichtung 5 aus
dem Arbeitsraum entnommen und die Schleifmaschine 1 ist zum erneuten Beladen mit einer zu schleifenden Kurbelwelle K
bereit.
Auf gleiche Weise lassen sich auch Kurbelwellen K mit geringerer oder größerer Anzahl von Hublagerzapfen H1...Hn in der
erfindungsgemäßen Folge und mit der erfindungsgemäßen
Schleifmaschine schleifen.
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Bezugszeichenliste:
1 | Schleifmaschine |
2 | Einspannköpfe |
3 | Werkstückspindelstöcke |
4 | Werkstücktisch |
5 | Umsetzeinrichtung |
6 | Axialpositionier-/Durchmessermeßeinrichtung |
7 | Teileinrichtung |
8 | Abrichteinrichtung |
9 | Maschinenbett |
10 | Schleifspindelstock |
11 | Schleifspindelantrieb |
K | Kurbelwelle |
S | Schleifscheibe |
H1... Hn | Hublagerzapfen |
M ... M 1 &eegr;+&Iacgr; |
Mittellagerzapfen |
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Claims (1)
1. Schleifmaschine, insbesondere zum aufeinanderfolgenden
Schleifen von Hublagerzapfen (H1... Hn) einer Kurbelwelle (K)
mit zwei in Abstand zweier einzuspannender Lagerzapfen der Kurbelwelle (K) angeordneten Einspannköpfen (2) und einer
Schleifeinrichtung/ bspw. eine rotierbar gelagerten, an die zu schleifenden Hublagerzapfen (H1. . .Hn) zustellbaren Schleifscheibe
(S), dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einspann-
TO köpfe (2) in festem oder fest einstellbarem Abstand voneinander
an einem Werkstücktisch (4) angeordnet und um die jeweilige Achse des zu schleifenden Hublagerzapfens (H1...Hn)
drehbar sind, daß der Werkstücktisch (4) in jeder Einspannlage der Kurbelwelle (K) axial zu der Schleifscheibe (S) in
eine Position verstellbar ist, in welcher die Schleifscheibe (S) einem der in den zwei Einspannköpfen (2) eingespannten
Mittellagerzapfen {M1. . .Mn+1) unmittelbar benachbarten Hublagerzapfen
(H1...Hn) zuordenbar ist und mit einer Einrichtung
(5) zum axialen Umsetzen der Kurbelwelle (K) aus den beiden Einspannköpfen (2) von einer (ersten) Einspannlage um wenigstens
den Mittenabstand zweier benachbarter Hublagerzapfen bzw. Mittellagerzapfen (M1...Mn+1) in eine (weitere) Einspannlage
5 der Kurbelwelle (K).
2. Schleifmaschine nach Anspruch 1 für eine Kurbelwelle (K)
mit &eegr; Hublagerzapfen (H1...Hn) und n+1 Mittellagerzapfen
(M1. . .Mn+1), dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenabstand der
Einspannköpfe (2) dem 1- bis (n-1) -fachen Abstand zweier
benachbarter Hublagerzapfen (H1...H) bzw. Mittellagerzapfen
(M1...Mn+1) entspricht.
3. Schleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (5) zum axialen Umsetzen der Kurbelwelle
(K) aus einer (ersten) Einspannlage um wenigstens den Mittenabstand zweier benachbarter Hublagerzapfen (H1...Hn)
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bzw. Mittellagerzapfen (M1... Mn+1) in eine (weitere) Einspannlage
der Kurbelwelle (K).
4. Schleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umsetzeinrichtung (5) die Kurbelwelle (K) zwischen drei Mittellagerzapfen (M1...Mn+1) einklemmend erfaßt.
5. Schleifmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umsetzeinrichtung (5) dem Einlegen der Kurbelwelle (K) in die erste Einspannlage und dem Ausheben
der Kurbelwelle (K) aus der letzten Einspannlage dient.
6. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Einspannlage der Kurbelwelle
(K) grob durch die Einspannköpfe (2) und die Mittellagerzapfen (M1-^Mn+1) bestimmt und mittels einer Axialpositioniereinrichtung
(6) einjustierbar ist.
7. Schleifmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialpositioniereinrichtung (6) die axiale Einspannlage
der Kurbelwelle (K) an den Schultern des zu schleifenden Hublagerzapfens (H1...Hn) abtastet und die Kurbelwelle (K)
durch Verfahren des Werkstücktisches (4) axial feinpositioniert .
8. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (K) mittels der Umsetzeinrichtung
(5) in eine definierte Drehlage bezüglich des ersten zu schleifenden Hublagerzapfens (H1... Hn) in die erste
Einspannlage einlegbar ist.
9. Schleifmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die radiale Einspannlage der Kurbelwelle (K) mittels einer Kontrolleinrichtung überwachbar ist.
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10. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Teileinrichtung (7) welche an dem
zu schleifenden Hublagerzapfen (^,..Hn) angreift und die
Kurbelwelle (K) bezüglich des zu schleifenden Hublagerzapfens (H1... Hn) in Schleifposition dreht.
11. Schleifmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Einjustierung der Schleifposition eines Hublagerzapfens
(H1...Hn) der zuerst geschliffene Hublagerzapfen
(H1^-Hn) als Referenz dient.
12. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung zum radialen Zustellen der Schleifscheibe (S) an die eingespannte Kurbelwelle (K)
mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten.
13. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (K) mit unterschiedlichen Drehzahlen antreibbar ist.
14. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung (8) zum Abrichten der Schleifscheibe (S).
15. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung (6) für die Messung des Durchmessers eines Hublagerzapfens (H1...Hn) während des
Schleifens.
16. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmessermeßeinrichtung (6), die Axialpositioniereinrichtung (6), die Umsetzeinrichtung
(5) und/oder die Teileinrichtung (7) mittels Schwenkschlitten aus einer zurückgezogenen Wartestellung in
Arbeitsstellung an der Kurbelwelle (K) überführbar sind/ist.
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17. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugtisch (4) während des Schleifens, vorzugsweise hydraulisch, festklemmbar ist.
18. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß während des Einlegens, des Umsetzens und/oder des Teilens der Kurbelwelle (K) die Einspannköpfe
(2) fixierbar sind.
19. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannung der Kurbelwelle (K)
während des Teilens lösbar ist.
20. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet
durch eine numerische Steuerung (CNC).
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9218553U DE9218553U1 (de) | 1992-01-30 | 1992-01-30 | Schleifmaschine zum Schleifen von Hublagerzapfen einer Kurbelwelle |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4202513A DE4202513C2 (de) | 1992-01-30 | 1992-01-30 | Verfahren zum Schleifen von Hublagerzapfen einer Kurbelwelle und Schleifmaschine zur Durchführung des Verfahrens |
DE9218553U DE9218553U1 (de) | 1992-01-30 | 1992-01-30 | Schleifmaschine zum Schleifen von Hublagerzapfen einer Kurbelwelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9218553U1 true DE9218553U1 (de) | 1994-09-29 |
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ID=25911349
Family Applications (1)
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DE9218553U Expired - Lifetime DE9218553U1 (de) | 1992-01-30 | 1992-01-30 | Schleifmaschine zum Schleifen von Hublagerzapfen einer Kurbelwelle |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9218553U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1661663A1 (de) | 2004-11-24 | 2006-05-31 | NAXOS Union GmbH | Schleifmaschine für wellenförmige Werkstücke |
-
1992
- 1992-01-30 DE DE9218553U patent/DE9218553U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
EP1661663A1 (de) | 2004-11-24 | 2006-05-31 | NAXOS Union GmbH | Schleifmaschine für wellenförmige Werkstücke |
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